Heh Leut's...
Angeregt durch Arnes letztes "Kochstudio mit Bischi" würde mich mal interessieren, was IHR euch so nach 'ner anstrengenden Trainingseinheit hinter die Kiemen schiebt um die Speicher wieder aufzufüllen.
Mal abgesehen vom Klassiker "Pasta in allen Variationen"
Quinoa mit doppelter Menge Wasser aufkochen, fünf Minuten köcheln, dann zehn Minuten ausquellen lassen. Zitronensaft, wenig Olivenöl, Petersilie und halbierte Cherrytomaten dazugeben. Evtl. mit Salz abschmecken.
Hänchenbrustfilet würfeln, darüber Salz, Pfeffer, Olivenöl, in der Teflonpfanne ca. drei Minuten anbraten.
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Ist jetzt "richtig" kochen und nicht Arne-Style, aber eigentlich total simpel und vor allem lecker. Quinoa ist ein Pseudogetreide, gibts im Reformhaus oder oft auch im Supermarkt. Enthält neben KH auch relativ viel Eiweiss.
Ich hab jetzt erstmal wegen dem Quinoa Wikipedia bemüht Aber sowas ähnliches mache ich auch manchmal. Ein Beutel Reis in Brühe kochen, in der Zwischenzeit auch Hühnchen- oder Putenfleisch in Olivenöl anbraten, paar Oliven in Scheibenschneiden und ein Stückchen (Menge nach Belieben) Schafskäse zerbröseln.
Den Reis mit etwas Tomatenmark vermengen, die Olivenstückchen dazu, abschmecken mit Salz, Pfeffer, Oregano. Dann den Schafskäse drüberstreuen und das Ganze mit dem Fleisch auf den Teller.
Zeitaufwand ca. 10 Minuten. Mache ich aber nur, wenn ich richtig Hunger habe, also z.B. nach der langen Radeinheit.
Ich hab jetzt erstmal wegen dem Quinoa Wikipedia bemüht Aber sowas ähnliches mache ich auch manchmal. Ein Beutel Reis in Brühe kochen, in der Zwischenzeit auch Hühnchen- oder Putenfleisch in Olivenöl anbraten, paar Oliven in Scheibenschneiden und ein Stückchen (Menge nach Belieben) Schafskäse zerbröseln.
Den Reis mit etwas Tomatenmark vermengen, die Olivenstückchen dazu, abschmecken mit Salz, Pfeffer, Oregano. Dann den Schafskäse drüberstreuen und das Ganze mit dem Fleisch auf den Teller.
Zeitaufwand ca. 10 Minuten. Mache ich aber nur, wenn ich richtig Hunger habe, also z.B. nach der langen Radeinheit.
Ein ähnliches Rezept gibt es bei uns gelegentlich auch. Ich koche ein Suppenhohn ein Stunde lang in einem großen Topf mit Wasser. Für die zweite Stunde gebe ich Salz, Pfeffer, etwas Chili und Wacholderbeeren hinzu und für die Dritte kommt Suppengrün hinzu. Das Hühnerfleisch kippe ich klein geschnitten zurück in den Topf und gefriere 2-3 Teile der Suppe ein.
Unter der Woche nehme ich vor dem Training einen Beutel aus dem Gefrierschrank, koche ihn nach dem Training auf und gebe weiteres Gemüse, Nudeln, Reis oder Süßkartoffeln hinzu.
Das köchelt meist am Wochenende vor sich hin und unter der Woche hat man schnell eine vollwertige Mahlzeit.
Nach einem richtig trainingsintensiven Tag belohne ich mich gerne mit einer Familienpizza meines Lieblingsfladenkutschers, den ganzen gesunden Kruschd ess ich nämlich an Tagen, an denen ich nicht zum trainieren komme