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5 km Lauf / Schwimmen / 5 km Lauf nach Hause - sinnvolle Trainingseinheit?
Hallo Forum,
bisher bin ich meist mit Auto oder MTB zum Hallenbad gefahren, aber eigentlich würde es sich - auch aus Gründen der Zeitersparnis durch Kombination mehrerer TEs - anbieten, zum Bad zu laufen (langsam, so 5:30min/1km) und im Anschluss gut abgetrocknet und geföhnt nach Hause zu joggen. Diese TE habe ich mir besonders für morgens im Sommer vorgenommen. Zum Hallenbad sind es 6 km einfach, zum Freibad 4 km. Haltet ihr es für eine sinnvolle Sache, das Training so zu gestalten, ggf. auch mehrmals wöchentlich? Oder ist das kalter Kaffee? Bzgl. Ermüdung vom Laufen vs. ausgeruht ins Schwimmtraining gehen: beim Schwimmen lebe ich mein Triathletentum ungeniert aus und verzichte konsequent auf Antrieb durch Beinschlag. Benutze meine Flossen nur zum Lenken und Bremsen. Bin auf eure Ratschläge gespannt. Grüße pioto |
Zitat:
ansonsten in erwägung ziehen, den zweiten lauf länger zu machen. also 5km (ggf. mit lauf-abc) / swim / 12-15km mit programm (intervalle, steigerung, EB) PS: merke grad, daß ich auch 6 und 4km von "meinen" bädern entfernt wohne. sachen gibts ... :Gruebeln: |
Mein Training grade: 4 Km laufen zum Schwimmbad, 3000m Wasser, 23 Km retour laufen.
Mein Fazit: JA - das bringts. Erstens: jeder Kilometer zählt. Zweitens: geschenktes Koppeltraining. Drittens: Zeitökonomisierung. Sollten als Gründe schon reichen. Wenn ich 4x die Woche schwimmen gehen und nur die kürzeste Laufvariante nehme, komme ich schon auf 36 Km, die mir nicht wehtun, sich in der Endabrechnung aber deutlich bemerkbar machen. |
Zurücklaufen ist insofern ätzend, dass Du 2x innerhalb kurzer Zeit duschen mußt.
Bin aber auch schon beides (10 km hin (100 HM runter) oder zurück (100 HM hoch)) gelaufen. Bei der Hin-Variante waren insbesondere die Beine durch die Vorbelastung krampfanfälliger, zurück war ich dann irgendwie schlapp durch das warme Wasser und die dicke Luft im Bad. Aber als Koppeleffekt (für einen Swim+Run) zu empfehlen. Im Sommer im Freibad finde ich's wesentlich angenehmer. Gepäck: Habe nur eine Schwimmbrille, Kappe und Badehose mit sowie ein kleines High-Tech-Handtuch aus Kunstfaser, + kleine Flasche Shampoo. Das geht alles in eine kleine Hüfttasche, mit der man bequem joggen kann. Aber bei deinem Körper wird das Handtuch nicht reichen :Cheese: . |
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- Badehose - Kappe - Brille - Handtusch - Duschgel - ab und an Paddles oder Kickboard Alles kein Problem. Bin das aber eh gewohnt weil ich ne zeitlang zur Arbeit gelaufen bin. Zitat:
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Den Koppeleffekt sehe ich nicht nur für Swim + Run, es ist immer von Vorteil, verschiedene Sportarten zu kombinieren, der Reiz für den Muskel ist nach der Umstellung ja immer gegeben. Im Sommer im Freibad sind es praktischerweise nur 400m zur Tartanbahn, da gibts dann immer Intervalle im Becken und anschließend auf der Bahn. Danach dann komatöses Rumliegen am Becken in der Sonne... |
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meine erfahrung: solange du einen ergonomisch sehr guten rucksack hast, dessen verstelloptionen es dir erlauben, den sack fest an den körper zu ziehen, dann ist es schon nach kurzer gewöhnungsphase kein problem mehr (und kaum noch spürbar) mit einem gewicht bis ca. 2kg zu laufen. ich selbst hab den deuter trans alpine 30l. alle gurte festgezurrt, die oberen stark verkürzt, damit's besser anliegt, et voila. rucksacklaufen wird erst doof, wenn das ding auf deinem rücken mäandert. |
Ich laufe ab und zu 4.5km ins Bad. Manchmal wird es mit einem Umweg 6km.
Zitat:
Im Sommer wenn es warm genug ist nehme ich teilweise nur die Brille mit und habe die nassen Badehosen unter der Laufhose an. *Shampoo brauche ich ja nicht wenn ich nachher gerade wieder laufe. Zitat:
Felix |
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