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Eine(r) muss ja das Feld von hinten absichern...
Ich möchte gern meinen neuen Blog mit dem Schlusswort meines alten Blogs beginnen:
„Mit meinem Blog möchte ich zeigen, dass Triathlon ein toller Sport ist der Spaß macht. Es kommt nicht darauf an, wie schnell man ist. Es kommt nur darauf an, dass man mit Leidenschaft dabei ist. Es läuft nicht immer alles rund im Leben. Da muss man eben hier und da Umwege gehen. Nur gehen sollte man sie. Wer es nicht versucht, verpasst vielleicht einen der schönsten Momente in seinem Leben.“ In meinem Blog geht es nicht um Zeiten oder besondere WOW-Leistungen. Es geht darum die Freude und den Spaß am Sport mit Euch zu teilen, sich über kleine und vielleicht auch mal größere Fortschritte zu freuen und die Aufs und Abs des Trainingsalltags zu meistern. Ich würde es toll finden, wenn auch andere Athleten, die meist in den Ergebnislisten weiter hinten zu finden sind, hier mitschreiben. Das Ziel ist klar. Mit Spaß die Schwierigkeiten des Alltags umschiffen und kleine Triathlon-Brötchen backen. Ich persönlich möchte gern im nächsten Jahr eine Mitteldistanz ins Ziel bringen. Welches Rennen es wird, weiß ich noch nicht. Natürlich würde ich mir wünschen, dass das Rennen dann auch sportlich gesehen besser läuft als auf Rügen (und dass wir dann auch schwimmen ;) ). Ich glaube aber, dass das automatisch passiert, wenn man kontinuierlich und mit Freude trainiert. Die kleinen Motivationslöcher gilt es zu stopfen und die Tiefen gemeinsam zu meistern. Ich werde über mein Training und meine Trainingserlebnisse schreiben. Ich freue mich natürlich auf Eure Kommentare. Ihr seid herzlich eingeladen. Denn schließlich muss das Feld ja auch von hinten abgesichert werden. |
So. die Einleitung haben wir. Dann wollen wir mal ein paar Fakten auf den Tisch legen.
Meine mit Abstand größte Baustelle ist das Laufen. Ich mache nur sehr langsam Fortschritte. Das lag zum einen daran, dass ich in der Vergangenheit sehr verletzungsanfällig war und nicht wirklich viel vertragen habe. Das hat sich inzwischen zum Positiven verändert. Es wird besser. Das Radfahren fällt mir zwar nicht so schwer, aber ich bin leider grottenlahm. Ich habe erst ungefähr 2010 überhaupt das Radfahren erlernt. Grund: Ich wollte in der Stadt die kurzen Wege nicht immer mit dem Auto zurücklegen. Das Radfahren hat mir von Anfang an RIESEN Spaß gemacht. Naja... ein Jahr später kaufte ich mein erstes Rennrad. Ich liebe Radfahren. Es wäre jedoch ganz schön, wenn es noch etwas schneller ginge. Irgendwie bekomme ich die Kraft die ich habe nicht auf die Pedale. Auch daran arbeite ich. Schwimmen... geht. Mein Schwimmziel ist es, recht entspannt aus dem Wasser zu kommen. Für mich beginnt der harte Teil eines Triathlons nach dem Schwimmen (wenn ich da nicht überzocke, dann schon vorher :Cheese: ) 2014 war das erste Jahr, wo ich wirklich komplett ohne längere Zwangspausen einlegen zu müssen, durchtrainiert habe. Darauf möchte ich nun aufbauen. Ohne Stress und ohne Druck. Ich werde ab dieser Woche wieder sehr locker ins Training einsteigen. Es ist natürlich noch Off Season. Mit dem Laufen steige ich jedoch ganz langsam wieder ein. Hier gilt für mich kurze Läufe und erst einmal die Trainingshäufigkeit steigern. |
ich fühle mich angesprochen:Cheese: und bin gern wieder dabei:Blumen:
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Zitat:
PS.: Mit dem Schwimmen fange ich auch wieder an. Sonst sauf ick ja ab beim Sifiman :D |
:Huhu:
Ich hab' schon Deinen letzten Blog unregelmäßig verfolgt und bin hier auch wieder dabei. Da fällt mir ein - ich muss mal schauen wie ich das mit der Vorbereitung auf Roth blogtechnisch mache.... :confused: Wg. der Geschwindigkeit auf dem Rad - was hast Du denn so an Grundlagenkilometer bisher gefahren ? Ich hab' auch ewig gebraucht bis ich wenigstens auf einer Sprint- oder Olympischen Distanz mal schneller als 30 km/h war. Viele Grüße Andy |
Zitat:
Huhu Andy, schön, dass Du wieder dabei bist! Freut mich! Ich gehe beim Radfahren mehr nach Zeit. Also X,xx Stunden Radfahren. In diesem Jahr bin ich derzeit bei ca. 3.300km. Im Vergleich zum letzten Jahr ist das eine große Steigerung. Da waren es nur 1.700km. Da ich so langsam bin, komme ich zwar auf gute Stunden, aber nicht auf so viele Kilometer. |
Zitat:
Such Dir eine flache, wenig befahrene Straße, ca 1 - 1,5km lang. Und dann gibst Du Gas, bis Du das Ende der Straße erreicht hast. Ein wenig Pause und das ganze Retour und das solange, bis die Oberschenkel brennen (!). Was Intensitäten sind, solltest Du vom früheren Leistungsschwimmen kennen. Einmal wöchentlich sollten für den Anfang reichen. |
Zitat:
Solche Einheiten habe ich natürlich später auch mit eingebaut. Klar kenne ich Intensitäten von früher. Damals habe ich die nur viiiiel besser weggesteckt :Cheese: :Lachanfall: Ich werde alt. |
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