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Laufsprints als Trainingsform
Hallo Forum,
im aktuellen "Triathlon-Training"-Magazin empfiehlt Dr. Matthias Marquardt, jetzt im Februar bestimmte Sprintprogramme auf der Bahn zu absolvieren: Beispielsweise 6x50m Sprint mit 3min Trabpause; 2x(3x50m) "Fastsprint" mit 1.25min Trabpause und 3min Serienpause und ähnliches... Mich interessiert, ob jemand von euch Erfahrung mit einer solchen Trainingsform hat? Was haltet ihr davon? Dank und Gruß, der technoproll |
Prima zur Koordination.
Je nach angepeilter Streckenlänge im Wettkampf würde ich die eher ins normale Lauftraining einbauen und dafür nicht auf die Bahn gehen. Auch sehr gut für den Schritt: am Ende der langen Läufe sowas zur Muskulaturlockerung einbauen. Oder in jede zweite Einheit Laternensprints einstreuen. |
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Laternensprints muss ich mir wie Ortsschildsprints beim Radfahren vorstellen? |
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Bahn hat auch immer ein Verletzungsrisiko für die, die den Belag nicht gewohnt sind (und dann vielleicht auch mit den falschen Schuhen dort laufen). Zitat:
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Ob es (mir) was bringt? :Gruebeln: Sag ich dir Ende vom Jahr :Lachen2: Gruß Meik |
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Macht auf alle Fälle einen schlanken Fuß!
Ist gutes Training weil es genau das verlangt, was der gemeine Triathlet nicht kann: lange Schritte mit hoher Frequenz. Da werden Muskeln rekrutiert an die man bei keinem Dauerlauf herankommt. Zur Musellockerung ist so ein Sprintprogramm aber nicht geeignet! (nicht verwechseln mit den 3-4 kleinen Steigerungsläufen am Ende eines DL oder im ABC) 2x10x30m Sprint machen einen fertig! Am nächsten Tag hat man dicke Beine-und das ist auch Sinn der Sache. Also nur zu! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:14 Uhr. |
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