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Interview mit Kenneth Gasque, Renndirektor des Ironman Lanzarote
![]() Interview mit Kenneth Gasque, Renndirektor des Ironman Lanzarote Von Jürgen Sessner Die World Triathlon Corporation (WTC) kauft derzeit Lizenzen von Rennveranstaltern zurück, um diese Rennen selbst auszurichten. Dies ist zum Beispiel beim Ironman Germany in Frankfurt bereits geschehen. Was wird aus dem Ironman Lanzarote, der für viele Athleten ein Ironman-Rennen in seiner besten Form ist? Wir haben den Renndirektor Kenneth Gasque dazu befragt und interessante Antworten bekommen. » Weiterlesen… |
Geil, rauf nach Fêmes, ich bin begeistert.
Tolles Interview, bitte mehr davon, das gefällt mir. |
Danke Jürgen!
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Interessant: Kaum ein Veranstalter scheint sich in Eigeninitiative eine Langdistanz antun zu wollen. Vielleicht ist das auch nicht mehr wirklich lukrativ. Dann lieber ne schöne MD! In Köln hat man das noch nicht gecheckt...:Huhu: |
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Wenn man Köln mit Lanza vergleicht, sollte man in Köln besser gar keinen Triathlon veranstalten. :bussi: Noch eintöniger kann eine Strecke gar nicht sein. Lanzarote ist der Gipfel des Abwechslungsreichtums. |
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Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mit Kenneth Frau nicht Radfahren werde. Ich habe mich 1mal an der Rampe versucht und bin abgestiegen, hatte damals aber noch kein Kompakt und auch kein 28er Ritzel. :Cheese:
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sehr interessantes interview!
ich bin kenneth zwar noch nie (wissentlich) begenet, halte ihn aber für ne coole socke und seine einstellung als veranstalter finde ich vorbildhaft! er und sein(e) rennen zeichnen sich durch anderssein aus, das ist mir sehr sympatisch! femès gehört meiner meinung nach schon lange in den ironman-kurs. deshalb begrüsse ich die 80 hm plus auf der strecke 2011 sehr! den drei runden laufkurs finde ich hingegen nicht so schön. da ist man so lang allein :Weinen: lanzarote ich komme! |
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