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Kurzinterview: DTU-Geschäftsführer Jörg Barion endgültig abgesetzt
DTU-Geschäftsführer Jörg Barion endgültig abgesetzt
Von Arne Dyck Mit einem so genannten Vergleich endete die juristische Auseinandersetzung zwischen der DTU und ihrem ehemaligen Geschäftsführer Jörg Barion vor Gericht. Wir haben DTU-Präsidentin Claudia Wisser dazu befragt. » Weiterlesen… |
Danke fuer das Interview.
Unerfreulich. Kommt Barion auch noch zu Wort? |
Zitat:
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Eine sehr interessante Form von Transparenz.
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Hast Du ihn gefragt?
Danke dude |
Zitat:
Durch die Interviewform ist jedoch IMO ausreichend kenntlich gemacht, dass es sich um eine Meinungsäußerung handelt. Ich will auch andere Meinungen gerne berücksichtigen, sobald sie mir vorliegen. Zusätzlich bietet das Forum Möglichkeiten zur Meinungsäußerung. Grüße, Arne |
Der Name Engelhardt fällt ziemlich oft. Da ist ja in der Zukunft noch einiges an Zoff zu erwarten.
Ein Interview mit Barion wäre nett. Ob ich mir aus zwei erwartungsgemäß um 180 Grad auseinanderliegenden Sichtweisen ein objektiveres Bild machen kann, ist fraglich. |
Zitat:
Wenn die Zeit bis April schon bezahlt wurde, weil Barion diesen Betrag zB mit der Kündigungsschutzklage miteingeklagt und anschließend vollstreckt hat, dann ist die Aussage von Claudia Wisser mehr als nur missverständlich. Was die Karenzentschädigung von drei Monaten betrifft, so ist dies bei der Summe kein Beinbruch, wenn auch eine Entschädigung wegen eines Wettbewerbsverbotes tatsächlich unsinnig ist. Anderseits ist eine Entschädigung von drei Monaten für einen Geschäftsführer nach mehr als 10 Jahren Tätigkeit jetzt auch nicht so ungewöhnlich. Was die Klausel betrifft, das AV wäre zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr ordentlich kündbar, so hätte man diese Klausel mit einer sog. Änderungskündigung aus der Welt schaffen können. Was die Provisionen betrifft, so kann man das allein anhand der Aussage Wissers nicht beurteilen. Ich halte die Vorgehensweise von Claudia Wisser aber für mehr als ungewöhnlich. Damit schafft man keine Transparenz, sondern weitere Unruhe. Zu den wirklichen kritischen Fragen, wie es sich zB verhält, dass sie und der Vizepräsident nicht nur in der DTU zusammenarbeiten, sondern gemeinsam eine Kanzlei betreiben und auch privat liiert sein sollen, gibt es nie eine Äußerung. Ich verstehe auch nicht, warum Arne ihr diese Frage nicht stellt. Transparenz wäre auch bei den Verbandsabgaben der Veranstalter, die einen Exklusivvertrag mit der DTU haben, angebracht. Kai Baumgartner wollte seinerzeit diese Auskunft als Präsident des HTV für den Ironman Germany haben. Diese Auskunft wurde ihm nicht erteilt. Wenn ich nun lese, dass es vorerst nicht geplant sei, einen neuen Geschäftsführer einzustellen, so halte ich dies für sehr bedenklich. Ein Präsidium eines gemeinnützigen Vereins ist ehrenamtlich tätig. Ein Verband dieser Größe und Wichtigkeit braucht unbedingt einen Geschäftsführer. Wenn der BWTV einen hauptamtlichen Geschäftsfüher hat, dann frage ich mich schon, wie es sein kann, dass die DTU keinen braucht bzw. einstellen will. |
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