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Mal schauen, ob ich es heute ins Bad schaffe. Dieser bunte Gesell, der am Kletterfels unterwegs war, ist zwar kein Schwimmer, man könnte aber meinen, er hätte bei den Bademoden mitgelesen. :Lachen2: Bildinhalt: Bademodenfarbene Eidechse |
Bildinhalt: "Retter" Cartoon Beim Betrachten dieses tiefsinningen Bildchens fiel mir auf, dass der "Retter" trotz etwas fragwürdiger Tarzan-Kopfposition, vermutlich das Zugtiming ganz gut drauf hat. :Lachen2: |
Frosch im Hals
Hallo,
ich dachte, bevor ich einen eigenen Thread aufmachen, missbrauche ich einfach diesen hier, frage den Meister und seine Jünger direkt zu einem kleinen Schwimmproblem, das ich seit kurzem habe. Falls das doof ist, sagt Bescheid, dann mache ich das bestimmt nicht wieder.;) Neuerdings bekomme ich beim Kraulschwimmen, wenn ich längere Strecken am Stück schwimme, den sog. Frosch im Hals. Früher hatte ich das nicht, jetzt taucht er ab und zu auf. Das ist deshalb blöd, weil ich dann früher oder später husten muss, was mich beim Kraulen überfordert. Es endet dann mit Wasserschlucken und/oder kurzfristiger Totalkontrolle über Atmung und Koordination, bis ich endlich auf Brustschwimmen ausweiche, wobei ich dann schön genüsslich abhusten kann und noch Zeit zum Einatmen habe. Kennt jemand das Problem? Bin ich einfach zu doof? Atme ich falsch? LG und weiter viel Spaß beim Schwimmen P.S. Gestern war ich zum ersten Mal in meinem Leben auf einer 50m Bahn. Irgendwie ist das völlig anders.:Gruebeln: |
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So als Jünger des Meisters antworte ich gerne :Lachen2: Ich hatte das jetzt eine Zeitlang, weil das Freibad stärker gechlort ist und meine Heuschnupfenmedikamente meinen Hals eh schon gereizt haben. Mittlerweile nehme ich ein paar Schlucke Buttermilch vor dem Schwimmen oder ess ein Stückchen Banane vor dem Schwimmen. Das legt einen kleinen Film über die gereizten Stellen und gut ist. |
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Sorry, dass ich jetzt erst dazu komme, mich mit Deinem Anliegen zu beschäftigen aber ich war dieses Wochenende diese meiste Zeit damit beschäftigt, die Triathleten im Kraichgau zu bestaunen und zu filmen, darunter einen legendären Tempobolzer, der sich heute sichtbar an seine Grenzen geführt hat. Außerdem gab es noch ein Geburtstagskind zu feiern, wofür ich meine Abstinenz zeitweise aufgegeben habe. :Lachen2: Zitat:
Würde es mir beim Dauerschwimmen passieren, würde ich vermutlich versuchen, die Abschleimung in die Atmung zu integrieren, das Ausatmen also als stoßartiges, hustendes Freiräumen der Luftwege zu gestalten. Ich weiß nicht, ob das wirklich praktikabel ist aber ich meine, dass es eher funktioniert, wenn man sich einen Plan zurechtlegt als wenn man spontan versucht, irgendwie damit umzugehen. 5 Sekunden am Beckenrand anhalten und kurz und heftig die Atemwege freiräumen ist keine Option? Su Bees Idee hört sich auch nicht abwegig an aber das wäre nichts für mich, weil ich der Meinung bin, dass die ganze Rotzerei sich positiv auf meine chronisch entzündeten Stirn- und Nebenhöhlen auswirkt. ;) Zitat:
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Während der Atmung zu Husten, habe ich gezielt probiert. Ich schaffe es aber nicht, gleichzeitig zu husten und auszuatmen. Zitat:
Ich mache das einmal die Woche, weil ich gemerkt habe, dass ich das brauche, um - sagen wir - nach 1.500m noch einigermaßen frisch aus dem Wasser zu kommen. Zitat:
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Es gibt keine Leinen, d.h. ich schwimme auch nicht so gerade wie in der Halle. |
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Wenn ich hingegen 1x die Woche am Stück schwimme, verschiebt sich der Zeitpunkt der Ermüdung, bei mir insb. daran zu merken, dass die Waden hart werden und ich mich nicht mehr traue, mich ordentlich von der Beckenwand abzustoßen, immer weiter nach hinten. Deshalb lass ich mir das auch nicht ausreden. Was der Jan sagt, macht Jana auch. :Lachen2: |
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