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...auch aus Rücksicht auf premumski, der sich zu dem Zeitpunkt mit einem außerordentlich fiesen Vollgas-Programmpunkt quälte und dem ich nicht grobmotorisch im Weg rumhampeln wollte. ;) |
Für die Nachwelt - und mein schlechtes Gedächtnis: Sheilas Workout 6-2 ist im Kasten. Der interessante Teil war dabei das main set, das aus 12 × 100 m bestand. Diese in 3er-Blöcken gesteigert von locker (60-65 % Anstrengung) bis schnell (85-90 %), allerdings auch mit sinkenden Pausenzeiten, beginnend mit 25 Sekunden und 10 Sekunden im letzten Block. Für nur 10 Sekunden fehlte mir allerdings angesichts meiner Schnappatmung die Willenskraft, es waren meist 15. :o
Die ersten Hunderter lagen um 1:50, der letzte bei 1:41. Was habe ich daraus gelernt? Mentale Härte ist nicht meine Stärke. ;) Andererseits liegt 1:41 auch im Bereich meiner ziemlich lange gehaltenen Bestzeit. Dass ich das nun größenordnungsmäßig dreimal hintereinander mit ziemlich kurzen Pausen schwimmen kann, nachdem es davor auch nicht komplett entspannt zuging, finde ich dann schon wieder gut. :Lachen2: |
Sheilas Workouts lagen bei mir, ich lese seit 2 Jahren mit... ersteinmal im Briefkasten (Belohnung für ein wegen defekter Schwimmbrille schlechtes Freiwasserschwimmen) und ich weiß jetzt nicht, mit welchem Workout anfangen...
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Im Zweifel würde ich meine Methode empfehlen :Lachen2: |
Danke! Ich mach dann so! :-) :-) Bruchsal liegt für mich leider am anderen Ende Deutschlands :-(
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Nachdem ich zur Schonung der Schulter und des Fingers, den ich mir beim Brötchen-Aufscheiden mit einem perfekt geschliffenen Messer demoliert hatte, drei Tage Schwimmpause eingelegt hatte, stand nun Sheilas 6-3 auf dem Plan, mit insgesamt 4100 m.
Ich will nur den für mich anstrengenden Teil thematisieren: Zuerst 10 × 50 m schnell mit Startsprung und einer Minute Pause. Danach 4 × 200 m mit 30 Sekunden Pause - die ersten 100 Schmetterling, die zweiten 100 Kraul. Zum Schluss noch 4 × 100 m schnell mit Startsprung und drei Minuten Pause. Wer nun denkt, die langen Pausen machten die Angelegenheit ziemlich entspannt, täuscht sich. Drei Minuten können gefühlt ziemlich kurz werden. Trotz Startsprung lagen die Hunderter nur zwischen 1:35 und 1:38. Diese Einheit hat mir deutlich meine Grenzen aufgezeigt. Der Weg ist lang. :) |
Alter, ich dachte bei dem theoretischen Aufwand hier ...
hätte ich Dich bei 58 Sekunden auf 100 m gesehen . Naja wie auch immer, lese dennoch gerne mit . Viel Erf ähm Spaß weiterhin ;) Lieben Gruß Thomas |
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