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Was die Umfragen bzgl. des CDU Vorsitz aktuell sagen:
https://pbs.twimg.com/media/En0esAiX...pg&name=medium Laschet und Merz verlieren merklich. Zuspruch erhält u.a. die Antwortmöglichkeit "keiner der Drei" |
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass nach Fritz´s Wahl zum Vorsitzenden und damit dann auch Kanzlerkandidat eine schwarz-grüne Regierung möglich ist, grün-schwarz schon gar nicht.
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Bevor es aber zu Grün-Schwarz mit Vizekanzler / Wirtschaftsminister Merz kommt wird er aber sicher ein zweites Mal beleidigt der Politik den Rücken zukehren. |
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Witziger Blick aus den USA, Politico, Meet the German Donald Trump:
https://www.politico.eu/article/frie...-donald-trump/ m. |
Laschet wurde gewählt! Kam gerade als Eilmeldung. Na, dann halt noch einige Jahre ein "weiter so"...
Gratulation an Herrn Laschet. :Blumen: |
Ich sag ja, es bringt Unglück meinen Internet nick name auszuleihen .....
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Also, "weiter so!"... Raute reloaded... Der schwächste aller MP's führt die größte Volkspartei... Söder dann Kanzler...
Ich wander aus :) |
Blaues Auge, mal sagn....
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Für die Delegierten wohl schon, da zählt halt eher abwägbares Risiko des "weiter so" Kandidaten statt Risikokandidat Merz, den die Basis aber wohl mehrheitlich unterstützt hätte (stand gestern in Zeit, FAZ oder SZ)...
:Cheese: Damit wird ja ein Bundeskanzler Spahn wahrscheinlicher. Die Jugend voran. :Maso: |
Merz muss in die FDP
Als ich heute diese Überschrift in einem Kommentar der BILD ;) gelesen habe, musste ich zuerst schmunzeln:
https://m.bild.de/politik/kolumnen/k...ildMobile.html Aber je länger ich drüber nachdenke, fände ich die Idee gar nicht so abwegig. Auf jeden Fall würde dieser Schritt die CDU bei der anstehenden Bundestagswahl eine Menge Stimmen kosten. |
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Aber nur aus Rache oder Frust dürfte Merz nicht zur FDP wechseln, dafür halte ich ihn für zu ehrgeizig. Sein Name allein dürfte der FDP noch nicht genug Zulauf bescheren um ihn nach oben zu bringen, fürchte ich. Wenn ihm dabei noch tragende Figuren des Wirtschaftsflügels und konservative Teile der CDU folgen würden, hätte es vielleicht mehr Gewicht - so eine große Bewegung bezweifle ich aber. Dabei könnte so eine gute Alternative zur sogenannten Alternative entstehen für viele Wähler, die "ihre alte CDU" vermissen. Wahrscheinlicher bleibt aber, daß Merz weiterhin versucht, bis zur Bestimmung eines Kanzlerkandidaten an seiner Chance innerhalb der CDU zu arbeiten; immerhin hätte er möglicherweise gute Unterstützung der Basis und auch von Schwergewichten wie Schäuble. Wenn dabei der arme Laschet als Vorsitzender verschlissen wird wie zuvor AKK - wen juckt's - Kollateralschaden eben. |
Merz in der FDP? Niemals. Dafür sind er selbst und Christian Lindner zu große Narzisten mit dem Anspruch, #1 sein ohne jemanden neben sich auf gleichem Level.
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Lindner hätte mit Sicherheit keinen Bock auf ein zweites "Alpha Männchen" in der Partei. :Cheese: |
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Führung vergrault wird. Eigentlich sollte die CDU nach 20 Jahren Merkel als warnendes Beispiel vor einer solchen Entwicklung dienen. |
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Interessant ist, was man so aus CDU Kreisen der Lokalpolitik vernimmt, dass Merz wohl der Mann der Basis gewesen wäre und erst ab einer bestimmte "Ranghöhe" Laschet immer mehr Zuspruch erhalten habe.
Falls dem tatsächlich so sei, musste man konstatieren, dass sich die Parteiführung über die Delegiertenabstimmung auch wieder ein Stück weit vom "kleinen Mann" entfernt. Falls Laschet es nicht schaffen sollte durch seine Parteiführung auch die sehr konservativen Teile der Partei mitzunehmen, wird es interessant, welche Lücke im konservativen Spektrum entsteht und wer (und wie) diese aus(ge)füllt (wird). Nur weil niemand mehr den Bereich erzkonservativ politisch beackert, ist die politische Einstellung im Wahlvolk ja nicht verschwunden und stellt einen nicht unerheblichen zu mobilisierenden Stimmenanteil dar. Es wäre schade, wenn man diese Menschen zu Nichtwählern macht oder noch schlimmer der AFD zutreibt. |
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
https://pbs.twimg.com/media/EszgWloX...ng&name=medium Für B90/Grüne würden im Falle einer Regierungsbeteiligung für Minister*innenposten sicherlich in Frage kommen Robert Habeck Annalena Baerbock Konstantin von Notz Anton Hofreiter Bei CDU / CSU ist neben der Frage ob Laschet oder Söder den Kanzlerkanditaten gibt auch die offen, wer von den amtierenenden Minister*innen weitermachen (ggfs. höchstens in einem anderen Ressort) darf. Scheuer eher nicht. Müller hört eh auf. Seehofer wird wohl auch eher nicht nochmal ein Ministeramt bekleiden wollen. Klöckner & AKK: ? Spahn: ? |
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Mit dem als Kanzlerkandidaten springen a die Grünen ab und b die Grünenwähler sowieso. Platzpatrone von achgut, nicht anders zu erwarten. |
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Keine riesige Datenbasis bei 2510 Befragten, aber trotzdem nicht unlustig:
https://twitter.com/Wahlen_DE/status...944899/photo/1 Stünde demnach bei der Union Söder zur Wahl wäre die Sache eindeutig. Wäre der Unions-Kandidat aber Laschet würde selbst Scholz auf einmal gut dastehen.:Lachanfall: |
Ich mag den Lobo ja. Setzt absolut angebrachte Nadelstiche und bringt Brinkhaus fast zum Verzweifeln, ob der Missstände in der Union.
https://youtu.be/nLDVTS90n9w Es ist schon erstaunlich welche Mitnehmermentalität unter Parlamentariern manchmal besteht und dass es auch vom Standing abhängt welche Konsequenz es hat. Widerlich auch dieses aus der Verantwortung Winden vom Brinkhaus. Hier hätte er sich viel viel deutlicher positionieren müssen um glaubwürdig zu bleiben |
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"Ich bin nicht hier, um Sie zu loben. Das machen Sie ja bereits selbst." :Cheese: |
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Natürlich nur meine persönliche Meinung. :Blumen: |
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Karlheinz_Schreiber, der Waffenhänder Lobbyismus als CDU-Spendenaffäre verniedlicht |
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Kardinalfehler dieser Umfrage ist, dass Habeck als Wahlmöglichkeit auf dem Zettel steht.
Die Grünen wären Idioten, wenn sie gegen Söder und Scholz (oder was unwahrscheinlich ist Laschet und Scholz) Habeck und nicht Baerbock aufstellen würden. Inhaltlich unterscheiden sich die beiden nicht großartig, aber Baerbock ist rhetorisch geschickter, kommt (IMHO) eine Idee sympathischer rüber und sie ist eine Frau. Alleine dadurch würde sie gravierend gegen die alten, weißen Männer herausstechen. Ich habe ja schon vor über einem Jahr die Idee eines grünen Bundeskanzlers/ grüner Bundeskanzlerin ins Gespräch gebracht. Damals konnte sich das noch niemand im Forum vorstellen (außer einem Nutzer aus BW, der eben Erfahrung mit einem grünen Ministerpräsidenten hat). Nach den Ergebnissen der jüngsten Landtagswahlen, den Korruptionsskandalen der Union und der Dauerbaustelle BAFIN-Finanzaufsicht des Finanzministers Scholz halte ich es für so wahrscheinlich wie nie. Das weiterhin ungelöste Problem des Klimawandels wird bis zum Herbst in seiner Bedeutung weiter zu nehmen. Irgendwann im Laufe des Sommers, wenn die Pandemie weniger die Schlagzeilen dominieren wird, weil die Durchimpfung zugenommen hat, wir auch die Fridays for future-Bewegung, die zwar von Schülern getragen wird, aber Sympathisanten in allen Altersgruppen und in der gesamten Gesellschaft hat, wieder erstarken und auch das wird den Grünen, die ohnehin mittlerweile fest im bürgerlichen Lager verankert sind und von denen auch noch keine Korruptionsfälle wie bei der Union (und möglicherweise -siehe wirecard- auch SPD) bekannt sind. |
"sie muss es aber auch wollen ..." wie man so schön sagt.
Ich habe von Frau Baerbock bislang zu wenig medial mitbekommen. Hat sie diesen Machtwillen und Schuss Selbstüberschätzung um wirklich Kanzlerin werden zu wollen? Es wäre ja am Ende nicht nur eine abstrakte Möglichkeit, das könnte so kommen (oder eben Außenministerin, das war wohl mal ein Plan). m. |
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Selbstüberschätzung? Eine Regierung ohne Grüne Beteiligung ist nicht einfach zu erreichen (oder hälst du z.B. schwarz/rot/gelb im Bund für realistisch?). Wer auch immer (mit)regieren möchte wird den Grünen den Hof machen müssen. Und je nach Konstellation sind die Grünen dann eben nicht der kleine Co-Partner sondern stellen den/die Kanzler*in. Halte ich nicht für abwegig und fern von Selbstüberschätzung. @HaFu: alles richtig, da bin ich bei dir. Bloß wird - im Falle einer Nominierung von ACAB als Kanzlerkandidatin - von einigen Seiten ganz bewusst die Karte "16 Jahre eine Frau an der Spitze sind genug" gespielt. Und ich schätze die Anzahl derer, die das zustimmend abnicken als nicht gering ein. |
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Aber für das Auftreten nach außen ist diese Zurückhaltung ein Riesenvorteil. Die Wähler wollen keinen Machtmenschen wählen und Merkel war es früher (in ihrer Wirkung nach außen) auch nicht. Sobald Söder laut sagen würde, dass er Kanzlerkandidat werden will, wäre er aus dem Rennen und das weiß er auch genau, weshalb er auch geduldig darauf wartet, dass der Rest der Union, die ihm größere Wahlchancen einräumen als Laschet, ihn explizit um die Kandidatur bitten. Dann wird er -aus Gründen der Staatsräson- natürlich ja sagen.;) Baerbock hat es politisch zur Bundevorsitzenden der drittgrößten Partei Deutschlands geschafft, und da wird man auch nicht nur passiv hingespült sondern irgendwo in der Parteikarriere muss man da außer rhetorisch zu überzeugen und sympathisch zu wirken schon auch mal den richtigen Machtinstinkt haben, um Mitkonkurrenten auszustechen. Achja, das hat zwar mit den o.g. Überlegungen wenig zu tun: ich würde Baerbock wählen. Bzw. ihre Partei mit meiner Zweitstimme wählen. Wahrscheinlich würde ich das auch bei einem Kandidaten Habeck tun, aber aus irgendwelchen, schwer zu definierenden Gründen wäre mir eine Frau lieber. Hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass ich bei den letzten beiden Bundestagswahlen auch eine Frau gewählt habe und ich mir nach 16 Jahren kaum noch vorstellen kann, wie es wäre von einem Mann regiert zu werden. Die beiden letzten männlichen Bundeskanzler (Schröder, Kohl) haben sich nach ihrer jeweiligen Abwahl mit ihrem unfassbar korruptiven Verhalten ohnehin nachhaltig beschädigt, so dass man sich nur schwer in diese Epoche zurückwünschen kann. |
Man sollte natürlich nicht vergessen, dass Robert Habeck schon mal mehrere Jahre Landesminister für Engergie, Umwelt, Landwirtschaft war und stellvertretender Ministerpräsident und damit über Erfahrungen aus einem Regierungsamt verfügt, während Annalena Baerbock Abgeordneten- und Parteimandate ausfüllte und bisher keine solchen Erfahrungen aufweist. Man kann das natürlich auch positiv bewerten, wenn eine Bundeskanlerin keine Erfahrung mit Regierungsämtern hat. Was dann einem/r Bundeskanzlerin widerfährt, zeigte gestern die Anstalt
Arbeitsplätze ausserhalb der Politik nach ihrem Studium kennen beide nicht. |
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