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In einer mir bekannten Bananenrepublik, dort wo ich eigentlich in wenigen Jahren mein Rentnerdasei antreten wollte, schlagen gerade Polizisten Zivilisten klein und rauben sie aus, weil sie sagen, die Gewalt gegen Polizisten hätte zugenommen. Kriminelle Gangs haben das Land quasi übernommen. Das ist irre! (interessiert aber niemanden) Da ist ein Habeck eine Wohltat :Cheese: |
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Kindergrundsicherung
Ich möchte zum Thema der Kindergrundsicherung auf den Koalitionsvertrag hinweisen:
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kindergrundsicherung |
So still hier - die Wahlrechtsreform ist heute (vorbehaltlich allfälliger Klagen in Karlsruhe) wohl beschlossen - für kleinere Parteien dramatisch und für die Union mittelfristig interessant … oder?
m. |
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Richtig spannend fände ich, wenn es für die Politiker ein entweder / oder geben würde. Also dass man Direktmandate nicht über die Liste absichern kann. |
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Das Thema berührt auch mein Hauptproblem an der neuen Wahlrechts-Version: der Anteil der direkt gewählten könnte geringer werden - und damit der Anteil der Abgeordneten, die potentiell nicht ganz stramm auf der Linie der Parteiführung liegen - und somit für frischen Wind und neue Ideen sorgen könnten - und die ggf. näher am Wähler sein könnten. Meine bevorzugte Version wäre gewesen: 50 % durch Direktmandate füllen, alle Wahlkreissieger. Und nur die restlichen 50 % nach der Zweitstimme auffüllen. Dann ist zwar nicht der gesamte Bundestag den Zweitstimmen entsprechend, aber das hielte ich für verkraftbar. Ohne das ganze Ausgleichsmandat-Gedöns bliebe der Bundestag auch konstant, ohne sich ständig aufzublähen. |
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Ich finde es eigentlich soweit okay. Evtl. hätte man noch etwas einbauen können, um 'verwaiste' Wahlkreise sicher zu vermeiden. Z.B. so: Wenn der Kandidat mit den meisten Stimmen das Direktmandat nicht bekommt, weil seine Partei nicht genügend Prozentpunkte für die Anzahl der Wahlkreissieger hat, dann kommt automatisch der Zweitplatzierte aus diesem Wahlkreis in den Bundestag (statt eines Parteikollegen von der Landesliste). Dass die 5%-Klausel gestärkt wird finde ich okay, wozu haben wir die sonst? Die CSU trifft das doch nicht wirklich, die müssen halt eine Listengemeinschaft (oder wie auch immer man das nennen will) mit der CDU eingehen - im Bundestag haben sie ja auch eine 'Fraktionsgemeinschaft'. Und die Linke? Eigentlich sehe ich links von der SPD schon Platz für eine 'Partei der kleinen Leute'. Aber halt nicht für Altmarxisten und Putin-Speichellecker... Gruß Matthias |
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