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Mmmh, also das sollte sich nicht durchsetzen
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Laschet vor der Presse, er werde über die aktuelle Frage über Ostern nachdenken.
m. |
Zitat:
In der Art und Weise wie er Umfrageergebnisse versucht auszunutzen, um Parteigremien auszuhebeln und die Union in ein peinliches Abhängigkeitsverhältnis zu seiner Person zu bringen erinnert er an Trumps Umgang mit den Republikanern. Die konzertierte Aktion des JU-Vorsitzenden Tilman Kuban gestern abend, der seine gesammelten JU-Kreisvorsitzenden aufmarschieren ließ, damit sich diese gesammelt für Söder aussprechen, obwohl Kuban selbst ein paar Tage vorher noch Laschet seine volle Unterstützung zur Kanzlerkandidatur versichert hatte, war fast schon eine Art Proud-Boys-Moment. Die (JU)-Fußtruppen erklären gesammelt ihre Solidarität gegenüber Söder. Der Wahlkampf wird anstrengend und man kann nur hoffen, dass möglichst viele Wähler ein gutes Kurz- und Mittelzeitgedächtnis haben werden. Die wichtigste Wählergruppe in Deutschland sind ohnehin längst die Rentner, und bei diesen kann stetiges Schüren von Ängsten durchaus auf fruchtbaren Boden fallen. |
:Blumen:
Nur eine Anmerkung zum letzten Absatz: Ich denke (wohlgemerkt, nicht belegt durch Umfragen oder ähnliches), dass junge Wähler*innen wichtiger werden als sie es je waren. FFF und ähnliche holen junge Leute aus Politikverdrossenheit und motivieren zu Engagement. Klar sind Rentner*innen eine wichtige Wählergruppe aber in Zeiten von FFF, Rezo Videos und ähnlichem glänzt nur, wer auch junge Wähler*innen zumindest halbwegs erreicht. |
Wen es interessiert: Im Freitag habe ich als Reaktion auf einen bestimmten Artikel einen Leserkommentar bzw. Blogbeitrag zu den aussen- und sicherheitspolitischen Vorstellungen von Annalena Baerbock im Vergleich mit denen von Angela Merkel geschrieben: Frau Baerbock und die Europäische Armee. Mit ihrer Forderung nach einer Europäischen Armee erfüllt Frau Baerbock die militärpolitischen Vorstellungen der Atlantik-Brücke.
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Inzwischen fragt sich auch die Presse "wer hat bezahlt" - wohl die CSU. Damit nur mittelbar der Steuerzahler.
Der absolute Gag ist aber: "Allerdings fahren seine Bodyguards häufig mit den beiden Dienstlimousinen vor, weil die gepanzerten Wagen vor Ort benötigt werden." So reist man natürlich ökologisch. Die zwei Dienstwagen fahren vor und der Herr MP fliegt hinterher. Aus welchem mir nicht verständlichen Grund sitzt er nicht in einer der beiden drin? Ein Landesminster erklärte mir und ein paar Kollegen vor einigen Jahren mal: "In Ihrem kleinen Karo erkennen Sie das (also den Zusammenhang) nicht." |
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