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sybenwurz 22.10.2019 23:01

Zitat:

Zitat von soloagua (Beitrag 1486006)
Dann viel Spass beim Umzug!

Also, der setzt noch nedd so richtig ein.
N bissl sitzt mir die Zeit im Nacken, Ausbildung Bergwacht und so, wenn da der Schnee einsetzt, will ich eigentlich fertig sein und Schifoahn.
Gestern haben wir begonnen, die Bude auszuräumen, ein Bulli voll mit Stühlen, zwo fett-krassen Stehlampen und drei Riesensäcke Klamotten sind heute beim Recyclinghof gelandet;- gut, ein Raum ist so _halbwegs_ leer, das meiste haben wir aber in nen andern geräumt, auf den ich wohl verzichten werde.
Also: viel Arbeit, wenig so richtig sichtbares Ergebnis.
Dazu ist der Weg zu der Hütte rauf arschklitschig und bemoost, vom Boden rund ums haus mal nicht zu reden. Wie Schmierseife auf Eis.
Das gibt wohl nen Samstag mit Kärcher, ehe man ohne Gefahr für Leib und Leben irgendwas da rauftragen kann.
Unerfreulicherweise ist der Vater meines Spezls, dem die Bude gehört, halbwegs am Lebensende angekommen, da kann grad jeder Tag der letzte sein und irgendwann in der nächsten Zeit wirds wohl soweit sein, da lässt sich nicht so richtig was planen, bzw. die Planungen kippen immer mal kurzfristig, weil n Anruf ausm Heim oder der Klinik und damit natürlich was dazwischen kommt.
So haben wir die letzten zwo Wochen mehrere Verabredungen gekippt, aber gestern hats dann tatsächlich geklappt und heut gabs kurzfristig die Gelegenheit, mitm Bullit vorbeizuschneien und auf die Schnelle 60kg alte Zeitschriften, Unterlagen und Kataloge zum Entsorgen zu holen.

Und letztlich ists ja nicht so, dass ich sonst nix zu tun hätte.
Bissl am Auto zangeln, Kram aus der Werkstatt zusammenpacken, tonnenweise Tonträger in Kisten schlichten, und irgendwann reichts dann halt auch immer wieder mal und es gibt zeitgleich ne Regenpause...:-)




Also, ab aufs Rad, nuff unn dewitt!




Die Runde bin ich letztes oder vielleicht auch dieses Jahr schonmal gefahren.
Beginnt mit ner begeisternden, kilometerlangen Abfahrt, die man dann später garnichtmal so arg büssen muss. Klasse!




An meinem Startort kreuzen sich bayerisch-hessische Grenze, Eselsweg und dann noch die Birkenhainer Strasse, auch ein steinalter Handels- und Heeresweg.

Der Wiesbüttsee wurde 1765 als Wasserspeicher für den lokalen Bergbau (Silber, Erz, Kupfer und Blei) sowie verschiedene Hammerwerke und Hütten angelegt und ist dadurch Teil des höchstgelegenen Moores im Spessart geworden.




Nachdem die Ecke touristisch bestens erschlossen ist, gibts einerseits nen Parkplatz, der sich aufdrängt zum Losfahren (auch weils von mir aus der kürzeste Weg zu der Strecke ist), andererseits kann man 2km am Moor entlangfahren, aber es ist halt auch ein dementsprechender Slalomkurs nötig.
Wobei ich insofern Glück hatte, dass ich erst gegen Sechse zurückkam. Da hocken alle in der Kneipe nebenan am Spachteln und keine/r geht mehr spazieren.




Aufm Heimweg verkniff ich mir den SlowFood-Hamburger im nahen Heigenbrücken. Den haben wir vorhin nu auf kommenden Sonntag angesetzt, heidewitzka!




Hoffentlich kommt nix dazwischen, ich flipp aus!
Nur ne adäquate Runde fehlt dazu, aber das krieg ich bis dahin noch auf die Reihe, selbst wenn ich den ganzen Samstach die neue Küche schlossere.
Die fällt nämlich interessanterweise aus dem Rahmen. Steht zwar auch mit Zeug voll, aber nackter Putz an der Wand und im Gegensatz zu allen andern Räumen keine Möbel. Da muss ich wohl erstmal mit nem Kübel Farbe durchjauchen, ehe ich das Geraffel, das ich hier übernommen und gleich rausgerissen hab, reinzimmere.
Wenns nur schon droben wär...

sybenwurz 28.10.2019 23:11

So, die Erkenntnisse des heutigen Tages, eher Abends: wennst di dahoam im Wald nimmer auskennst, isses nedd optimal, die Kenntnisse bei Nacht und Nebel aufzufrischen.
Wennsts doch tust, ist ein Landescheinwerfer sinnvoll, weils mehr oder weniger (bis zu ner gewissen Höhe jedenfalls) wurscht ist, wosd hinspringst, aber wosd landest nedd.




Das Wochenende war, ich sag mal, 'durchwachsen'.
Da Donnerstag der Vater meines Spezls über die Regenbogenbrücke gegangen ist, fiel alles, was umzugstechnisch nicht hier im Noch-Zuhause stattfand, flach.
Hatte natürlich den Bulli bereits beladen, um tatsächlich wiedermal was in die neue Bleibe zu speditieren, das fahr ich jetzt seit Tagen durch die Landschaft und hab fürs eigentliche Transportgut keinen Platz, weil ich alles wieder ausräumen und irgendwo deponieren müsste.
Dito fiel Radfahren irgendwo im Spessartwald flach, weil kein Bike mehr reinpasste, geschweige denn zwo.
Ergo beschloss ich Freitag, den Zahnriemen vom Bulli zu tauschen. Kilometermässig noch voll im grünen Bereich, war das (Zeit-)Alter bereits knapp zweistellig überschritten, da haste einfach kein gutes Gefühl...
Unerfreulich der aussergewöhnliche Aufwand für die Aktion bei dem Motortyp, erfreulich, dass ich bereits Freitagabend ziiieemlich weit gekommen bin und nur Samstag noch etwas frickeln und zusammenbauen musste.
Soweit die offizielle Version.

Die ungeschminkte Wahrheit ist, dass der Schrauber meines Vorbesitzers (der Vorbesitzer ist zuuuufällig der neue Landlord...) n bissl was versemmelt hat und ich daher die Wasserpumpe nicht mitwechseln konnt.
Gut;- kein Drama soweit, allerdings muss das komplette, wirklich das komplette Programm dazu nochmal abgespielt werden.
Und vorher eben n paar Schrauben ausgebohrt werden (womit die Misere hoffentlich bereinigt ist) um an die Wasserpumpe überhaupt ranzukommen.
Dann ists so, dass der Triebsatz zwo Zahnriemen hat: einer für den Nockenwellenantrieb, einen am andern Ende für die Einspritzpumpe. Letzterer ist zwar ganz gut zugänglich, besser als der für die Nockenwelle, und auch nicht so wichtig, weil nur die Karre stehenbleibt, wenn der reisst und nicht der ganze Motor Schrott ist, aber der Wechsel bedarf diverser Vorarbeiten die halbwegs knifflig sind und eben nachm Wechsel der Wasserpumpe nochmal notwendig würden.
(Für jene, denen das alles nicht geläufig ist: die Geschichte issn guter, halber Tag Arbeit. Der Zahnriemen für die Nockenwelle treibt ausser selbiger auch die Wasserpumpe an, daher wird die, ebenso wie der Spannmechanismus für den Zahnriemen, bei der Aktion gleich mitgewechselt. Kost in der Werkstatt rund 800€, ohne die Wasserpumpe 720, und wenn die dann n paar Tage später zufällig verrreckt, eben nochmal das gleiche abzüglich des Zahnriemens und des Spanners, also nochmal knappe 800Öre)

Aber gut, was ging, hab ich an Vorbereitungen für den Tausch der Wasserpumpe und des zweiten Riemens erledigt und war grad dabei, als ne Alarmmeldung kam, irgendn Sturz im Wald mit Knieverletzung.
Auto stand auf Böcken, aber zufällig konnt mich ein Bergwachtkollege auf der Anfahrt mitnehmen, also fix alles notdürftig zusammenräumen, bissl Geraffl packen, gegessen hatte ich den Tag über auch noch nix ausserm Frühstück um Acht und wie üblich zu wenig getrunken, also schnell was zusammenraffen und los.
Reichte nach dem Einsatz abends grad noch, alles wieder zusammenzusetzen.
Sonntag ähnlich. Erstmal Zeitumstellung und zurechtfinden. Wettervorhersage mies. Als es grad mal gut aussah, wollt ich mitm Rad los, da fiel mir ein, dass ich wiedermal noch nix gegessen hatte. Im Moment, wo cih den Topf aufn Herd setze, erneut ein Alarm. Wieder Sturz, sah der Papierform nach nicht gut aus, da eins der Klettergebiete hier.
Schnell wenigstens was zu trinken untern Arm geklemmt, ins Auto und los.
Da ich kein Funkgerät hab, musst ich mit den Koordinaten der Alarmierungsapp klarkommen, das Navi führte mich auch direkt in einen Steinbruch, den ich kannte, nur: da war niemand.
Nach gefühlt ewiger Suche und Versuchen, jemanden telefonisch zu erreichen, klappte das tatsächlich und ich wurde in nen ganz andern Steinbruch gelotst.
Unglaublich, wie geländegängig der Bulli auch ohne Allrad ist...:Lachen2:
Naja, was sollste sagen, ich kam grad noch rechtzeitig zum Abtransport der Patientin, die glücklicherweise 'nur Wandern' (beim Bergwandern passieren die meisten tödlichen Unfälle, deutlich mehr als beim Alpinklettern, Bergsteigen oder sonstigen alpinen Sportarten, auch wenns dem Klang nach so harmlos anmutet) war und nicht beim Klettern den Steinbruch runtergesegelt ist, konnt noch ein paar handgriffe behilflich sein und durfte wieder heim.
Tag vorbei;- wird ja früh dunkel.
Mittwoch gehts (hoffentlich) mitm Umziehen weiter, dann wartet ein (in Bayern) langes Wochenende.
Schaumermal;- kann nur besser werden.

sybenwurz 30.10.2019 11:47

Uiuiui, Grosswetterlage die nächsten Tage ja verheerend.
Vergangenes Wochenende, eigentlich hauptsächlich Sonntag, ja auch schon, mit der ausgefallenen Radtour fiel natürlich auch der Hamburger aus.
Fällt mir grad so ein, da im Kreise lieber Kollegen die Entscheidung gefallen ist, heute einen als Mittagsmahl zur Brust zu nehmen.

Nachdem die Umzieherei bis heute Pause hatte, bin ich gestern mal wieder auffe Awweit geradelt.
Sackkalt.
Aber nu gibts auch bald nen Kreisel im Park, hab ich entdeckt:




Dass da aber auch nicht früher mal jemand drauf gekommen ist, uns in so nem Ambiente auch noch damit zu beglücken!

sybenwurz 03.11.2019 22:33

Heidewitzka, Wetter schlecht - Stimmung gut.
Umzug geht schleppend aber nicht unzufriedenstellend voran, Freitag, hier ja Feiertag, haben wir hauptsächlich genutzt, um ne Park-Hebebühne, die mein Spezl schon seit nem knappen Jahr rumstehen hat, aufzubauen.
Während das in der Anleitung eher trivial wirkte, lag der Teufel wie so oft im Detail, den Rest besorgten die zwei Spezialisten, jeder einer so auf seine Weise, die erstmal alles durchkalkulieren und ausdiskutieren mussten.
Aber gut, nu steht das Ding, Hydraulik fehlt noch und ein Stecker am Kabel zum Anschliessen, dann sind wir mal gespannt. Ich in erster Linie, was ich mir morgen drüber anhören kann, denn ich glaube nicht so wirklich daran, dass die beiden letzten Kleinigkeiten geschmeidiger vonstatten gehen oder gingen als der ganze Rest zuvor...

Donnerstag wurde mein ganzer Tagesplan durcheinandergewürfelt durch ne Alarmierung der Bergwacht. Gestürzte MTBerin, irgendwo jot we de.
Da ich der Zweite an der Wache war und der andre Kandidat unterwegs noch n paar Termine absagen und verschieben musste, kam ich ins zweifelhafte Vergnügen, den halben Spessart mit Blaulicht zu durchqueren. Also, ich am Steuer, meine ich damit.
Das war sicher ne einmalige Aktion, denn obwohl ich mit dem ungewohnten Vehikel (VW Amarok) eher zurückhaltend unterwegs war, war der Kollege am Beifahrersitz ziemlich bleich und erzählte mir vor jeder Kurve, wie arg die sich doch zuzöge oder wie heftig sie wär.
Dabei war echt nix, kein Rutscher, kein Verbremser, nix, alles safe...:Lachen2:
Die Eile hat auch nicht geschadet;- die Patientin lag, ehe wir sie soweit transportfähig hatten, dass wir sie ausm Wald transportieren und in nen Rettungswagen umlagern konnten, anderthalb Stunden. Da bringt auch ne Rettungsdecke nimmer viel über diese Zeit, wenn der Körper nach nem Crash schon ordentlich angedemmelt und im Notlauf ist, und da reden wir noch nichtmal von ner lebensbedrohlichen Verletzung.
Warum ich das so schreibe: ich bin ja auch eher so n Luftikus, aber ein verknackster Knöchel beim Laufen reicht schon. Händi dabei, aber ne halbe Stunde vom Sport erhitzt in Laufklamotten irgendwo sitzen, bis Hilfe kommt, kann schon unerfreulich werden.
Macht euch daher ruhig mal mit der Notfallfunktion eures Händis vertraut und falls das bei Aktivierung selbiger nicht automatisch die Koordinaten eurer Position an die Leitstelle, bei der ihr telefonisch landet, übermittelt, denkt euch was aus, wie ihr sie selbst ermitteln und weitergeben könnt.
_Wir_ waren zwar am Donnerstag schnell vor Ort, so dass von den anderthalb Stunden nur 25 Minuten auf unsre Kappe gingen, aber das Vorspiel war einfach, die Betroffene erstmal zu finden und uns hin zu lotsen, weil Ihr Begleiter eben keine Ahnung hatte, wo sie sich befanden.

Na gut, Samstach stand wieder voll im Zeichen der Umzieherei. Nie ist ein Staubsauger so wertvoll wie zu solchen Gelegenheiten, wenn Schränke, die seit 4 Jahren am gleichen Platz stehen, abgebaut werden, hahaha...
Langsam müssen wir aber die frische Butze in nen Zustand kriegen, dass ich mich da ausbreiten kann und vorallem auch alleine.
Das Geraffel, das hier nur rumsteht und dies damit genausogut auch dort kann, ist mittlerweile schon weitestgehend dort abgeladen und deponiert, an den Rest muss ich halt ggf. kurzfristig rankommen und ohne erst dreimal nen Termin dazu zu verschieben ehe es mal klappt.
Immerhin wars Wetter freundlicher als angesagt und ich konnt heut dadurch kurzentschlossen ne kleine Radltour einschieben.
Da muss ich beichten, dass ich mitm Ebike gefahren bin.
Das war, glaub ich, das erste Mal in so nem Rahmen.
MTB, gut, da fahr ich öfter mal mit der Nicht-Bio-Variante, weils einfach mehr knallt, aber so ne Radwegrunde, wenn mir da jemand vorschlagen würde, das Ebike zu nehmen, würd ich ihm den Vogel zeigen.
Aber hilft nix, die Dinger müssen aktuell gefahren werden, da wird die Auswahl zwischen den Tussis und jenen, die schon beim Blick ausm Fenster in den Regen krankzuwerden drohen, stark eingegrenzt.

Also, Buidln.




An sich hab ich immer mal gespechtet, wie die Chancen so wären, den Bach mal runterzupaddeln, aber das wird nix.




An sich bin ich mich ja schon wieder am Fragen, ob das mit diesem Wildwasserkajak so n Glückgriff war. Ich mag das Ding, aber ich muss mir halt die traurige Wahrheit aufs Brot schmieren, dass ich damit nicht umgehen kann und das Ding mit mir fährt und nicht umgekehrt.
Kann sein, dass das mit exzessiverem Training zu beheben wär, aber dazu hab ich echt kaum Ambitionen, zumal ich merke, dasses mir hier echt nicht in den Schoss fällt. Und das Ding iss halt bei jedem Fehlversuch gleich mit 300l Wasser aka 300kg voll und du selbst bist hundert Meter weiter unten ehe du bregreifst, was passiert ist.
Da geht mir echt die Erfahrung von jemand, der das seit Jahrzehnten macht und den Kutter spielend beherrscht, einfach ab. Vielleicht guckt so einer auch blöd aus der Wäsche, wenn wir zusammen MTBen gingen, aber davon werd ich im Boot halt auch nedd besser.
Also, nachdem der gemeine Triathlet ja jegliche Probleme mitm Neukauf von Material zu beheben versucht, denk ich drüber nach, mir n Packraft zuzulegen. Packmass so Rucksackformat, augeblasen aber so in dem Format, dass auch n MTB 'rein'geht (in Anführungsstrichen, weil das Bike eher so quer drüber gelegt wird). Könnt jedenfalls sein, dass mir das eher taugt, so Hike&Bike&Raft oder so, gibt jedenfalls schon Rundkurse, die man per Bike oder zu Fuss und Boot gut bewältigen kann. Aber schaumermal, erstmal kommt der Umzug, dann der Rest vom Winter und dann sehn wir weiter...




Damits mir nedd zu wohl wird, hab ich an dem Kackstuhl (es macht echt keinen Spass, damit zu fahren, aus vielerlei Hinsicht nicht, vielleicht gilt das als Entschuldigung) ne niedrige Unterstützungsstufe eingelegt und nur einmal auf deftig geschaltet, denn es galt, von da unten hoch zu fahren (und oben war noch lang nedd Schluss).




Ich hab die Runde neulich schonmal mitm Biobike abgefahren, da ging mir auf den letzten Steigungsmetern echt s Pfeiferl ganz ordentlich, auch weils tüchtig heiss war, das iss echt n fieser Buckel auf der Route, die ich da genommen hab, und auch, wenn ich heut dank Rucksackstrom nicht gar so leiden musste, machte der Huber nicht wirklich Spass und der Anstieg genausowenig.
Aber immerhin, sobald der Blick aufs komplette Rhein-Main-Gebiet frei wird, gehts nur noch bergab, so um die 8km lang.




Schon deppert, wenn auf so ner Rodel die Batterieanzeige langsam in den Keller geht, da hätte ich auf längeren Touren echt keene Böcke druff, geschweige denn darauf, irgendwo mitm Ladegerät unterm Arm angekrochen zu kommen und ums Benutzen ner Steckdose zu betteln.
Klar, man kann mit nem Zweitakku operieren und über Nacht beide aufladen, aber dann nächtens aufstehen, Akkus umklemmen? Nee danke, echt nicht. Lieber drei jahre nix zu Weihnachten.

FMMT 04.11.2019 09:18

Schön, dass es Retter wie dich gibt:Blumen:
Es kann schneller etwas passieren, als man glaubt.

TriVet 04.11.2019 09:43

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1490590)
Schön, dass es Retter wie dich gibt:Blumen:
Es kann schneller etwas passieren, als man glaubt.

Plus 1!:Blumen:

Wo finde ich die Notfall Funktion bei meinem iPhone (6s)?

sybenwurz 04.11.2019 11:31

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1490599)
Wo finde ich die Notfall Funktion bei meinem iPhone (6s)?

5x kurz hintereinander die Taste oben/rechts (Standby) drücken: https://support.apple.com/de-de/HT208076

Ausser die 112 (über jegliches, erreichbares Netz) anzurufen, geht das Smartphone automatisch in nen Notfallmodus.
Will heissen, übermittelt die Position (sofern verfügbar) und aktiviert ne Art Stromsparmodus, die alle nicht benötigten Funktionen komplett unterdrückt. Auch mit nur 2% Akku hält das Ding in dem Fall noch knapp endlos durch.
Daher nicht einfach per Tastenfeld die 112 wählen, sondern wirklich gezielt über den Notfallmodus gehn.
Dürfte bei andern Smartphones ähnlich funktionieren, auswendig weiss ichs aber nicht.

TriVet 04.11.2019 15:09

Danke.

holger801 05.11.2019 08:46

Zitat aus https://www.vodafone.de/featured/app...en-einrichten/

Sofern Dein Samsung-Smartphone den Notfallmodus unterstützt, gehe wie folgt vor: Zunächst drückst Du die Ein-/Aus-Taste so lange, bis das Menü für den Neustart und das Ausschalten erscheint. Unten steht nun „Notfallmodus deaktiviert”. Tippe das Symbol an und lies Dir die Nutzungsbedingungen durch. Nachdem Du diese bestätigt hast, wird Dir eine entsprechende Erläuterung angezeigt.

Der Notfallmodus spart zunächst einmal Akkuleistung, indem er alle nicht zwingend benötigten Apps stoppt. Außerdem beendet er Datenverbindungen wie WLAN und Bluetooth, die in einer Notsituation nicht unbedingt gebraucht werden. Des Weiteren wird das Display abgedunkelt und die geschätzte verbleibende Akkulaufzeit somit drastisch erhöht. Das Handy kann in diesem Energiesparmodus bei vollem Akku laut Herstellerangaben mehr als drei Tage lang eingeschaltet bleiben.

sybenwurz 05.11.2019 10:01

Danke!

Hatte als Vorbereitung zu der ursprünglich mit meiner Kurzen geplanten Dolomitentour mal geguckt, wie das mit ihrem Huawei geht, da gabs keinen speziellen Notfallmodus.

sybenwurz 06.11.2019 08:41

Stahlrahmen neu gedacht

Ich schmelze dahin.
Ich wenn man leicht als Ewiggestriger abgestempelt wird, hat Stahl immer noch die overall besten Eigenschaften für einen Fahrradrahmen. ich finds sehr faszinierend, dass mal jemand damit beginnt, weg von der klassischen Form -Rohre stumpf aneinanderzufügen- und neu denken.
Nun mag man am Gewicht kritteln, aber ich denke erstens, da wird mit etwas Erfahrung noch ein bissl was gehen und zweitens weiss ich, dass Gewicht nicht alles ist und dass speziell der Wohlfühlfaktor auf langen Strecken nicht über Gewicht oder Aerodynamik definiert wird.
Ich will auf jeden Fall so n Ding unbedingt mal fahren, zumal ich mich jedesmal, wenn ich mich wieder auf einen meiner Stahlrenner setze, abschellen könnt, die Möhren so zu vernachlässigen.
Vielleicht wärs für ThyssenKrupp auch pfiffig, weg vom Renner zu denken.
Nehmen wir die Postmarie;- die ist immer noch ohne spezielle Komponentenauswahl bei 12kg (inkl. Luftpumpe, Flaschenhaltern und Satteltäschchen mit Ersatzschlauch und Multitool!), ein irre super Wert für ein Trekkingrad/Reiserenner mit Stahlrahmen wo man im Laden schon n bissl was hinblättern muss, um sich mit nem Alutrekker auch nur von oben in die Richtung anzunähern, da relativiert sich doch das Rahmengewicht erstens ruckzuck und zweitens sind grad die Randonneure oder allgemein Langstreckenfahrer diejenigen, die ihren Fokus weniger aufs Gewicht legen.

Harm 06.11.2019 09:00

Find ich nicht so geil. Sieht aus wie Plastik, ist aber aus Stahl. Ich steh mehr auf klassische Rohre....

MatthiasR 06.11.2019 09:39

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1491083)

Im Tour-Forum gab es dazu schon eine ausführliche Diskussion: https://forum.tour-magazin.de/showth...e-ThyssenKrupp

Und du musst dir mal die Größen ansehen - es gibt nur zwei Rahmengrößen und bei den Größenempfehlungen geht es für den kleineren Rahmen bei einer Körpergröße von 1,74 m los.

Gruß Matthias

carolinchen 06.11.2019 10:28

6000Euro!?

sybenwurz 06.11.2019 13:33

Zitat:

Zitat von carolinchen (Beitrag 1491116)
6000Euro!?

Der billigere, ja...:Cheese:
Das Original-Walser kam auch mit zwei Grössen aus und ja, klar kann man den Vorstoss sachlich zerppflücken scheinbar ists um TK grad nedd so richtig gut bestellt, es gibt leichtere, billigere und eventuell auch bessere Räder, aber darum gehts ja nedd.

Bleierpel 06.11.2019 13:52

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1491083)
Stahlrahmen neu gedacht

Ich schmelze dahin....

Mit Recht, goiles Teil!

Das sich TK, ein Konzern den es wahrlich gerade echt schixe geht, mit so was beschäftigt ... :) Und das man damit wohl Geld verdienen kann... Mit Sicherheit!!

sybenwurz 06.11.2019 14:09

Ich hoffe, es wird nicht so ne Totgeburt wie die in ner irrsinnsteuren Spezialmaschine gewobenen BMCs seinerzeit.
Dass für den Probeballon erstmal die gängigsten Grössen gefertigt werden, leuchtet auch ein.
Ich denke, es geht erstmal darum, zu zeigen, was möglich ist. Imho spricht nix dagegen, langfristig die Verbindungspunkte in der Art wie gezeigt zu fertigen und die mit Rohren zu nem vollständigen Rahmen zu verbauen.
Andererseits, was diesen Punkt angeht: wozu? Nen herkömmlichen Rahmen mit der bekannten Optik eines Stahlrahmens, baut man seit über 100Jahren. Wenn die ne eigene Technik entwickeln, einen Rahmen zu fertigen, darf man das erstens auch sehen und zweitens ist man damit eher als mit runden oder egal wie profilierten Rohren in der Lage, unterschiedlichsten Anforderungen wie gezielt Steifigkeit an bestimmten Stellen, an anderen Elastizität oder eben auch Aerodynamik Rechnung zu tragen.

Aber natürlich ists doof, wennst grad nedd so gut dastehst und dann der Welt ein bekanntes Produkt mit nem komplett anderen Ansatz erklären musst.

Den Rahmenpreis allein fänd ich interessant.
Irgendwo hats jemand mit nem handgemachten Massrahmen verglichen, aber das triffts imho nicht.
Auch ein individueller Massrahmen greift auf massengefertigte Rohrware zurück, hier haben wirs mit ner technisch scheinbar halbwegs aufwendigen Kleinserienfertigung zu tun. Wenn ich mir die beiden Modelle angucke, und grob 3-4k€ für den (identischen) Rahmen allein rechne, erscheint mir das vor diesem Hintergrund eher günstig.

MatthiasR 07.11.2019 11:01

Zitat:

Zitat von carolinchen (Beitrag 1491116)
6000Euro!?

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1491177)
Der billigere, ja...:Cheese:

Das Rad scheint auch nur für Kurzstrecken konzipiert zu sein - es hat nämlich keine Flaschenhalterösen :Lachanfall:

Gruß Matthias

sybenwurz 07.11.2019 13:12

Na bei DER pfiffigen Fertigungsmethode kann man da gewiss an den Stellen, wo es für einen persönlich optimal ist, n paar Gewinde einbohren und -nieten...:Cheese:
Ich sass ja fast schon im Auto, um die Büchse anzugucken bzw. fahren zu wollen, aber die Länge selbst des kleineren Rahmens ist echt zu heftig.
Sowas kann ich am MTB fahren, wo der Lenker nicht nach vorne gekröpft ist...:Nee:

DocTom 07.11.2019 17:08

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1491438)
...:Cheese:...
Ich sass ja fast schon im Auto, um die Büchse anzugucken bzw. fahren zu wollen, aber die Länge selbst des kleineren Rahmens ist echt zu heftig....:Nee:

Wir haben es auf der Cyclassics Messe sogar Probesitzen dürfen! Der kleine Rahmenaufbau passt mir (Typ Kurzbeiner mit langem Oberkörper) recht gut, fühlte sich auch nicht schwer an!

Geiles Konzept, hoffentlich kommt das in etwas günstiger in großer Stückzahl!
:Huhu:
Tom

merz 07.11.2019 22:07

Mit dem Lgo auf dem Rahmen darfste aber weder nach Essen noch nach Düsseldorf :cool: :cool: - wenn dafür noch Geld da ist, ist noch Leben in der alten Doppelbude, ich bin begeistert, Aufzüge war gestern....

m., Danke fürs Teilen

sybenwurz 07.11.2019 22:30

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1491548)
...Aufzüge war gestern....

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, die Aufzug/Rolltreppen-Sparte wäre derzeit einzeln mehr wert als der Gesamtkonzern ...:Cheese:

merz 08.11.2019 05:47

(Gelöscht da Doppelpost)

sybenwurz 11.11.2019 00:25

Apropos 'Doppelpost',..., ach so, nee.
Anders. Auch wenns Gewürge ist, irgendwie müssen bisweilen n paar Kilometer auf die Böcke.
Keine Ahnung, wieso ich mich da engagiere, wenns sonst allen wumpe ist.
Hätts MTB so schön in den Bulli werfen können, ab zum Klettersteig düsen und dort nach ein, zwo, drei Runden rauf und runter ne hochst angenehme Runde drehen können, stattdessen hock ich mich auf die gleiche Büchse wie letzten Sonntag und gurk da 30km hin.
An der Natur kann man dabei ja derzeit nix aussetzen, das passt schon.







An sich hätte ich mich auch zu Zeiten, als es noch gegangen wäre, umzukehren, umentscheiden können, aber wenn dich der Wahnsinn halt reitet.
Der Punkt war schlicht, dass nach den Erfahrungen der letzten Woche der Akku das Spielchen huet nicht durchhält. Also alles auf Smooth geschaltet und selbst dafür geschwitzt. ich frag mich, wozu diese Elektrohuber so Unterstützungsstufen wie 'ECO' haben. Voll fürn Arsch, ernsthaft. Auf dem Level gleichts nichtmal das Mehrgewicht und die Schwergängigkeit aus. "Ohne Motor fährt das wie ein normales Fahrrad"..., ja, von wegen, am Arsch die Räuber.
Ok;- gut, ohne Motor ists auch nicht schwieriger, sich über Klamotten aufzuregen.
An sich ists derzeit ja ideal: nicht zu warm, nicht zu kalt.
Oder jedenfalls fast oder je nachdem, was man halt so anstellt.
Bergauf schwitzen wie ein Schwein und bergab zum Eiszapfen gefrieren geht problemlos. Joppen, die mit oder ohne Elektrounterstützung vorne den Wind durchlassen während einem Hinten der Schweiss den Rücken runterlässt, einziger Lichtblick: meine RainLegs, quasi ne Regenüberziehfolie, die Oberschenkelvorderseite und Knie schützt. Nachteil_ man sitzt besser statisch aufm Rad, Aufstehen bzw. ausm Satel gehn (grad beim Absteigen-/Anhaltenwollen panne) führt leicht mal dazu, dass irgendeiner de Haltegummis am Sitz hängen bleibt und für Puls und Adrenalin sorgt. Weiss nicht, wie oft ich schon im einen Sekundenbruchteil entschieden hab, das Ding zu zerreissen wenns brennt unds im nächsten doch noch irgendwie am Sattel freigekriegt hab.

Aja gut, nächster Punkt: die Wegfindung in Tagen wie diesen.




Da hat mich GPSies auf der Suche nach ner Radtour längsgeschickt.
Mei, mit nem Lächeln abgehakt, aber ob das jedem so geht?
Der Koffer iss nu nicht wirklich ein Leichtgewicht, ich hab den Eimer halt hochgetragen wo man an sich schon zu Fuss Probleme hat, aber man fragt sich schon, wie die Brüder zu den Kartendaten kommen, um letztlich so nen Mist zu verzapfen.
Da verwunderts eigentlich nicht, dass bisweilen jemand per Navi auf Abwegen landet, höhöhö...

War letztlich aber nicht kriegsentscheidend, bin sogar noch vor der Finsternis heimgekommen und irgendwann lichtete sich auch der Wald und gab den Blick übers Tal frei.




Hab den Hobel einfach da stehngelassen, denn das war der Ausstieg vom Klettersteig, der Rest vom Weg war der normale Absteig mit ein paar Treppen, die und n paar Höhenmeter spart man sich einfach.
Von unterwegs nochmal s gleiche Motiv (in der Mitte, zwischen den Baumwipfeln, wers in in so mickrig wie es hier nur geht, nicht sieht)*:



Naja, und dann halt alles wieder zurück.
Hier warens noch rund 6km, ging sich also mit der Rückkehr im Hellen grad so aus.
Flusslandschaft (begradigt und ausgebaggert) vor Industrieidylle, wie sie es hier lieben (und einen bashen, wenn man deswegen aufmuckt, aber gut, die Eingeborenen kennens halt nicht anders).




Joa, und wegen der Umzieherei bin ich irgendwie so n bissl an nem Tiefpunkt angelangt.
Was ich hier oder generell nicht brauch, ist schon in der neuen Butze, nu müsst aber halt langsam n Plan her für den Rest, weil da gehts halt nedd, dasses irgendwo rumsteht.
Was die Wohnung angeht, mag das noch zu verkraften sein, alles, was mit irgendner Form von Schrauben zusammenhängt, stellt mich vor ne gewisse Form der Ratlosigkeit, weil da iss im neuen Domizil halt noch kein Platz, dennoch muss aber halt alles hin und das dann dort noch aufgeteilt auf garage ganz unten und Werkstatt 20m höher.
Küche iss auch noch nackt, da müsste mal ne Sockelleiste rein und Farbe an die Wand, reisst mich alles nicht so, weils nicht grad mein liebstes Hobby ist.
Samstach hätte ich gut wenigstens mal Farbe kaufen können, da gabs 19% zwecks Mauerfall auf alles, aber bei so ner Aktion bin ich lieber daheimgeblieben und wüsst auch nedd, ob ich mich für 30% ne Stunde lang in die Schlange vor der Kasse gestellt hät.

*) Rechtsklick aufs Bild, 'Grafik anzeigen', und dann aufs +

Jimmi 11.11.2019 12:40

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1492194)


Da hat mich GPSies auf der Suche nach ner Radtour längsgeschickt.
Mei, mit nem Lächeln abgehakt, aber ob das jedem so geht?

Ich mache das sporadisch sehr gerne, musste mich aber schon drei Mal wundern, wie schnell Bäume doch wachsen und Wege verschwinden können.

sybenwurz 11.11.2019 14:06

Naja, da unten in meinem letzten Domizil bzw. in der Umgebung wars ja mehr normal als ne Ausnahme, dass die Wege auf der Karte im Busch nicht zu finden sind und die tatsächlichen Wege nicht in der Karte eingezeichnet sind.
Das liegt einfach daran, dass die Brüder halt jedes Jahr nen halben Meter weiter umpflügen und dafür neue Wege anlegen, wennse irgendnen Bauschutt loswerden wollen.
Hier wars aber echt so, dass da schon Trails erkennbar waren, wenngleich ich mir nicht sicher bin, ob das offizielle sind (davon gibts in der Gegend sehr viele, hab ich sicher schonmal verlinkt: mtb-geo-naturpark.de).
Und dann führten die halt in die andere Richtung, und auch wenn man mit nem vernünftig bereiften MTB sicherlich auch hochfahren könnte;- mit nem Trekkingrad no way und mit der Schüssel gestern eher auch nicht runter.

Aber unterm Strich geb ich dir natürlich recht, dass so n bissl Streckenscouting hin und wieder ganz anregend ist...:Lachen2:

sybenwurz 13.11.2019 13:33

Oh Mann, irgendwie ist das Thema 'bewusste Ernährung' grad gross im Kommen bei uns inne Firma und da ists natürlich nicht weit, bis der oder die erste Wörter wie Vegetarisch oder Vegan in den Mund nehmen.
Ich mein, gut, sollenses ruhig probieren, denn wie die (frühe Nach-)Kriegsgeneration mit Schweinsbraten und Klössen am Sonntag und mit zunehmend Fleisch aufm Tisch heute ihrem Ende entgegendämmert, sieht ja nedd hundertpro optimal aus und da meint man, die Hinwendung zu solcherart, ich nenns mal 'aufwendigen' Ernährungsformen führe dazu, dass man sich mit dem, was man da tut, auseinandersetzt, alles mit Liebe hingebastelt wird und man keine Mikrowelle mehr braucht, und dann dies:




Büchsenfrass.

FlyLive 13.11.2019 13:43

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1492871)




Büchsenfrass.

Dabei kann man gerade Chili sin carne ganz einfach und recht schnell zubereiten.
Okay - Dose auf ist zeitlich unschlagbar, aber lecker ist anders.
Ganz schlimm wirds, wenn es direkt aus der Dose gelöffelt wird - verschärfend noch kalt :Weinen:

Aber ! Es ist doch akzeptabel, wenn nur der Genießer den Schade hat. :Blumen:

sybenwurz 13.11.2019 22:08

Zeit spielt eigentlich unter Kollegen, die mal gerne auch über Mittag in die Stadt fahren und dafür dann zwo Stunden unterwegs sind, eher ne untergeordnete Rolle.
Ehe ich da an andern Tagen anfange, Tütensuppe, 5 Minuten-Terrine, Eintopf oder halt Chili con oder sin carne aus der Büchse mit denen zu löffeln, bastel ich mir lieber selbst was essbares zusammen.
Da bin ich mitm Rad in 3 Minuten noch schneller als mitm Auto inmitten ner Auswahl aus drei Läden.

sybenwurz 19.11.2019 23:10

Alora, um eine Woche verschoben, aber dann doch nach anderthalb Monaten wiedermal: Fränkische!
Ooh, wie hab ich mich gefreut, Fahrerei easy hin wie retour, Abends jeweils gut gegessen, man weiss ja, wo man dazu hin muss, Samstag ausgepennt, und dann die Standheizung ausm Bulli aus- und in den Wohnwagen eingebaut.

"Risikoooo!" (Wim. T wers noch kennt...)




Ich will fast behaupten, ich hätte etwas unruhig geschlafen die Nacht davor, nachdem ich Freitagabend noch in das Fach guckte, wo ich die Heizung eigentlich einbauen wollte,und feststellt, dass die schonmal nicht längs da rein geht. Aber gut, Samstach ma gucken, wa?! Und dafür unter die Hütte kriechen. Muss ja oben das Gerät reinpassen, die Luftleitungen ihren Weg ins Innere finden ohne Knick, die Befestigungsschrauben brauchen irgendnen Halt und Zu- wie Abluft für die Brennkammer müssen in dementsprechenden Schläuchen verlegt werden (können).
Naja, was soll ich sagen, die Dummen habens Glück.
Obwohl ich ne hauchdünne Probebohrung gemacht hab, die ich mit nem Rundholzstengelchen wieder hätte verschliessen können, hab ich leicht übersehn, dass zwei der vier Befestigungsschrauben im Rahmenprofil des Wohnwagens rauskommen.
Dumme-->Glück deshalb, weil das haarscharf so aufging, weil sie eben um nen Millimeter passend so rauskamen, dass sie mitten in nem press am Wagenboden anliegenden Profil rauskamen.
Nachdem dann noch der Plastetank bzw. hauptsächlich der Schnuller fürn Schlauchanschluss hundertpro in den Deichselkasten passte bzw. ich die Bohrung im Boden selbigens passend getroffen hab, war der Drops fast schon gelutscht.
Geile Meile insgesamt, ballert zwar nicht so wie der originale Gasofen, iss auch deutlich lauter, weil eben Luftgebläse und tickende Treibstoffpumpe, aber halt lieber alle Wochen mal n paar Liter Diesel oder Heizöl einfüllen als alle zwo Tage den Gasbembel wechseln inkl. Gefahr, dass der nachts leer wird.
Und die chinesische Heizung kost' halt weniger als ein Umschaltventil für zwo Flaschen und hat sich zudem im Bulli arg bewährt (sieht man mal davon ab, dass die 2kW-Version fast schon zu üppig dimensioniert ist für das kleine Wägelchen, im Wohnwagen, wenn ich die Heizluft direkt reinleite, gehts grad auf niedrigster Stufe, wenns draussen noch über Null hat und wenn ich sie alternativ in der Front oder vorderen Hälfte in die rundumlaufenden Kanäle und aus jenen an der Wand hoch leite, eh).

Hajoo, nachdem in Sachen Heizung Samstach alles erledigt war, konnt Sonntag noch ne kleine Radtour stattfinden.
Da ich das gerne machen wollte, aber nicht wusste, wie das zeitliche Polster aussieht, hab ich mich für die lächerliche, 23km lange 1000hmr-Runde entschieden.




Ich hab nur die erste Hälfte gepackt, weil das Bike mehr oder weniger unfahrbar war und ich nicht so auf Schmerzen steh.
Das iss an sich ein Wanderweg, und die haben ain der Fränkischen in der Regel felsigen bzw. steinigen Untergrund, nass schon ziemlich kagge, aber nass und mit nassem Laub bedeckt jetzt erst recht nedd so das pralle Spässje. Joah, und dann sind die Reifen halt runtergefahren und haben so gut wie kein Profil mehr.
Gut 10km mit 500hm implizieren natürlich auch bei identischem Start- und Endpunkt (die Route ist an sich ne 8) ne gewisse Steilheit der Anstiege wie Abfahrten, also so richtig entspannt war das nedd.
Da bin ich doch lieber neberm Weg n bissl auf irgendwelche Aussichtsfelsen geklettert...:Lachen2:




Jetz' auch nedd sooo geil, weil nass bedeutet halt auch hier am Fels 'nass', und dann noch so n bissl ausgekühlt vom herbstlichen Novemberwetter, aber mei ging schon, und zwar besser als MTB-fahrn.




Heut bin ich dann jetzt wieder mit nem gewaltigen Hals versehn, nachdem wir gestern wieder n bissl angelegentlich meiner neuen Bleibe aktiv waren und den Bulli press mit alten Möbeln zum Entsorgen beladen haben.
Wolltsch wie gewohnt vorm Klettern im Recyclinghof nebenan abgeben und nachdem ich da jetzt bestimmt ein gutes dutzend Male vorgetanzt bin mit den unterschiedlichsten Gütern zum Entsorgen kommt mir doch heut so ne Matrone an der Schranke quer und meint, ich müsse den Krempel in den KREIS-Recyclinghof fahren.
Das wär die letzten male nie n Problem gewesen, wenn das einer verlangt hätte, nur heute wars halt extrem unpassend.
Und nachdem ich nicht bereit war, 30Öre für Krempel, der nichtmal mir gehört, zu latzen, durft ich mein komplettes Programm für heut und morgen umkrempeln.
Ich habs beim vorletzen Umzug aus ner ähnlichen Situation raus schonmal geschrieben: ich kanns im Ansatz nachvollziehen, wenn jemand keine Böcke hat, seinen Mist Stück für Stück woanders hinzufahren, weil der eine für dies nedd und der nächste für jenes nicht zuständig ist, und den Mist schlicht irgendwo hinkippt. Ich hätte echt auch gute Lust dazu.
Ich würds verstehen, wenn man nicht überall Chemiekram los wird oder ne Autobatterie, Stadt und Land jeweils eigene Läden fürs Entsorgen haben, aber wieso musses sein, dass da dann noch hinzukommt, dass man an einer Stelle Möbel loswird, aber nur, solang sichs nicht um _Polster_möbel handelt, Elektrogeräte im Allgemeinen, vom Radio bis zur Waschmaschine, jedoch nur keine Fernseher (oder Küchengeräte wie Mixer...), beim einen Grünabfall bis max. ner 100l-Tüte, beim andern quasi unbegrenzt, wenns letztlich alles vom gleichen Betreiber unterhalten wird?
Dann mach ich doch einen Laden hin, wo alles geht, fertig. Aber nee, wär wahrscheinlich zu einfach und zu wenig Verwaltungsaufwand.
Ich muss zu der Müllgeschichte generell erwähnen, dass die hier ne Grundgebühr in Höhe dessen allein kassieren, was ich früher fürs ganze Jahr mit Abfuhr vom Restmüll in ner 80l-Tonne alle zwo Wochen gelatzt hab. Dann kommt je Abfuhr ne Pauschale hinzu (also jedesmal Tonne rausstellen und leeren kost noch ne Pauschale) und dann wird der Mist gewogen und kost pro Kilo.
Also das oben erwähnte Haushaltskleingerät aka Mixer, dass man anderweitig nicht loswird, kippt man schonmal nicht in den Restmüll, rein aus Gewichtsgründen nicht.
Biomüll, den man anderswo aufn Kompost wirft, unterliegt dem gleichen Prozedere, nur habense da scheinbar relativ flötoto kapiert, dasse je Abfuhr nix extra kassieren dürfen, weil sonst alle die Tonne nur alle Schaltjahr leeren lassen würden, was ein gewisses Eigenleben selbiger verursachen könnte.
So ein Hirnfick, echt, dabei hab ich den Aufwand wegem Wiegen noch nichtmal tangiert, der Kübel muss ja vor und nachm Leeren gewogen werden.
Und weilse morgens um Sechse kommen, wo man die Tonne gern am Abend zuvor rausstellt und jemand ja n paar Backsteine reinwerfen könnt, ists freilich notwendig, den Eimer abschliessen zu können aber mit nem Mechanismus, den neben einem selbst die Brüder zum Auskippen aufkriegen können.
Also frag keiner, was die hier mit der Entsorgerei am Rad drehn...
Das war jetzt immer alles total geschmeidig, jedenfalls mit den Recyclinghöfen, alle freundlich und zuvorkommend, wo man schon denkt 'wassn hier los???', weilse da ja sonst nur die geltungssüchtigsten Dummbatze hinstellen, aber nee, "och, das einfach da rein schmeissen", und "guckmal, dahinten wo xyz draufsteht, da rein!" oder "lass einfach da stehn, ich räums gleich passend ein" was man ja nie gewohnt war und irgendwie hab ich mir die ganze Zeit schon gedacht, dass da irgendwo was faul iss;- nu weiss ich, dasse mich nur wieder zum unpassendsten Zeitpunkt komplett ins Knie ficken wollten.
Alles nur Show und hinter der Kulisse die gleiche Schice wie immer, nur die Marionetten auf der Bühne haben nen andern Text gekriegt, verdammt...:Peitsche:

maifelder 20.11.2019 19:29

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1494167)
"Risikoooo!" (Wim. T wers noch kennt...)

Der liegt 2 Orte weiter von hier begraben, es gibt so nen Geocache für ihn, bzw. mit seinem Grab, so hat mir mein Schwager erzählt.

Soll ein ziemliches arrogantes Arschloch gewesen sein, so erzählt man sich, also der Wim, nicht mein Schwager. :Cheese:

Aber die Wohngegend, alla boneur. Am Wildpark in Engenhahn, besser geht es gar nicht hier bei uns.

sybenwurz 24.11.2019 21:14

Zitat:

Zitat von maifelder (Beitrag 1494359)
Soll ein ziemliches arrogantes Arschloch gewesen sein, ...

Keine Ahnung, muss ich mir wohl nächstes Mal ein Zitat vom Gottschalk oder so aussuchen...:Cheese:


Ansonsten passiert hier nedd viel.
Morgens komm ich spät in die Firma, weil ich meist noch Zeug zum Umziehn einlad, dafür geh ich nachmittags früher, um das in die neue Butze zu bringen.
Für den Rest des Jahres wird sich aus selbigen Gründen am Wochenende nicht gross was abspielen, Möbel und Kisten schleppen halt.
Bitter wegen der Skifahrerei, aber was willste machen. Ab Dez. latz ich doppelt Miete, das muss optimalerweise zeitnah ein Ende haben.

Gestern ging allerdings nedd viel, da hab ich nach langem Hadern nen Termin mit der Bergwacht zugesagt.
Absichern von nem Lakefleischessen auf ner Burgruine.
Lakefleisch ist ggf. erklärungsbedürftig: generell gepökelter Schweinenacken, der wird zusammen mit Zwiebeln in Alufolie und dann Zeitungspapier eingewickelt und sehr eilig (damit das Zeitungspapier nicht zu brennen anfängt) in der Glut von Buchenholzfeuer eingegraben.
Das könnt ich jeden Tag essen, gibts aber halt des Aufwands wegen nur selten und immer übers Winterhalbjahr, meist verbunden mit Holzeinschlag, Kartoffelbraten oder ähnlich rustikalen Aktionen.
Und nachdem unsre Kandidaten hier das Ganze auf ner Burgruine veranstalteten, ich erwähnte es eventuell bereits, werden die Besucher im Laufe des Tages und mit zunehmendem Level gerne übermütig und mutig, und irgendjemand muss sie dann abgestürzterweise aus Burggräben bergen oder ihre zerschmetterten Körper am Fuss der Burgmauer zusammenkratzen.
Nee, ernsthaft, es liegt ja in der Natur solcher mittelalterlicher Burgen, dass sie nicht so richtig easy zugänglich sind, was dem Wunsch nach halbwegs breitgefächerter Besucherschar wenig zuträglich ist, und wennse bei Tag und nüchtern noch gut da raufkommen, muss das nicht für später am Abend und bergabwärts gelten und da ists bei aktuellen, klimatischen Bedingungen (ich bin da sicherlich vor wenigen Wochen mal drauf eingegangen) gut, wenns nicht bis zum Sanktnimmerleinstag dauert, bis die Sanität ankommt.

Najagut, n bissl Zeit blieb noch, in der zukünftigen Ex-Küche rumzufuhrwerken, daher gabs heut dann noch ne kleine Bewegungsfahrt mitm Bulli Richtung neues Domizil.
Der Herd iss nu also schonmal dort, Küche generell wird und so langsam wird das alles greifbar...
Morgen in acht Tagen hab ich ein Rendezvous mit dem Technikus von der Telekom, wenn also Telefon und Internet im neuen Heim liegen, iss der Drops eh gelutscht.
Da der Bruder ab 8e in der Früh aufkreuzt, werd ich Sonntagabend schon anrücken, den Kachelofen anschüren und in meinem Matratzenlager die erste Nacht dort verbringen.
Hatte ich gewiss noch nicht zum Ausdruck gebracht, dass der Dachspitz ausgebaut ist und das gemütlicher da droben ist als in jeder Berghütte?
Naja, dann jetzt.
Aber gut, das iss noch ne Woche entfernt.
Noch 5x mit Ohrstöpsel pennen...
Heut wollt ich an sich zusammen mitm Herd ein Radl hinbringen, da lags natürlich nahe, direkt ne Runde 'in da nu hood' zu drehn.




Haperte leider (fast) an den frisch installierten Tubeless Reifen.
Da pfeift die Luft aus jeder Ritze, schice Technik halt.
Die Runde ging sich knapp aus, hab halt, nachdems hinten wieder zu schaukeln begann, deutlich abgekürzt und die Drecksbüchse wieder mit heim genommen, muss eben neues Felgenband rein.

Joo, und grad noch nen Date mit Frolain Tochter. Müssen ja gucken, was wir nächstes Jahr so anstellen.
Doch noch Rumänien per Motorrad?
Oder Pfingsten mit selbigem Richtung Cote d'Azur?
August zu Fuss auf die Zugspitze?
Bin gespannt, so richtig ne konkrete Aussage lässtse sich ja nedd abringen...

ThomasG 25.11.2019 07:29

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1495175)

Joo, und grad noch nen Date mit Frolain Tochter. Müssen ja gucken, was wir nächstes Jahr so anstellen.
Doch noch Rumänien per Motorrad?
Oder Pfingsten mit selbigem Richtung Cote d'Azur?
August zu Fuss auf die Zugspitze?
Bin gespannt, so richtig ne konkrete Aussage lässtse sich ja nedd abringen...

Also Cote d`Azur muss auf jeden Fall drin sein, man gönnt sich ja sonst nichts :-O ;-)!
Da sind doch glaube ich manchmal auch die Schönen und Reichen :-O.
Und damit Ihr Euch das auch verdient habt, vorher mit dem Motoradl zur Zugspitze und dann aus eigener Kraft ganz hoch :-) :-O!
Guten Umzug und guten Anfang :-)!
https://www.youtube.com/watch?v=EEFPxFvnSNQ

sybenwurz 25.11.2019 08:33

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1495204)
Und damit Ihr Euch das auch verdient habt, vorher mit dem Motoradl zur Zugspitze und dann aus eigener Kraft ganz hoch.

Zugspitze übers Höllental undn Klettersteig an Pfingsten?
Das wird eher nix...

ThomasG 25.11.2019 09:25

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1495207)
Zugspitze übers Höllental undn Klettersteig an Pfingsten?
Das wird eher nix...

Gut einpacken und dann wird`s schon passen ;-).
Das Töchterchen soll sich nicht so anstellen von Wegen so kalt und so ;-)!
Der Papa ist doch jetzt bei der Bergrettung!

sybenwurz 25.11.2019 11:14

Grad deshalb ists ein Grund, den Kollegen keine unnötigen Aufgaben zu stellen.
Die Geschichte ist bis Juli ne Winterexpedition ohne Sicherungsmöglichkeit, da hilft auch warm einpacken nix oder dass ich das eventuell mit nem geeigneten Partner, mit dem ich mich gegenseitig sichern könnte, hinkriegen würde.
Dem Personenkreis ist die Lütte aber hundertpro nicht zuzurechnen.

ThomasG 26.11.2019 07:38

Da hast Du natürlich völlig Recht, dass man da gerade als jemand der ganz genau weiß wie schnell es ganz arg brenzlig werden kann in den Bergen kein Risiko eingehen sollte.
Es war von mir auch nicht ernst gemeint, sondern eher spaßig.
Auf Gran Canaria habe ich mal vor mittlerweile über 10 Jahren erlebt wie es da so ist richtig weit oben in den Bergen.
Das waren "nur" knapp 2000 Meter ü. NN. und die Berge da sind zwar schon beeindruckend gewesen für jemanden wie mich, der nie vorher soweit oben war und danach auch nicht mehr, aber das dürfte kein Vergleich sein zu dem, was man in den Alpen da an gigantischen Bildern zu sehen bekommt.
Ich würde auch gerne mal hoch auf einen anständigen Berg.
Da ich schnell Höhenangst bekomme und unwegsames Gelände wohl für mich auch nichts ist, würde ich einen zwar anstrengenden, aber technisch einfachen und ungefährlichen Weg hoch zum Gipfel oder zumindest in die Nähe davon bevorzugen.
Du bist ja oft in der Fränkischen Schweiz unterwegs gewesen.
Da war ich noch nie.
Gibt es da zufällig einen reizvollen Berg bzw. Anstieg, der von mir aus nicht so arg weit weg ist, so dass ich mit dem Rad da hinfahren könnte?

sybenwurz 26.11.2019 12:36

Klar, der 'Berg der Franken', s Walberla.

ThomasG 26.11.2019 19:28

Danke :-) - so 280 km herum mit Verfahren wahrscheinlich eher 300 km.
Das kann man im Hochsommer schon mal versuchen und wenn es zuviel wird, findet sich da mit etwas Planung bestimmt auch eine Unterkunft für eine Übernachtung.
Ich kenne die Rheinhessische Schweiz ein bisschen (https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinhessische_Schweiz).
Da ist es schon echt ganz schön.
Die Fränkische Schweiz ist bestimmt noch schöner :-).

Nachtrag: Der Rotenfels grenzt an die Rheinhessische Schweiz :-).
Eine unglaubliche Wand :-).
Als ich sie zum ersten Mal sah, war ich völlig baff.
Auf einmal ist sie zu sehen in einer Gegend, wo man niemals vermuten würde, dass es da so eine Felswand gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=52Yy-JT_qrw

sybenwurz 29.11.2019 22:29

Aldn, das iss ma n Brett:




Herzlichen Glückwunsch, ich bin ganz ergriffen vor Ehrfurcht!


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