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Ich habe diverse Fragen im Wim-Hof-Thread beantwortet.
Scheint mir da leichter für die Allgemeinheit auffindbar zu sein. |
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:Huhu: :Blumen: :Danke: Thomas |
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schnodo vertrocknet...
...müsste der Thread mittlerweile heißen. ;)
Eigentlich wollte ich warten, bis es umwerfende Neuigkeiten gibt, bevor ich poste, aber eine Kleinigkeit hat mich so amüsiert, dass ich aus dem Corona-Schneckenhaus herauskrieche. Die Lockdown-Situation wird für mich und Teile meiner Familie mittlerweile ziemlich belastend, ohne dass ich jetzt im Detail darauf eingehen will. Kreative Lösungen sind gefragt und zum Glück sind nur touristische Reisen verpönt. Zumindest habe ich mir nicht das falsche Eheweib genommen: Wir haben immer noch eine zärtlichen Umgang miteinander, obwohl wir uns seit Monaten Tag und Nacht ohne nennenswerte Unterbrechung auf der Pelle hocken. Tatsächlich meine ich festzustellen, dass wir beide nachsichtiger geworden sind wenn es darum geht, wie mit kleineren Verfehlungen und Nachlässigkeiten umgegangen wird. :Liebe: Nun bin ich aber komplett vom Thema abgekommen (die Holde hätte es mir schon rot angestrichen). Die problematische familiäre Situation was nicht das Amüsante, sondern das hier: Google hat mein Photoalbum, das ich hauptsächlich pflege, um textbegleitend aus dem Forum darauf zu verlinken, "verschlagwortet". Eigentlich hatte ich die Übernahme der Weltherrschaft durch eine künstliche Intelligenz in naher Zukunft befürchtet oder erhofft (ich bin mir nicht ganz sicher, was davon) aber nun meine ich, dass es noch einige Zeit dauern wird: Bildinhalt: "Künstliche Intelligenz" Phelps – cooler than cool? Ice cold! – man weiß es nicht. Zumindest die Geschichte mit dem Segeln ist nicht komplett daneben. :Cheese: Ansonsten habe ich mich der Selbstanalyse mit dem Zugseil gewidmet. Dabei habe ich festgestellt, dass ich dringend an der Restauration meiner rechten Schulter arbeiten muss. Diese hat vor etlichen Jahren ein Impingement-Syndrom erlitten und zwickt immer mal wieder. Ich habe nun aber erkannt, dass dadurch auch die Funktion des kompletten Armes negativ beeinträchtigt wird. Ich kann z.B. tatsächlich keine Ellenbogenvorhalte herbeiführen, die der linken Seite entspricht. Selbst wenn ich den Schmerz ignoriere, so fehlt einfach die Kraft den Unterarm in die notwendige Position zu bringen, ohne die Schulter durch Ausweichbewegungen zu entlasten. Das ist für meine Schwimmerei auf jeden Fall eine wichtige Baustelle, die ich auch außerhalb des Wassers angehen kann. Bei der Gelegenheit habe ich aber auch begriffen, dass die Streckung der Armes und das Vorschieben der Schulter nicht nur die Zuglänge positiv beeinflusst, sondern die einhergehende Rotation des Oberkörpers auch dafür sorgt, dass man ziemlich mühelos die Bewegung durchführen kann, die dafür sorgt, dass die Ellbogenspitze nach oben zeigt, was eine notwendige Voraussetzung für den hohen Ellbogen ist. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich das noch in meinem Schwimmvideo unterbringen. Ich habe mir Gedanken über ein neues Lehrvideo gemacht. Wenig überraschend liegt der Fokus dabei momentan auf Trockenübungen. Einen Titel habe ich mir schon ausgedacht: "Freestyle Swimming: Dryland Guide to Kick Timing" Die Idee ist, die Notwendigkeit eines koordinierten Beinschlags zu beleuchten und dann Anregungen zum Erlernen eines produktiven Kick-Timings außerhalb des Wassers auszuwalzen. In etwa so, wie man Schritte beim Tanzen lernt. Ich bin der Überzeugung, dass es leicht möglich ist, die Koordination ins Wasser transportieren, wenn man in der Lage ist, diese an Land reproduzierbar zu simulieren. Im Endeffekt läuft das auf albern aussehende Schrittfolgen hinaus, die man am besten spät nachts einübt, wenn man sich sicher sein kann, dass niemand ein Video davon auf YouTube stellt. :Lachen2: |
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-Kaffeetrinken -Frau ärgern -Schneeschippen :) so bringt man den Tag auch rum (im Homeoffice seit Ende 1998) Den Kraftschluss über die Diagonale im Körper (Fuß/Hand) an Land einschleifen??.... - hab ich nur waagrecht liegend auf einer Bank, vorne mit Zugseil hinbekommen - den Effekt im Wasser muß man kennen, damit man freiwillig den Fußschlenker macht. |
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Was mir aber an mir selbst aufgefallen ist, ist dass die Synchronisation von Armen und Beinen besonders beim Sechserbeinschlag alles andere als automatisch richtig erfolgt. Aus meiner Sicht ist das aber eine Abfolge von Positionen, die sich gut an Land einstudieren und im Wasser abrufen und überprüfen lässt, wenn man das Prinzip begriffen hat und sich in jedem Zyklus auf ein paar Eckpunkte konzentriert. Außerdem finde ich es hilfreich, zu wissen, dass es einen Rhythmus gibt, der die Bewegung treibt. Es ist eine ganze Weile frustrierend und man verhaspelt sich, aber irgendwann klappt es, ähnlich wie beim Jonglieren, wo nach ewigem scheinbar erfolglosem Üben nahezu von einer Minute auf die andere die Bälle in der Luft bleiben. |
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