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Lindner hätte mit Sicherheit keinen Bock auf ein zweites "Alpha Männchen" in der Partei. :Cheese: |
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Führung vergrault wird. Eigentlich sollte die CDU nach 20 Jahren Merkel als warnendes Beispiel vor einer solchen Entwicklung dienen. |
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Interessant ist, was man so aus CDU Kreisen der Lokalpolitik vernimmt, dass Merz wohl der Mann der Basis gewesen wäre und erst ab einer bestimmte "Ranghöhe" Laschet immer mehr Zuspruch erhalten habe.
Falls dem tatsächlich so sei, musste man konstatieren, dass sich die Parteiführung über die Delegiertenabstimmung auch wieder ein Stück weit vom "kleinen Mann" entfernt. Falls Laschet es nicht schaffen sollte durch seine Parteiführung auch die sehr konservativen Teile der Partei mitzunehmen, wird es interessant, welche Lücke im konservativen Spektrum entsteht und wer (und wie) diese aus(ge)füllt (wird). Nur weil niemand mehr den Bereich erzkonservativ politisch beackert, ist die politische Einstellung im Wahlvolk ja nicht verschwunden und stellt einen nicht unerheblichen zu mobilisierenden Stimmenanteil dar. Es wäre schade, wenn man diese Menschen zu Nichtwählern macht oder noch schlimmer der AFD zutreibt. |
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
https://pbs.twimg.com/media/EszgWloX...ng&name=medium Für B90/Grüne würden im Falle einer Regierungsbeteiligung für Minister*innenposten sicherlich in Frage kommen Robert Habeck Annalena Baerbock Konstantin von Notz Anton Hofreiter Bei CDU / CSU ist neben der Frage ob Laschet oder Söder den Kanzlerkanditaten gibt auch die offen, wer von den amtierenenden Minister*innen weitermachen (ggfs. höchstens in einem anderen Ressort) darf. Scheuer eher nicht. Müller hört eh auf. Seehofer wird wohl auch eher nicht nochmal ein Ministeramt bekleiden wollen. Klöckner & AKK: ? Spahn: ? |
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