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Oh man. Gute Besserung und baldige Rückkehr!
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Naja da könnte man schon anfangen zu raten. Competitor D: Assos, Competitor C: Bioracer? Competitor B/A: NoPinz oder Castelli Competitor B/A: NoPinz oder Castelli Das Verhalten von Competitor A finde ich schon ganz interessant, dass die Kurve erst bei extrem hohem Speed dann so stark ansteigt. Könnte natürlich auch sein, dass schon Competitor "C" ein anderer ist. Bei diversen Tests war jedenfalls der Assos oft relativ schlecht. Bioracer (2016) und Castelli (2017) waren bei mir jedenfalls nicht wirklich deutlich unterschiedlich, wobei der Bioracer viel angenehmer zu tragen ist und mir vielleicht auch etwas besser passt an den Hosenbeinen. Der Castelli ist obenrum allerdings bestimmt nicht zu groß... . Im Prinzip müsste man bei den Anzügen ohne NoPinz-Startnummer dann auch noch mit Startnummer fahren, aber dann käme es ja auch gravierend aufs Anbringen der Nummer an. Und natürlich auf die Sitzhaltung. Es mag durchaus sein, dass sie diese Unterschiede auch real gemessen haben. Die Frage bleibt dann nur, wie gut das auf einen selbst übertragbar ist. |
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Das wichtigste an einem Zeitfahranzug ist meiner Meinung nach die Passform (und natürlich trotzdem verbleibende Bewegungsfreiheit). Erst wenn der Anzug in TT-Position faltenfrei eng anliegend sitzt, kommen weitere Faktoren wie Oberflächenstruktur des Stoffes usw. ins Spiel. Und da halt jeder einen etwas anderen Körperbau hat, ist es m.M.n. extrem schwer, unterschiedliche Anzüge (die ja je nach Hersteller auch unterschiedliche Passformen selbst bei gleicher Konfektionsgröße haben) gegeneinander sinnvoll zu testen. |
Zur Verdeutlichung meines obigen Beitrages:
Irgendwie schwer vorstellbar, dass ein Anzug der solche Falten wirft, der schnellste der Welt sein soll. Auch die Passform an den Schultern ist definitiv noch verbesserungsfähig: |
Moin, im Moment gibt es Dinge, die mehr Resourcen aufbrauchen (physisch und mental) als dass ich nebenher Sport auf dem Niveau betreiben kann, wie es mir unter ergebnisorientierter Sichtweise Freude bereitet. Ich habe deshalb den Saisonstart soweit verschoben, bis sich das wieder anders darstellt plus dann entsprechend folgender Zeit um zumindest einigermaßen wieder klarzukommen. Ich hab jetzt erstmal den Aufbau eines Crossers in Auftrag gegeben um ein bisschen abseits von hammerhart durchstrukturierten IV Einheiten den Kopf mal wieder etwas durchlüften zu können. So siehts halt aus wenn man nicht vom Sport lebt...
So könnte es aussehen. Wobei ich wohl aufs Hochprofil verzichten werde: https://c1.staticflickr.com/3/2922/3...724229b7_b.jpg Gut, dass inzwischen Garbaruk Sonderanfertigungen bei meinen Kettenblättern bekommen habe. :Lachanfall: Besorgt mein Kumpel. Rund, Oval... Zähne nach Wahl. Fürs Rennrad konnte ich schon eins montieren und bin es auch schon gefahren. Funktioniert einwandfrei. Umwerfer wurde schon demontiert. Das 58er am TT Bike bekomme ich momentan vermutlich kaum im Kreis gedreht. :dresche Das mit den Anzügen halte ich für wenig stichhaltig. Hier haben da mal ein paar rel unabhängig Untersuchungen dazu angestellt und sehr stark individuelle Abhängigkeit festgestellt. http://www.cyclingweekly.com/group-t...cycling-360975 Wobei die Topanzüge sehr eng beisammen lagen. Der beste ist ziemlich cool und kostet nur 100 Pfund oder so. Aber irgendwie im Shop nur in riesigen Größen zu bestellen. Endura war übrigens auch dabei. Die Aufstellung verwundert eh schon, weil 17W Ersparnis bei 48-50kmh kaum ausreichen dürften um 1,7kmh schneller zu fahren. Vielleicht wurde da dann doch ein bisschen mehr verändert als nur der Anzug. Hatten wir ja schonmal bei einem anderen Anbieter, der ähnliche Vorteile aufgezeigt hatte, wo dann irgendwie noch der Helm mit dranhing oder so. Nopinz bietet glaube ich auch nicht ohne Grund inzwischen verschiedene Anzüge für verschiedene Geschwindigkeiten und verschiedene Positionen an. Einfach so ein paar Zahlen nebeneinander schreiben und damit was belegen zu wollen... davon ist man bei solchen Unterschieden inzwischen schon ein bisschen entfernt. ;-) |
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Da war er nun der erste Saisonhöhepunkt, oder das, was es vor Saisonbeginn geplanterweise werden sollte.
Nach dem Totalausfall im Februar hab ich dann nach kurzer Eingewöhnung doch die Brechstange rausgeholt und mir immer im Wechsel Locker und 4x4min gegeben. Warum 4x4min?! Kurzes EZF als wichtige Etappe fürs Klassement und außerdem im Sweetspot zwischen dem harten Speed für eine Attacke und lang genug um nicht nach 1km zu verrecken. Um die Verwirrung des Powermeters komplett zu machen noch schnell runde statt ovale Blätter montiert (Erfahrungen sprechen von bis zu 5% Abweichungen je nach Ovalität). Also blieb zur Abschätzung quasi gar nix mehr übrig. Unvermeintlich deshalb im Vorfeld TT Test auf meiner Referenzstrecke. Ups... 10min 48kmh inkl. Wende. Allerdings rechnete ich damit, dass mich bereits die Etappe vorm Zeitfahren umbringen würde. So lautete die Absprache, dass für meinen Freund und Kollegen gefahren wird, der Chancen bei den Masters 3 hatte die Gesamtwertung zu gewinnen. Der Start ins Rennen verlief seeeehr ungewohnt. Wobei das Gefühl im Rennen immer besser wurde und auch das Verständnis mit den Kollegen sofort wieder da war. Am Ende konnte ich sogar unseren Mann für die Gesamtwertung so vorne abliefern, dass er sicher vor dem dort immer sehr nervösen, großen Feld auf die sehr enge Zielgerade fahren konnte. Ein paar fuhren noch vorbei, aber das war durchaus kalkuliert. Vorsichtiger Optimismus bezgl des Brechstangentrainings machte sich breit. Das EZF am nächsten Morgen hatte ich dann nach dem Test entsprechend kalkuliert. Sitzposition massiv verschärft und dann einfach hoffen das es sich ausgeht. Am Ende lag die Leistung zwar weit unter dem, was nach dem Januar-training möglich gewesen wäre, aber die optimierte Aerodynamik reichte schlussendlich, wenn auch rel. knapp zu neuer persönlichen Bestzeit auf der Strecke und zum Sieg mit 5s Vorsprung. In der Gesamtwertung reichte es für Rang 2, weil die Bonussekunden aus den Sprintwertungen des ersten Tages stark gewichtet werden und ich diese als Unterstützer des Kollegen natürlich nicht zu fahren hatte. Da die weiteren Etappen meistenteils flach waren änderte sich auch nichts mehr. Ich fuhr weiter für den Kollegen, der die 3er Wertung gewinnen konnte. Den zweiten Gesamtrang behielt ich auch noch, so dass es fürs Team in Summe doch eine erfolgreiche Rundfahrt war und ich ein paar schöne Rennkilometer sammeln konnte. Nach der letzten Etappe dann Blut- und Urintests. Kann man ja mal machen. Schade nur, dass die Bluttests nicht bei allen getesteten gemacht wurden. Aber besser als nix. Ansonsten bin ich im Training wieder ganz gut angekommen, auch wenn ich natürlich noch merke, dass mich die einzelnen Einheiten noch ziemlich anstrengen, weil einfach die Kilometer aus dem Februar noch fehlen. Spätestens Ende Mai und diverse Rennen später sollte sich das dann erledigt haben. Die Saison ist ja lang dieses Jahr, wer weiß, ob sich der schleppende Start hinten raus vielleicht sogar positiv bemerkbar machen kann. |
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O ja, und Glückwunsch mit den Ergebnissen der Rundfahrt. |
Ah - der Holzmichel lebt noch. Auf FB war ja schon das Resultat zu sehen. Schön zu hören, dass Du wieder in Tritt kommst.
Maja meinte am Sonntag nur "Der ICE war auch unterwegs." :Cheese: |
Lieber Micha,
Glückwunsch und danke für den interessanten Bericht! Gruß J. |
Fühlt sich noch ein bisschen nach Dampflock anstelle von ICE an, wird aber besser.
Ich weiß, dass ich einige auch genervt hab und davon jetzt einige dastehen mit "jammert der rum und fährt dann neuen Rekord und ist immer noch nicht zufrieden". Kann ich verstehen. Trotzdem ist es so, dass man natürlich weiß auf welchem Stand man schon war und dass man selbst natürlich merkt wie es sich vorher anfühlte und wie es sich jetzt anfühlt. In Ergebnislisten ist der Vergleich mit anderen zwar essentiell, aber speziell im Zeitfahren ergibt sich zumindest bei mir selbst ein großer Teil der Zufriedenheit aus meiner eigenen Leistung und meiner eigenen Einschätzung derselben. Auch für mich selbst manchmal ein zu komplexes Thema um es für mich selbst überblicken zu können, was das nicht besser macht. Nachdem es nun ja veröffentlich ist... Ich habe mich sehr gefreut, als ich gelesen habe, dass Anna bei der Tour Transalp starten wird - im Mixed mit einem starken österreichischem Fahrer. Alleine beim Denken an das Ventoux Bild von damals läuft mir ein Schauer über den Rücken! Endlich mal wieder ein echter Grund für mich dieses Rennen zu verfolgen. @Anna: tu dem Günther mal richtig weh. :dresche |
Gratuliere Micha!
Na für die Problemchen in der Vorbereitung ist das doch erfreulich. Über die 5 Sek Vorsprung ärgert sich der 2. Platzierte wohl auch ein wenig, also besser so rum. Hatte im Januar auch eine Zwangspause und brauchte recht lange, um aufs über den Winter gehaltene Niveau zurückzukommen. Manchmal hat man halt Pech und muss das Beste draus machen. :Blumen: |
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P.S. Glückwunsch zum Erfolg. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie schnell nach einer Trainingspause die Form wieder da ist. Ich glaube, ich sollte das Radfahren auch mal schleifen lassen. |
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Ob das so gut war mit dem Formaufbau nach dem Februar wird sich zeigen. Ich sag nur Brechstange. Ob das langfristig gut ist??? Gestern gefahren bis Krämpfe rechts und links. Übel! Im Regen auf der 1km musste ich einfach von vorne fahren. Im Feld soll es der horror gewesen sein. |
Kleiner Abriss zum Wochenende und ein bisschen was zur Brechstange.
Am Wochenende haben sie ein neues Rennen im Rahmen einer Fahrradmesse auf dem ehemaligen Flughafen (nein, nicht SXF sondern THF) veranstaltet. Leider beide Tage genau gleich. 35km für die Masters als Kriterium auf einer 1km Runde (keine Sorge, auch die Elite durfte kaum länger fahren). Am Samstag hat es wie aus Eimern geschüttet. Super Aussichten auf einem kurzen Rundkurs mit Sprint alle 5 Runden aus einer Kurve heraus. Also hab ich nach 500m das Gas stehen lassen und erstaunlicherweise hat man mir ein paar Meter gegönnt. Und dann passierte genau das erhoffte... Das Feld konnte durch die Kurven nicht schneller fahren als ich, verschaukelte aber durch unrhythmisches Fahren ein gleichmäßig hohes Tempo. 35km 43,5er Schnitt bei Starkregen auf einem engen Rundkurs waren das Ergebnis. Rennrad, nicht TT Rad... Dabei fühlte es sich gar nicht so schlimm an, aber als die Anspannung im Ziel weg war, musste ich auf dem Rad sitzen bleiben. Krämpfe in beiden Beinen machten Absteigen absolut unmöglich. Der Heimweg auf dem Rad nach der Siegerehrung war dann herzallerliebst. Abends beim Essen diskutierten wir dann, ob wir es am Tag danach für unseren Sprinter fahren wollten oder ob wir genug Runden gedreht hätten. Wir entschieden uns für zweiteres. Reichlich Nahrung und Getränke plus Blackroll und Wärmesalbe auf den Oberschenkel sorgten dafür, dass er Sonntag zumindest bewegt werden konnte. Die ersten Sprints liefen ganz gut, aber unser Sprinter kam wie ich etwas verzögert aus der Winterpause, was es dann nach und nach schwieriger gestaltete. Ich hatte anfangs Glück, als Anfahrer schon was abbekommen zu haben und konnte danach auch noch ein bisschen was an Punkten abbekommen. Da die Wertungen im Allgemeinen stark verteilt waren und keiner so richtig viele Punkte hatte, reichte es etwas überraschend dann gleich nochmal zum gewinnen. Wetter war super, wir sind dann noch 35km ausgerollt. Dieses Mal dann ohne Krämpfe. Zuhause war ich dann aber erstmal froh komatös auf die Couch zu sinken. Kommen wir also zur Brechstange. Eigentlich hatte ich mir ja geschworen es mit einem langsamen Aufbau aus der Zwangspause anzugehen. Aber in einer Mischung aus Verantwortungsgefühl fürs Team und geistiger Umnächtung bin ich eigentlich direkt wieder im Wechsel einen Tag hart und einen Tag locker gefahren und da konsequent die kurzen Dinger. Über 5min Dauerzug war da kaum was dabei. Da die Form Ende Januar ja schon fantastisch war, bin ich jetzt zwar noch nicht wieder da angelangt, aber die Tendenz zeigt in die richtige Richtung. Allerdings ist dieses von 0 auf 100 ja so eine Sache, wenn der Unterbau mit den Kilometern fehlt. Die Konkurrenz steht da halt eher so bei 5-6000km dieses Jahr schon, ich hab keine 4000. Als Dank haben einige offenbar frustrierte Gegner direkt mal die Dopingkeule ausgepackt. Immerhin soll ich zu meinen Duathlonzeiten schon zweimal positiv gewesen sein. Das muss man mir erstmal nachmachen in der kurzen Zeit, die ich das überhaupt betrieben habe. :Lachanfall: Zum k*tzen! Bei der Rundfahrt vor einer Woche übrigens Blut und Urin Tests. Angesichts der derzeit stark in Kritik geratenen Qualität und Zuverlässigkeit der Tests verbleibt da immer ein Beigeschmack. Das Gefühl was man seitens der Nada/Wada da bei den Athleten erzeugt, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass die Tests/das Verfahren zuverlässig sind, empfinde ich persönlich unerträglich. |
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Wie sagt schon Ulf Kirsten. Wenn ich auswärts nicht ausgepfiffen werde, dann weiß ich, dass ich schlecht bin. |
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Ich sehe das anders. Sportsgeist sorgt eigentlich dafür, dass man vorher die üblichen Ausreden hört, warum irgendwer jetzt wieder "gar nicht trainieren konnte" - jetzt nicht auf Micha bezogen, aber die Ausrede kommt ja fast immer. Im Rennen gehts dann heiß her und am Ende klatscht man sich wieder ab. Eigentlich normal? Jedenfalls bei Einzelzeitfahren war das bei mir eigentlich immer so. Dass mal jemand schneller ist, damit muss man leben, ebenfalls ganz normal; habe ich immer (mal wieder). Aber die Dopingkeule vor versammelter Mannschaft hat ja nun nix mit Sportsgeist zu tun. Den Sport machen schon wenig genug Leute, da braucht man sowas nicht. :dresche Vor allen Dingen wenn dann noch so absurd ist mit 2 Sperren bzw. positiv Tests - wie soll das denn gehen... . Komische Gestalt. |
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Mal sehen was er so an Beweisen vorzulegen gedenkt. Muss ja was sein, was ich selber noch nichtmal kenne, was mich bei angeblich positiven Dopingbefunden oder gar Sperren doch sehr verwundern würde. :-D :Lachanfall: Ich betrachte das nicht als "Kleinigkeit". Wir werden da als Team am Ball bleiben. Entweder er gibt dann irgendwann zu, dass es ein blödes Streuen an unsubstantiierten Gerüchten war und ist und lässt das zukünftig bleiben (und entschuldigt sich dafür vielleicht) oder man muss sich überlegen was man diesbezüglich veranlasst. Das ist nicht nur grob unsportlich, sondern geht in meinen Augen mehrere Schritte zu weit. Besonders von einem Fahrer, der zu KT Zeiten in einem Team fuhr, wo gleich mehrere Fahrer wg Verstößen auffällig waren und teilweise lange gesperrt wurden.
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"Also hab ich nach 500m das Gas stehen lassen und erstaunlicherweise hat man mir ein paar Meter gegönnt. Und dann passierte genau das erhoffte... Das Feld konnte durch die Kurven nicht schneller fahren als ich, verschaukelte aber durch unrhythmisches Fahren ein gleichmäßig hohes Tempo". Darf ich fragen ob du dann irgendwann wieder hinten in die Gruppe reingefahren bist? (es waren ja 35 Runden). Glückwunsch mit deinen 2 Siegen! |
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Ganz ehrlich: wenn der Captain dopen würde (und ich würde bei ihm die Hand ins Feuer legen, dass er es nicht tut), wäre seine Leistung wohl ziemlich schlecht. Gegen Profis würde er ja wohl weiterhin abstinken.
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So sah das am Samstag aus. ;-)
Quelle: Thomas Hildebrandt https://www.facebook.com/profile.php?id=100009741462149 |
Recht kuschelig!
Stark! |
Auch wenn es auf einem Rundkurs vielleicht schwierig ist, was hättest du an Watt für die 43km/h? Also avg und NP?
Und du hast auf dem Foto ja den Kask Helm an, wie viel Watt\Geschwindigkeit würdest du mit dem verlieren, wenn du ihn beim TT anziehen würdest im Vergleich zum TT Helm? Hast du das Werte? |
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https://www.strava.com/activities/1508058802 Muss man über Analyse machen. Ist der Hin- und Rückweg mit dabei. Normal vs Aero hab ich mal getestet (rd. 10W Unterschied), aber nicht mit dem Kask. Ich vermute, dass er irgendwo dazwischen liegt. |
Deine Position am RR sieht aber auch brutal aus?!
Wenn man mal schaut wie hoch dein Knie gegenüber dem Lenker ist, oder täuscht der Perspektive da etwas? |
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So von der Seite. Quelle wie oben. |
Das war aber die kurvige Passage, wo ich den Kopf oben hatte. Da standen die Fotographen unter dem alten Flughafenhanger. Auf der offenen, geraden Gegengeraden hab ich den dann runtergenommen. :dresche
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Captain, Hammerleistung, Respekt!
Die Actionbilder hättest Du uns auch als Rennbilder direkt aus Flandern verkaufen können, Regen, Graues Ambiente, Plattenwege wie früher an der Zonengrenze. Und dann mit dem Tempo schneller als eine Tram drübergehobelt, unglaublich! Wie immer eine Frage zum Schluß: Wirst Du die Tage noch auf Euer aktuelles Bikematerial wechseln oder hast Du hier Vorbehalte? Ich zumindest finde die Madone's (9.5???) einiger Deiner Teamkollegen allererste Sahne - und Du hättest dann auch noch als "Waffenschein" die korrekten Beine für diese Rakete!!! Alles Gute und Sport Frei! |
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Dank begleitenden Fahrradmesse war da alles an Bikeinteressierten Fotomenschen vertreten was Beine hatte. :Blumen: Gefällt Dir mein Cervelo nicht? Das s5 sollte noch eine Weile machen. Ist noch nicht abgeschrieben. |
Wenn ich die Wattwerte so lese, finde ich das gar nicht so krass. Aber darf halt nicht vergessen, dass du fast 15cm kleiner bist und 7-8kg leichter. Und dazu noch so aero, das macht halt echt was aus... Und dann noch auf so einer Strecke so Werte
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Nur von locker ausrollen steht da nix:dresche und zum Schluss hin brauchts dann bei dieser Taktik meist auch noch mal was wenn das Feld von hinten kommt. Fährst du bei solchen Sachen auch nach PM? Du weißt ja sicher wie viele Körner du hast und kannst dir das Rennen im vorhinein etwas durchplanen oder fährst einfach mal los und schaust das du nicht eingehst? Sieht man im Profisport ja immer öfter das ein Fahrer seine Flucht ziemlich genau nach dem PM ausrichtet vor allem im Teil wo man mit +-SST fahren muss hilft es schon ungemein oder? |
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