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Aufgeregt oder gelassen vorm Wettkampf
Ich wollte mal wissen wie das bei Euch so ist mit der Anspannung vorm Wettkampf und wann die dann schwindet?! Oder seid Ihr alle cool und gelassen und könnt auch immer super davor schlafen?
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Ach, beim ersten WK in der Saison bin ich immer ein bisschen aufgeregt, um dann im Wk festzustellen, es ist alles wie immer.
Auf meinen Schlaf hat das aber keinen Einfluss, ist ja nur Sport. Und auch sonst dreh ich mich eigentlich abends um und bin sofort weg. |
eine gewisse wettkampfvorspannung sollte da sein. also sowohl eine geistige auseinandersetzung mit dem gleich beginnenden wettkampf (alles richtig vorbereitet in der wz? welches ist die beste startposition für mich? wie verhalte ich mich im gleich beginnenden schwimmgewühl? konzentration aufs angestrebte wettkampftempo um nicht zu überziehen....), als auch eine gewisse körperliche anspannung (erhöhter muskeltonus, passiert ja meist schon durchs warmmachen) um die dann folgende belastung muskulär gut anzugehen.
das alles sollte aber natürlich nicht in hektik ausarten..... was das schlafen vor einem wettkampf betrifft......die letzte nacht direkt vor dem wettkampf ist nicht mehr so entscheidend. man darf sich nur nicht verrücktmachen, wenn man eben nicht gleich einschläft. einfach ruhig und entspannt liegen..... |
Zitat:
Schlafen kann ich eigentlich immer gut, nur die letzten Tage vor der ersten LD letztes Jahr waren nicht von viel Schlaf gekennzeichnet. |
Ich bin super nervös.
Eigentlich absolviere ich vor dem Schwimmen noch einen "Lauf" weil ich 100 Mal zwischen Schwimmstart und Fahrrad hin und her gehe. :Cheese: Und wenn ich dann auf meine Pulsuhr schaue und 100 sehe (Ruhepuls 48) dann weiß ich, dass es nur noch wenige Minuten bis zum Start sind :Cheese: |
Schlafen kann ich immer gut :) Je nach Wichtigkeit, je nach Konkurenz beim Wettkampf beginnt die Aufregung dann bereits beim Frühstück oder erst vor Ort. Dann aber richtig, dann ist mir richtig schlecht. Mit dem Startschuß fällt dann alles ab. Meist wird das in diesem Fall ein guter Wettkampf.
Fehlt die Aufregung, fehlt die Übelkeit im Vorfeld - gehts in die Hose... immer das Selbe :Lachen2: Kathrin |
Ich werde immer erst nervös wenn ich mich einschwimme
bei einer LD denke ich dann oft wie bekloppt ich denn sein muss um so etwas zu machen bei anderen Distanzen ist die Nervosität dann ein paar Sekunden vorm Start weg |
Zitat:
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HI,
also ich kann zwar nur von meinen bisherigen 3 Wettkämpfen erzählen (darunter 2 Liga Starts) aber schlafen ist nie ein Problem. Jedoch die Nervosität dann beim Frühstücken und bis zum Startschuss ist deutlich vorhanden. Finde das aber auch wichtig. Sonst wäre es ja nichts besonderes. Gruß Kurzer:Huhu: |
Also ich bin immer aufgeregt. In den Tagen davor mittlerweile nicht mehr, da freue ich mich meist sogar, dass es endlich losgeht.
Wenn ich dann aber am Wettkampftag aufwache, bin ich meist unerträglich. Entweder wird mir schlecht vor Aufregung und dann bin ich schlecht gelaunt, oder ich bekomme leichte Panik vor was auch immer und frage mich dann, wieso ich mir das eigentlich antue. Wahlweise fluche ich auch herum, warum ich jetzt ausgerechnet an diesem Tag so früh noch die Isoplörre und einen shake anrühren muss, der Becher umfällt oder sonst irgendetwas Blödes in der Küche passiert, was man eben nicht am Vortag schon richten kann... Sobald ich im Wasser bin, ist das zum Glück dann alles erledigt ;) |
Zitat:
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Habe mal bei mir festgestellt:
Je nervöser ich vor n'em WK bin, umso besser läuft's. Bin ich ganz cool und relaxt, habe ich eigentlich keinen richtigen Bock und das merkt man dann auch.;) Schlafen kann ichmeistens ganz gut, außer vor n'er Langdistanz. Wenn aber dann der Wecker mitten in der Nacht klingelt, schwöre ich mir jedesmal, daß ich mir das nie wieder antue.:Lachanfall: |
Ich schlafe vorher auch meistens ganz gut, bin aber ansonsten höllisch nervös. Die Tage vorher tendieren mehr so in die Richtung nervöse Vorfreude, aber apätestens einen Tag vorher kann ich kaum noch klar denken. Und das ist bei mir auch erst dann vorbei, wenn ich AUS dem Wasser komme.
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Schlafen geht bei mir immer!:Lachen2: Dafür muss mir schon beim Aufstehen schlecht sein, damit es ein gutes Rennen wird. Und die ganze Zeit heule ich Mitmenschen voll, wie schlecht mir sei. Zum Glück wissen meine Teamkollegen mittlerweile, wie sie das zu verstehen haben:cool:
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Schlafen geht gut. Aber vor jedem Wettkampf, ob 10km Lauf, OD etc. immer nervöse Vorspannung. Ich habe mal gelesen, dass Versuche ergeben haben, dass Schlafmangel in der Nacht vor dem Wettkampf sogar eher leistungssteigernd sein soll, da der Adrenalinspiegel ansteigt und man so seine Wettkampfleistung agressiver abrufen kann.
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