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Grauenhafter Unfall bei Landsberg (Bayern)
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Wenn ich die Kommentare lese, könnt ich teilweise wieder :Weinen: :Traurig: :Peitsche:
Da findet sich wieder das komplette Spektrum der Besserwisser, Rechthaber, Halbwissenden etc. Aber das Thema hatten wir ja schon zu Genüge. Hoffentlich lesen das die Betroffenen nicht, mein Beileid für die Angehörigen! |
Habe gestern bei Landsberg meine GA1 Fahrt gemacht. Und ich habe einen Notarzt und einen Hubschrauber von weitem gesehen, Weiß aber nicht ob das genau der angesprochene Unfall war. Aber da macht man sich schon so seine Gedanken.
Bei dem Wetter wie gestern toben sich halt alle auf der Straße aus und viele denke, sie gehört ihnen, Autofahrer, Motorradfahrer und Radler. Am liebsten sind mir als Radler immernoch die Opis mit ihren Cabrios. Die tuckern völlig ohne Stress durch die Gegend. Gestern ist mir auch aufgefallen, dass im Vergleich zu Fuerteventura die Autofahrer hier ganz allgemein viel aggressiver sind und viel eher bereit sind einen Radler zu gefährden. Selbst auf der FV-2 habe ich mich sicherer gefühlt als auf irgendeiner Landstraße in Bayern. |
Ich bin gestern selbst mitgefahren, allerdings nur die 171-Strecke. Unterwegs hat man nichts mitbekommen, ich hab den Bericht auch erst heute gelesen.
Die Strecke des Marathons ist wunderschön, bis auf ganz wenige Knotenpunkte (z.B. Ortsdurchfahrt Dießen) auch fast verkehrsfrei. Das mögen natürlich auch Motarradfahrer. Es ist ein Skandal, dass so etwas passiert. Und es bestärkt mich in der Meinung, dass Motarradfahrer nicht in den normalen Straßenverkehr integrierbar sind. Es wird wohl überlegt, diesen Radmarathon im nächsten Jahr nicht mehr stattfinden zu lassen. |
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Voriges jahr, oder wars vor zweien, iss ne 87jährige mit ihrem auto auf ner Brücke und die gegenfahrbahn benutzend in ne Gruppe von 8 Motorradfahrern "gerast". ich kann aus all den Artikeln nix rauslesen, ausser, dass die RTF ein "Rennen" war und der kradler natürlich "gerast" ist. Ob er mal eben fix und ansonsten völlig unkompliziert n Auto überholt hat und plötzlich unerwarteterweise vor ner Riege lustig die fahrbahn für sich beanspruchender Radfahrer stand, steht da ebensowenig klar erkennbar wie dass er wirklich zu schnell war oder sich die Radler nicht in anderer Form vollkommen daneben benommen haben. Nachdem vor einigen Jahren vor der Thüringen-Rundfahrt eine Autofahrerin ne Trainingsgruppe einer australischen Mannschaft auf die Motorhaube genommen und dabei eine der Fahrerinnen umgebracht hat, haste sicher auch nedd argumentiert, dass Autos nix auf der Strasse zu suchen hätten, oder? Ich wünsch das Szenario in keinem Falle irgendwem und mein Beileid iss bei den Angehörigen, aber wir wissen nicht erst seit gestern, dass wir objektiv mit den ganzen reisserischen Artikeln in egal welchen Zeitungen absolut gar nix anfangen können. |
Tragisch!
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Ich kenne noch aus meiner Jugend den Spass, mit dem frisierten Bock am Wochenende den Schauinsland hochzuprügeln. Leider scheint es so, dass einige Idioten die Gruppe der Mopedler erfolgreich diskreditieren |
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Klar gibt´s auch Autofahrer, die nicht "verkehrstüchtig" sind. Das eine ist nicht besser als das andere. Mir persönlich sind bisher allerdings deutlich mehr Motarradfahrer unangenehm aufgefallen, als ältere Damen. Das fängt beim Lärm an und hört beim fiesen Slalom um vermeintliche "Hindernisse" noch nicht auf. Und: Sie tauchen halt oft einfach so, aus dem Nichts auf. Dabei fallen natürlich auch junge Leute auf, die mit ihren getunten Breitreifen-Doppelauspuff-Corsas oder -Fiestas die Pässe hochrasen, dass es nur so knallt. Auch hier von meiner Seite: Null Verständnis. Sybenwurz, ich weiß, dass Du selbst Motarrad fährst und will mit Dir ganz sicher nicht streiten. Ich wünsch mir eigentlich nur eins, von allen Verkehrsteilnehmern: Mehr Rücksicht. |
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Einfach so als Selbsterfahrung. Das in diesem traurigen Fall ein Mopedfahrer der Unfallverursacher war ändert nichts an den Fakten: Zweiradfahrer sind im Strassenverkehr schnell die Verlierer. Ob mit oder ohne Motor. Aber all das bringt den Hinterbliebenen herzlich wenig... |
Ich fahr auch Motorrad, sogar ein ziemlich "übles" Teil, R1 RN19.
Und ich muss sagen, dass der Anteil der hirnlosen Raser gerade bei denen die so eine Karre wie ich sie habe oder vergleichbare Maschinen fahren (Fireblade, GSX, ZX10) extrem hoch ist. Wie die meisten Männer lieben nämlich auch viele Motorradfahrer den berühmten"Schwanzvergleich", was dann dazu führt, dass völlig ohne Hirn und Verstand in der Gegend rumgebrettert wird, insbesondere wenn man zu zweit, zu dritt oder zu viert unterwegs ist. Und wenn man allein unterwegs ist, bastelt man(n) sich eine Kamera auf den Tank, filmt die Heldenfahrt und stellt das ganze dann bei youtube rein. Wers nicht glaubt kann ja dort mal R1 oder Fireblade eingeben. |
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Auf dem Weg zum Feldberg im Taunus (egal von welcher Seite) bist du in den Sommermonaten ab Feierabend oder noch schlimmer am WE immer schnellen, agressiven Motorrädern und Autos ausgesetzt. Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl und auch Geräusch, wenn auf einer längeren Graden von einem Mopped mit geschätzten 220 KM/h (oder mehr) und weniger als einem Meter Abstand überholt wirst. Und wenn du meinst du trainierst dort halt nur noch in den Abendstunden, geht das auch nicht, denn das machen die Porsche/Ferrari/Jaguar/Lambo/etc. Fahrer auch... Umgekehrt will ich auf Mallorca auch nicht aufs Auto angewiesen sein...soviel Rücksicht und Geduld, wie man da haben muss. Aber das ist ein anderes Thema. |
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"Gott sei Dank" war der Unfall erst gegen 14Uhr, als der Großteil der RTF-Fahrer, die genau an der Stelle vorbeiführte, schon im Ziel war. Ich hab im Ziel eine der Ersthelferinnen getroffen.. ich muß nicht beschreiben, wie schlecht es auch ihr ging... Bin Auto-, Motorrad- und Rennradfahrerin und behaupte, dass es bei jeder brenzligen Situation letztendlich nicht auf die Art des Gefährts sondern auf den Fahrer ankommt. |
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Vielen von den Burschen auf dieser Strecke ist echt nicht zu helfen,obwohl sie genau wissen,wie viele Kollegen dort schon ihr Leben gelassen haben. Da wird der Gashahn aufgerissen bis Anschlag und an den unmöglichsten Stellen überholt. Mein Dad ist auch Mottorradfahrer und schimpft oft über die jungen Burschen ,die hoch zum Feldberg rasen. Ich habe eine Schwäche für Mottorradfahrer,aber auf dieser Stecke haben so einige jegliche Vernunft verloren. |
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Und genau um brenzligen Situationen wie dieser aus dem Weg zu gehen, fahre ich am WE weder über den Sandplacken, noch im Weiltal mit Auto oder mit dem Rad. |
Geschwindigkeitsbegrenzung u. Radarkontrollen
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-qbz |
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Weder "aufgerissen" noch "bis Anschlag". Die meisten sind von nem vorsichtigen Zupfer bereits überfordert, auch wenn sie das nie zugeben würden. Es gibt immer Arschlöcher, die ne ganze Zunft in Verruf bringen, den toten Radlern bringt das nu aber auch nix mehr, egal, ob sie vom Auto oder Motorrad abgeräumt wurden. |
Die Armen Biker....
Hallo erst einmal.
Jetzt möchte ich auch mal gerne was Sagen als Person die zwischen den Stühlen sitzt. Ich fahre Motorrad und Rennrad :) Erst mal mein Beileid an alle Betroffenen. Denn egal wer Schuld hat, es ist Tragisch und Traurig. so nun mal zu Motorrad vs. Rad: 1. Wir benutzen die gleichen schönen Strecken weil es auf der Autobahn keinen Spaß macht mit dem Motorrad. Spaß macht es auf einer geschwungenen Landstraße. Eben genau da wo man auch mit dem Rennrad gerne fährt. 2. Motorradfahrer fahren zu schnell. Ja, denke wohl das viele flott fahren, weil Sie genau wie die Rennradfahrer voller Motivation sind, sich freuen und den Tag nutzen wollen.... Denn auch die Motorradfahrer haben ein Hobby das Wetter - Jahreszeitenabhängig ist.... Habe schon viele Rennradfahrer gesehen die voller Elan den Radweg "übersehen" haben und mitten auf der Straße im halbdunkeln heimfahren.... Und auch wenn ein Motorrad nur mit 1/4 Gas Beschleunigt, kommt es einem "Autofahrer" wie Raserei vor. Das Leistungsgewicht ist ein ganz anderes. Denke unter 6 Sekunden schafft es fast kein oft gefahrenes Auto auf 100. Bei den Motorrädern denke ich fast jedes... Aber diese Agilität macht eben auch Freude.... Aber trotz allem, bleibt es ein Tragischer Unfall. Und egal was man macht, mann wird das nie zu 100% verhindern können. Zumindest nicht mit Sinnvollen Regeln/Gesetzen. Gruß Patrick |
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meine Aussage bezog sich auf den Motorradunfall im Taunus. Da ist kein Radler ums Leben gekommen. Ein junger Motorradfahrer hat sich wohl überschätzt,was ihn sein Leben gekostet hat. Auf der Strecken zum Sandplacken sind leider ganz viele dieser Fahrer unterwegs.Fahr da mal mit den Rad.Was Du da siehst,magst Du nicht glauben.Überholmanöver übelster Sorte. Ich habe nichts gegen Motorradfahrer.Sie haben auch oft damit zu kämpfen,dass sie,wie wir Radler,nicht übersehen werden. Auf dieser Strecke gibt es leider eine grosse Ansammlung der unvernünftigen. Wagnerli |
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-qbz |
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Außerdem glaubt ihr doch nicht ernsthaft, dass Fahrer, die generell riskant fahren sich durch ein Tempolimit zum Tuckern zwingen lassen oder? Hier gibt es eine Motorradstrecke, die auf der 40 bzw 60 km/h beschränkt ist und jedes Jahr sterben mehrere Fahrer, da sie teilweise mit weit mehr als 100 durch die Leit(d)planke schiessen. Ganz klar, Einzelfälle, aber genau die sind es auch die andere Unfälle verursachen. |
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Aber Limits wirken immer nur, wenn sie auch durchgesetzt werden. Imho ab 10 zu schnell, Lappen weg, ab 25 zu schnell, Lappen weg, Fahrzeug weg. Im Wiederholungsfall beides ganz weg. Von mir aus dürfen sich die Ornungsbehörden daran auch erstmal gesund stoßen... :Cheese: |
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Würde die meisten mal ihr Hirn einschalten bevor sie ins Auto steigen, und ich meine vor allem auch diese Prinzipienreiter, dann bräuchte man gar keine Geschwindigkeitsbegrenzung! |
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Aber das ist hier OT. Wenn man darüber weiterdiskutieren möchte, kann man den Teil viell. aus dem Fred herauslösen. |
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Jemand der berufsbedingt auf den Führerschein angewiesen ist müsste sich sein Verkehrsverhalten also stets doppelt gut überlegen. Ein Verstoß gegen die Verkehrsregeln ist doch ein aktiver Vorgang, der Fahrzeugführer führt das Fahrzeug und nicht umgekehrt. |
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Warum hängt der Job am Führerschein? Und wenn, dann sollte man tunlichst darauf achten auch nicht ab und zu mal zu schnell zu fahren oder alkoholisiert mit dem Rad nach Hause gondeln |
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Mein Lösungsvorschlag zur Motorrad-Raser Problematik ist dieser: Aufklärung und Präsenz. Auf den bekannten Strecken sollten permanent Motorradpolizisten fahren und auch an den Parkplätzen Gespräche mit den Kradler suchen. Aber zusätzlich Geschwindigkeitskontrollen mit nach vorn gerichteter Kamera. Ist natürlich ein riesiger Aufwand aber verglichen mit Besuchen des US-Präsis preiswert... SW |
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Darunter sind (Männer) nicht in der Lage ihr Imponiergehabe zu kontrollieren. P.S: Mir ist bewußt, dass das verallgemeinert ist. |
Also ich würd nochmal an der Bußgeldschraube drehen.
In Finnland wird das Bußgeld nach dem Einkommen berechnet.Mein Kollege erzählte mir, dass deswegen dort oben deutlich weniger Geschwindigkeitsüberschreitungen stattfinden wie hier in D. Ausserdem sollte man überlegen, ob 174PS-Maschinen, die eine Beschleunigung wie ein F1-Wagen haben, überhaupt für den öffentlichen Verkehr zugelassen werden sollen.Im Rennsport braucht man ja auch Lizenezen.Gut man kann auch mit ner kleinen Maschine rasen, aber es würde zumindest eine Eindämmung stattfinden. Ist aber wirklich ein schweres Thema und es tut mir wirklich leid was da passiert ist...:( |
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Aber zur Erklärung: Hier gibt es keinen öffentlichen Nahverkehr und die Chancen nach dem Verlust der Führerscheins zur Arbeitsstelle zu gelangen verringern sich ungemein. Trotz des aktivem Führens wird es bei euch sicherlich vorgekommen sein, dass man auf den Tacho sieht und die Geschwindigkeit um 10km/h falsch eingeschätzt hat. Nebenbei bin ich für Geschwindigkeitsbegrenzungen, aber im Rahmen, genau wie eine sinnvolle Verfahrensanwendung. Einige Vorschläge hier (Das sind jene, auf die ich meine Postings bezogen habe, die dann aus dem Zusammenhang gerissen wurden), halte ich für zu sehr aus der Hüfte heraus geschossen und nur vom persönlichen Standpunkt aus betrachtet. (Aber ist ja immer so, wenn es hier um das Benehmen auf der Straße geht) Wie gesagt, ist OT. |
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Ich dachte, die Unfallstatistik hat sich von den 18-25jährigen als Hauptrisikogruppe hin zu den 38-45jährigen verschoben. |
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Ich habe meinen FS insgesamt 4x wegen (deutlicher) Geschwindigkeitsüberschreitung abgegeben. Ist zwar nie was passiert, aber die Lernphase hat mich viel Geld gekostet :( Seit ich Kinder habe hat sich mein Standpunkt zum Rasen verändert. Meine Toleranz ist drastisch gesunken. Allgemein bin ich der Meinung, dass sich die überwiegende Zahl der (motorisierten) Verkehrsteilnehmer ihrer Verantwortung überhaupt nicht bewusst sind oder sie sehr aktiv ignorieren. Die Ordnungsgelder im Strassenverkehr halte ich daher für zu niedrig. Eine Verhaltensänderung wird hierdurch nicht erreicht. |
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Überspitzt formuliert: Es kann für Tempo 70 in geschlossenen Ortschaften die Strafe lebenslänglich vorgesehen sein. Wenn bekannt wäre, dass generell aber keinerlei Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden, wird das niemanden abschrecken und in seinem Fahrverhalten ändern. |
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Letztendlich bleibt die Frage, wass man will, und wieweit man bereit ist zu gehen, um solche Unfälle zu vermeiden. Es ist in der heutigen Zeit überhaupt kein Problem, sämtlich Risiken zu beseitigen die durch Rasen entstehen, aber ob man dazu gewillt ist? |
@Jens
Wo schreibe ich etwas von Rasen? Mein Schlimmstes vergehen war bisher ein Falschparkenstrafzettel, da mein Arztbesuch länger dauerte als ich dachte. |
Unrealistischer Vorschlag von mir:
- Generelle, allgemeingültige Geschwindigkeitsregelung bspw 30/70/120 (innerorts, außerorts, Autobahn) => Gesamtgeschwindigkeit wird heruntergesetzt und jeder weiß immer, wie schnell gefahren werden darf. Man kann keine Begrenzungsschilder "übersehen".- Verschärfung der Bußen, weg vom finanziellen hin zu "Zeitstrafen". 5km zu schnell (1 Woche ÖPNV), 10 km zu schnell (4 Wochen ÖPNV), ... ohne Wahlmöglichkeit sondern direkt ab erwischt werden (Wagen bleibt im Zweifelsfall halt stehen). - Drastische Verschärfung bei Alkohol: Lappen ganz weg, nach Sperrfrist darf neu erworben werden. Um versehentliche Raserei zu verhindern, lässt sich doch sicherlich wie bei der F1 in der Boxengasse ein Speed-Schalter einbauen. Solange der gedrückt/geschaltet ist, läuft die Karre halt nur max 30/70/120. Kann doch eigentlich nicht so schwer sein, sich an die Regeln zu halten. |
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Aber die umgekehrte Versuchsanordnung ist möglich u. in der Praxis sehr erfolgreich: In Berlin sank die Zahl der Unfalltoten seit 1993 bis 2007 von 163 auf 55 (niedrigster pro Kopf Wert in DE) - trotz grösserem Verkehrsaufkommen - weil in diesen Jahren des Rückgangs der Verkehrstoten flächendeckend in sehr vielen Wohnbereichen die Höchstgeschwindigkeiten auf 30 bzw. z.T. Schrittgeschwindigkeit mit Schwellen eingeführt und massiv begrenzt wurde. vgl. Berliner Unfallstatistik Analoge Zusammenhänge gelten meines Erachtens für die Landstrassen u. Autobahnen (geringere Geschwindigkeiten -> weniger Tote). Hätte Berlin umgekehrt alle Geschwindigkeitsbegrenzungen aufgehoben, wie Du es hier wünschst, hätten sich die 163 Verkehrstoten von 1993 bis heute vervielfacht, statt um 2/3 verringert. Sicher würdest Du selbst in jeden Bus beruhigt einsteigen, wo der Fahrer bezüglich Geschwindigkeit nur die Regel einhalten muss, die Geschwindigkeit der Strasse u. dem Verkehr angemessen anzupassen (ohne Limits auf der Strecke)? -qbz |
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