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Laufkilometer im Dezember für LD-Vorbereitung
Hallo Leute,
die Novemberumfrage war nicht uninteressant, hier das Abstimmungsergebnis nochmalig zur Orientierung. 0 (null) 3 1,92% 0 bis 15 Km 7 4,49% 15 bis 25 Km 14 8,97% 25 bis 40Km 65 41,67% 40 bis 65 km 53 33,97% 65 km und mehr 14 8,97% Als klassischer Einstiegsmonat in die Triathlonsaison hatte ich die Kategorien IV, V und VI etwas gedrückt, und wurde auch von NBer auf eine mögliche, zwei-gipflige Verteilung hingewiesen. Bei der Dezember-Umfrage habe ich ein bisschen an den Kategorien gebastelt. Es bleiben sechs Kategorien, jedoch angepasste Kategorienbreiten. Ich hoffe, wir haben Spaß und Freude beim Abstimmen, Diskutieren und Debattieren. Wieviele Laufkilometer absolvierst Du in Vorbereitung auf eine LD im Monat Dezember pro Woche im Durchschnitt? Ich selbst bin schon sehr gespannt. Gruss, Trimichi |
Im November war ich knapp unter 40 pro Woche, mittlerweile 45-55 und das ziehe ich wahrscheinlich auch so durch bis Roth. Allerdings mache ich momentan viel im Cross und Intervallbereich, ab Mai eher längere Dauerläufe.
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Kommt natürlich darauf an, wann die LD stattfindet.
Für eine LD im Juli, würde ich um die 60 Kilometer laufen. |
;) Allerdings würde eine Intervallskalierung Datenverlust implizieren. Für die "alten Hasen" und auch die "Füchsinnen und Füchse" wäre auch eine Ordinalskala konstruierbar, symmetrisch-neutral (z.B. dreipolig; wenig, mittel, viel) oder asymmetrisch-gerade (z.B. vierpolig; sehr wenig, wenig, viel, sehr viel). Würde das wann einbezogen werden, also zum Beispiel Juli, müsste man noch weiter 'runterbrechen auf Nominalskaleniveau am besten dann im dichotomen Antwortformat: ich nehme an einer LD teil im Juli / ich nehme an einer LD im Juli nicht teil. Dann machten wir eine Strichliste und bildeten Gruppen. Wollen wir das hier mal nicht verwissenschaftlichen.
Es geht auch bei der Umfrage im Dezember um grobe Anhaltspunkte, um Schätzungen. Spitzfindigkeiten sollten sich im Normalfall mit p < .001 (geschätzt) sicher ausmitteln. :Blumen: :Blumen: Ich selbst steigere leicht im Vergleich zum Vormonat, zumal im November Radkilometer gut gingen und ich auf Rolle nur bedingt Lust habe. Kann ja niemand außer einem selbst die Daten in das Trainingsheft handschriftlich eintragen. Oder? Ob die LD im Juli z.B. der kommenden Saison ist, spielt für das winterliche Lauftraining jetzt nicht wirklich die alles entscheidende Rolle. Im März geht es aufs Rad. Bis dahin muss das Laufen passen. Es sei denn, man will sich bis dahin lauftechnisch in der Keller trainieren. Also, einfach Abstimmen. Grüße :) |
Lieben Dank an alle, die bis jetzt abgestimmt haben. :Blumen:
An der Novemberumfrage hatten über 150 Forist*en teilgenommen. Nun sind wir hier bei knapp 30 Abstimmungen. Woran kann dieser Rückgang liegen? Es darf auch weiterhin abgestimmt werden. Dadurch gewänne die Umfrage an Repräsentativität. |
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Ich würde dazu eine Umfrage machen. |
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Also, schaut nach zwei Gruppen aus. Die einen lassen es ruhig angehen. Die anderen wollen wohl was reißen? Es wurde ja bemerkt in der Novemberumfrage, dass die Umfänge hoch sein müssen, weil man sonst keine Leistung bringt. Der Punkt ist doch, wie dann noch gesteigert werden soll? Profis müssen das ihrem Körper antun? Nicht so Amateure? Welche Kategorie macht nun also das Rennen hier in der Umfrage? Schon wieder eine zwei-gipflige Verteilung aktuell. 0 (null) 1 2,94% 0 bis 30 Km 5 14,71% 30 bis 45 Km 12 35,29% 45 bis 60 Km 12 35,29% 60 bis 80 km 2 5,88% 80 km und mehr 2 5,88% Sehr verdächtig. Gut, dass Bias identifiziert werden kann (Antworttendenzen). Lassen wir davon ab, so liegt der Median (btw das arithmetische Mittel) allerdings unter 50 km / Woche? Da ja 5 Teilnehmer in der Kat. II liegen. Wobei bei arithm. Mittelbildung das nummerische Übergewicht durch die kilometertechnische Mehrleistung in den Kategorien V und VI relativert wird und so die Richtung 50 km im Mittel in der Woche scheint. Sehr verdächtig. Scheint also wirklich so, dass die 50km-Marke eine psychologische Marke darstellt. Wozu eigentlich? Daher hatte ich ja die Kategoriengrenzen III (obere) und IV (untere) auf 45 Km eingestellt. :cool: Müsst' ihr schon früher aufstehen. Fazit: es gibt kein klares Ergebnis. Vgl. Kat. III und IV. Daher bitte weiter abstimmen.:Blumen: LG. M. :) |
Ich hab jetzt auf 50 km aufgestockt. Mal schauen ob 60 auch klappen. Hab’s auf 4-5x die Woche aufgeteilt und deutlich weniger Probleme wie bei 3x die Woche
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Vielleicht ist es einfach zu egal. Aber ich habe trotzdem mitgemacht, will ja nicht schuld sein an irgendwelchen schwerwiegenden Folgen von Aufmerksamkeitsdefiziten.
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Und wegen der Aufmerksamkeit, ja, das ist schon so eine Sache. Wie gut das ich keine Nachrichten verkünden muss. Das wäre mir ein Zuviel an Aufmerksamkeit. Und von daher müsste ich auch die Qualif schaffen und zumindest einmal auf Hawaii mitgemacht haben. Nichts für mich. Was für Dich vielleicht? Die Forist*en üben sich in Zurückhaltung. Lieber wenige Datensätze. Das macht auch weniger Arbeit. Schade nur, dass die Kategorien V und Vi relativ unterrepräsentiert sind, wo es doch vorher Kritik dran gab. :Huhu: |
Hinweis
Es darf bis zum 31.12.2019 (23:59 Uhr) abgestimmt werden. :Blumen: Viele Grüße.
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Ich finde es schon interessant und hab auch mit abgestimmt.
Hab mich zwar dazu entschlossen für meine erst LD die ganze Trainingsplanung einem erfahrenen Trainier zu überlassen, aber trotzdem mal gut zu sehen was andere so machen. |
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lieben Dank für Dein Votum und das Lob. :) Für Deine erste LD wünsche ich Dir gutes Gelingen, sowie viel Spaß beim Training. Leider ist ein erneuter Gleichstand zwischen den Kategorien III und IV, die numerisch jeweilig um 4 Stimmen von 16 auf 20 anwuchsen, zu protokollieren. Allerdings ist ein Zuwachs um 100% in der Kat. V zu verzeichnen (von 2 auf 4 Votes im Vergleich zu gestern nachmittag) [1] Bin schon gespannt, ob sich noch Veränderungen ergeben. Auf jeden Fall lieben Dank an alle, die bereits abgestimmt haben. Offensichtlich will man an der 50-Km-Marke als Kat.grenze festhalten. Es handelt sich um eine psychologische Schwelle, die trainingstechnisch keinen Sinn macht. LG. M.:Blumen: -- [1] letzter Stand heute 11:40 Uhr: 0 (null) 1 1,82% 0 bis 30 Km 8 14,55% 30 bis 45 Km 20 36,36% 45 bis 60 Km 20 36,36% 60 bis 80 km 4 7,27% 80 km und mehr 2 3,64% |
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Bsp.1: Läuft man im März eben mal an einem schönen Tag 17 Km easy statt der 11 Kilometer easy, um die fehlenden Kilometer vom Dezember reinzuholen. Ob 1,5 Wochenkilomerter mehr oder weniger spielt keine Rolle. Ich kann mir also je nach Körpergefühl 38, 42, 46, 47 oder eben auch 45 Wochenkilometer als Ziel setzen. Bsp.2: nehmen wir mal an, der Trainer schreibt 50 Km in den Wochenplan. Man hat drei Laufeinheiten zu absolvieren. Vom Gefühl her gehen zwei kurz, sagen wir 11 und 13 Kilometer, dann wäre der LDL bei 26 Kilometern anzusetzen, damit man die psychologisch wichtige 50-Km-Marke schafft. Das sind aber 5 Km zuviel, weil zu diesem Zeitpunkt maximal 21 Kilometer als langer LD reichten, zumal für den Gecoachten im Januar ein vierte Laufeinheit hinzukommt. Bsp.3: der Trainer kann natürlich auch einen Zehner und einen Zwanziger reinschreiben und 6 x 800m Intervalle, dann reichten 11 Minuten Aufwärmen, 5 Runden auf der Bahn nonstop und 3 Runden cool down nach den Intervallen. Es wären dann 48 Kilometer. Kannst bitte begründen, warum die 50Km-Marke so wichtig ist? Ich nicht. |
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Die Marke macht keinen Sinn wenn es darum seine wochenplanung danach ausrichtet dass man auf die 50,1 km kommt. Das geht aber weder aus den Abstimmungsergebnissen hervor, noch hat jemand gesagt dass er das tut. Die Wochenkm ergeben sich eben aus dem, was man vor hat und dann drückt man halt auf abstimmen? Alles weitere ist doch wilde Spekulation? |
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Immerhin steht es momentan zwischen den fraglichen Kategorien III und IV momentan 22:21. Ist wie in einem spannenden Handballspiel. Nun, aber doch, sind es nun also 49,9 Km, und die 50 Km Marke wird nicht durchbrochen aktuell. Gut so. Natürlich wird bald wieder eine*r in Kat. IV ein Votum abgeben, so dass wir das weiter auf die Spitze treiben können. ;) |
Angenommen diese 50km sei wirklich eine psychologische Marke. Dann würde es Leute geben, die knapp drüber wollen, und Leute denen es egal ist oder weit davon entfernt sind.
Dann könnte es aber trotzdem sein, dass der Schnitt bei 49,8 landet und schlussfolgerst - hoppla, es ist gar keine Marke. Oder keine Sau interessiert sich für die 50er Marke, aber manche kämpfen um eine 60er Marke und andere um eine 42,2 km Marke. Der Schnitt ergibt dann 50,2 und du schlussfolgerst: Ich hab’s euch schon immer gesagt, die Herde will die 50 schaffen😁 |
Selten so einen Mumpitz gelesen. Ein großer Teil sagt 30-45 km, ein anderer großer Teil sagt 45-60 km und du deutest da eine trainingstechnisch sinnlose psychologisch begründete 50 km-Marke rein :confused:. Ja, eine exakte 50 km-Marke ist trainingstechnsich sinnlos, aber sie ist hier einfach nicht vorhanden.
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-- Danke an alle die abgestimmt haben.:Blumen: |
Da ist hohe Wissenschaft im Spiel :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:
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ich verstehe das jetzt nciht ganz...es war doch nie von einer 50km marke die rede. die ausgangsfrage war doch, was so im schnitt pro woche gelaufen wird. selbst wenn dann im schnitt genau 50km rauskommen würden, heisst das noch lange nicht, das auch nur eine einzige woche mit 50km absolviert wurde. denn jede woche dasselbe zu trainieren macht trainingsmethodisch keinen sinn.
eine 55er, eine 65er und eine 30er erholungswoche geben auch im schnitt 50km/woche. |
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Du hast einen entscheidenden Faktor vergessen. Nämlich, dass wir Triathleten sind und dazu muss man auch irgendwann noch mal Rad fahren. Und für ne LD sogar sehr viel. Ich habe hier bei guten Leuten einen Konsenz gelesen, den ich auch vertrete. Nämlich dass man sich übernimmt, wenn im Frühjahr das Radfahren dazu kommt bzw. die Radumfänge drastisch steigen und man dann noch gleichzeitig das Laufen ausbauen will bzw. an der Laufform entscheidend arbeiten will. Der Körper hat dann einfach genug zu tun mit den vielen Rad KM. Wer dann nicht schon länger bei langen Läufen bzw. hohem Laufumfang ist, wird sich übernehmen oder dies sehr schwer verkraften. Deshalb ist meine Meinung, dass man jetzt im Winter schon versuchen muss einen hohen Laufumfang in der Woche zu intergrieren mit langen läufen um dann das Radfahren und damit das gesamte Training im Frühjahr besser zu verkraften. |
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So mache ich es seit November,da ich im April den Hamburg Marathon laufe. Aktuell steht der Fokus auf Laufen ,mit 1x lange Laufen pro Woche. Radfahren ist aktuell nicht so wichtig,aber eben ab März mit einen TL . Die langen Läufe bis 30km möchte ich bis März im Griff haben. |
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Es sei denn man heißt Triduna :Cheese: |
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Ich kombiniere.;) LD ist Ende August. Da bleibt genug Zeit. Nach 26 Jahren Triathlon entscheide ich nach Spassfaktor,nicht nach Sinnvoll.;) |
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Von November bis März viel Lauftraining. Anfang oder Mitte April der Marathon und ab dann das Radtraining hochfahren und Lauftraining reduzieren. :) |
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Natürlich spielen die Radkilometer eine Rolle. Dann aber bitte unter dem "Reiter" Radfahren ist Spie bringen. Natürlich sind Radkilometer wichtig und richtig, es kommt eben darauf an. Und hier sind wir wieder da, wo ihr seid, und ich nicht. Weil ja das Lauftraining, insbesondere die langen Läufe individuell gestalten werden können. Es sei denn, man braucht exelsheets usw. und gibt dafür Geld aus. Daher breche ich nun ein kleines Länzelchen für die, die professionell als Trainer arbeiten. Grundsätzlich gibt es zwei Systeme: 1. klassisch dazu: auch hier gilt wieder: wer lesen kann (also auch den Threadverlauf) ist klar im Vorteil 2. nicht klassisch: ist aber hier off-topic. Daher dann bitte den Radfahrkilometerthread bei Radfahren oder auch vllt unter Training allgemein aufmachen. Könnt ihr nicht? Ich verkneife es mir nun. Also dann, vielen lieben Dank an alle, die bisher abgestimmt haben. :Blumen: Nochmalig zur Erinnerung, diese Umfrage endet am 31.12. 2019 um 23.59 Uhr. Inzwischen scheint sich das Umfrageergebnis einzuloten. Ein Überhang der Kategorie III ist zu verzeichnen. Bleibt es bei diesen Verhältnis, insbesondere zu Kategorie IV? Es darf auch weiterhin abgestimmt werden. Vllt meldet ich sich auch mal ein Profi zu Wort, und tippt ein, wie viele Kilometer er oder sie läuft? Ich nämlich würde dann eintippen, wie viele Km ich diese Woche gelaufen bin. Hehe. Womöglich erfahren die Kategorien V und Vi Zuwächse! Noch ist über eine Woche Zeit abzustimmen. Und natürlich dürfen auch Wettkampfkilometer hinzugezählt werden. :Blumen: LG. M. |
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Bis auf deine Zustimmung mit dem Marathon als Lauf in der Vorbereitung gehe ich konform mit dem Rest deiner Aussage. |
Ich denke das die zeitliche Distanz zwischen Marathon im Frühjahr und LD ausreichend sein muss. Bei mir wäre es wie schon geschrieben Marathon am 19 April, LD 30 August.
Wenn ich im Juni oder Juli eine LD geplant hätte,würde ich keinen Marathon im Frühjahr laufen. |
Mir sind lange Läufe im Winter zu viel. Auch ein Frühjahrsmarathon ist mir zu gefährlich. Ich trainiere knapp über 50 km laufen pro Woche und mache jetzt schnelle Volks- und Crossläufe im Frühjahr einen Halbmarathon. Danach dann Fokus auf das Radfahren, beim Laufen weniger Qualität, mehr lange und längere Läufe.
Beim Radfahren ist es umgekehrt, jetzt viele Junkmiles und ab Ostern Qualität. Einen Thread brauch ich dafür nicht aufmachen. Ich fahre im November und Dezember je 1800km. |
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