Gemeinsam mitfiebern: Ironman Germany 2019 live
Der Countdown läuft. Wer gewinnt FFM? Alle drei scheinen in guter Form zu sein. Will jeder von Ihnen gewinnen oder könnte es Strategie mit Blick auf Kona nicht alles zu zeigen, was man drauf hat? Wer kommt am besten mit der zu erwartenden Hitze klar? Frodeno und Lange werden sicher vor Kienle aus dem Wasser sein. Und was passiert dann? Schafft Kienle den Anschluss? Kann Lange auf dem Rad mithalten? Ist Frodeno wirklich so überlegen, wie es letztes Jahr den Anschein hatte?
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Kienle machts. Ich denke er wittert den Erfolg eines großen Rennens und hat dafür vielleicht Hawaii in den Hintergrund gerückt um in FFM 100% topfit zu sein. Ich denke er wird auch 100% geben und es als seinen Saisonhöhepunkt ansehen - ohne Rücksicht auf die Rennen danach. Die anderen beiden werden die letzten Reserven schonen, um auf Hawaii ihr Topduell abzuliefern.
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Ich hoffe das Sebi gewinnt, denke aber dass Frodo am Ende ganz oben steht. Sebi könnte ggf. seine Beine schonen und wird es nicht mit der Brechstange versuchen. Ich freu mich auf das Rennen :)
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Frodeno vor Lange (beide wollen sich gegenseitig zeigen, wo der Hammer hängt; wird ein episches Battle)
Kienle wird 3. |
Ich schließe mich dem bisherigen Tenor an.
Trotz der guten Form, in der sich Kienle befindet, denke ich, dass Frodo das Rennen gewinnt. Die Hitze müsste erfahrungsgemäß ein Vorteil für Frodo und Lange gegenüber Kienle sein. Wobei Lange jetzt zwei Jahre bewiesen hat, dass es nicht sein bester Saison-Zeitpunkt für eine LD ist. Ich hoffe, dass Kienle sogut aus dem Wasser kommt, dass er relativ früh Druck auf dem Rad machen kann. Das würde meiner Einschätzung nach ein Problem für Lange darstellen. (Ich erinnere mich hier an Heilbronn. Kienle und Zepuntke haben die ersten 60km geballert ohne Ende. Dreitz konnte das mitfahren, Angert nur eine kurze Weile) Also ich sage mal: 1. Frodo 2. Kienle 3. Lange |
weiß ma überhaupt welcher nicht Deutsche dort startet. was wird leider gar nicht angesprochen.
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ich glaube niemand von den dreien hat Frankfurt als Saisonhöhepunkt auf der Liste, das einzige was zählt ist der Sieg in Kona.
Sebi hat schon dreimal in FFM gewonnen, da ist ein weiterer Sieg kaum noch eine richtig große Motivation. Außerdem ist er ggf. noch vorsichtig mit seiner Achillessehne. Frodo hat letztes Jahr in jedem Rennen was vor gehabt und wollte sie alle zerstören, Ergebnis war bekanntlich dass er schon vor dem Saisonhöhepunkt raus war, ggf. hat er daraus was gelernt und würde in FFM jetzt nicht ans absolute Limit gehen. 2018 war er auf dem Rad ja taktisch unterwegs und hat Lange auch mal machen lassen, erst beim Lauf hat er dann ernst gemacht mit 2:39 Lange hat in Frankfurt bisher noch kein gutes Rennen abgeliefert, vielleicht kommen ihm ja die erwarteten Temperaturen entgegen, bei ihm würde ich jedenfalls die höchste Motivation von den dreien sehen dieses Rennen wirklich mal gewinnen zu wollen. Wenn alle in Topform sind und alle voll durchziehen sehe ich Frodo vorn. In FFM sind die aber alle unter Maximum meiner Meinung nach und so tipp ich mal auf Lange. |
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Ich glaube nicht, dass Einer der Drei dort auch nur auf 95% absenkt, es sei denn der Sieg ist sicher weg. Frodeno hat den Mythos der Unbesiegbarkeit (die letzte echte Niederlage war bei der 70.3 WM 2014 gegen Gomez) zu verlieren. Ich glaube nicht, dass er sich von Lange bei einem normalen Rennverlauf schlagen lassen will. Lange selbst hat letztes Jahr außerhalb Hawaiis kein einziges Rennen gewonnen, ich denke er will schon noch mal zeigen, dass er noch was Anderes drauf hat (ich z. B. werte Kienle und Frodo immer noch als die physisch stärkeren Langdistanzler, weil Lange bisher als reiner Hawaii-Spezialist aufgetreten ist). Kienle wiederum würde seinen Status hinter den beiden weiter zementieren, aber er hat immerhin gesagt, dass ein Zweiter Platz für ihn ein Teilsieg wäre, weil er dann Frodo oder Lange geschlagen hätte.
Für mich ist die Rennkonstellation allerdings die spannendste, die ich bisher gesehen habe. Ich rechne damit, dass alle drei versetzt aus dem Wasser kommen, weil Frodo keine Lust haben wird, Lange an den Füßen hängen zu haben wenn er auf die Radstrecke geht. Lange könnte durchaus Probleme bekommen, eine Gruppe zu finden die sein Niveau deckt. Kienle wiederum wird bei den bisherigen Saisonergebnissen und dem sicheren Neoverbot nicht soweit zurückliegen wie es früher teilweise der Fall war. Auf dem Rad setzt sich das dann fort, Frodo wird wie 2015 vorne wegballern (bei Hitze umso mehr). Lange hat nach der bisherigen Starterliste Niemanden, der ihn kutschiert, wenn Frodo weg ist. Ackermann wäre noch so ein Kandidat, aber der wird ihm auch wegfahren schätze ich. Wenn Kienle Lange auf dem Rad eingeholt hat, wird er auch nicht vor ihm her dackeln, sondern vorbeiballern und ihm gar keine Chance lassen irgendwie dran zu bleiben, selbst wenn er daran eingeht. Beim Laufen ist dann Alles offen, wobei ich Kienle wenn es wirklich so heiß wird, keine guten Karten gebe. Es ist ja nicht so, dass er gar nicht mit Hitze könnte, sonst hätte er nicht diese Hawaii Bilanz, aber Frodo und Lange sind was das angeht das Maß aller Dinge. Außerdem wird der Trainingsrückstand im Laufen für Sebi auf der LD problematischer als auf der MD schätze ich. Andererseits, wenn er die Schwimm-/Radleistung von Heilbronn und die Laufleistung von Samorin zusammenbringt könnte es noch mal spannender werden. Verstand sagt Frodo ist nicht schlagbar, Bauch sagt, dass er in diesem Jahr zum ersten Mal seit 2014 überhaupt angreifbar ist und das macht es zusätzlich spannend. |
soeben die Startliste gesehen. bis auf die 3 Germanen ist die Starterliste aber eher lausig ... Schade ...
wird dann fix einer der 3 ... |
Frodeno, who else?
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Ich denke, dass Frodeno sich für den Stärksten der dreien hält (und es möglicherweise auch ist). Er kann es auf ein Laufduell mit jedem von den beiden ankommen lassen. Also hat er wenig Grund, ihn einer Radgruppe mit Lange Führungsarbeit zu leisten.
Lange hingegen hat vermutlich größeres Interesse daran, dass Kienle möglichst spät auf dem Rad zur Spitzengruppe aufschließt. Denn Kienle wird, sofern er die Beine dafür hat, auf jeden Fall versuchen, Lange auf dem Rad abzuhängen. Folglich wird Lange also selbst in der Spitzengruppe für Tempo zu sorgen haben, bis zu dem Moment, wo Kienle zu dieser Gruppe aufschließt. Falls das erst spät der Fall ist, tippe ich auf Frodeno vor Kienle vor Lange. Falls Sebastian bereits früh auf dem Rad zur Spitzengruppe aufschließt, ist auch Jan Frodeno unter Zugzwang. Jan und Patrick könnten auf dem Rad zusammenarbeiten, um Sebastian zu folgen. Ich gehe jedoch nicht von einer Zusammenarbeit aus. Eher könnte ich mir vorstellen, dass Jan und Sebastian versuchen werden, Patrick abzuhängen. Falls sie dass schaffen, tippe ich erneut auf Frodeno vor Kienle vor Lange, wobei ich in diesem Fall nicht annehme, dass Patrick es auf’s Podium schafft. Falls Patrick auf dem Rad dranbleibt: Frodeno vor Lange vor Kienle, wobei Sebastian auf der letzten Laufrunde einem zu schnellen Lauftempo auf den ersten 10k zum Opfer fällt. :8/ |
Die letzten 2 Jahre hat Lange in Frankfurt viel Motivation aus seinen Nierlagen für Hawaii ziehen können.
Wie wäre es denn, dieses Jahr Lange in Frankfurt "gewinnen zu lassen" um diesen dann auf Hawaii zu zerstören? Könnte ja auch eine Taktische Option sein... :cool: |
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Frodo soll Lange gewinnen lassen, der war gut.. :Lachen2: Ich geh da eher von nem Kampf auf Biegen und Brechen aus.. :Cheese:
Kienle war sehr gut in Samorin, ich fänd es super, wenn er richtig mitmischen würde.. dann ist da alles offen... er wird auch voll ranklotzen, koste es, was es wolle. ;) |
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die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg 2019 ist Stand heute für Patrick vollkommen unabhängig von dem was 2018 und 2017 passiert ist |
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Ja. Und der Joe Skipper is ja auch kein Blinder. ;)
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Wenn Frodeno also normal schwimmt und nicht badet, kommt er zwangsläufig alleine aus dem Wasser. Mit Neoverbot erst recht. Ein Schwimmduell mit Löschke gab es ja dieses Jahr schon mit bekanntem Ausgang. |
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der Faris is doch der ärgste Raunzer und Schwarzmaler den es im Triathon Sport gibt. klar will auch ein Lange jedes Rennen gewinnen. so ein blödsinn |
Natürlich wird Lange nicht nach Hawaii fahren um dort auf ein TopTen Ergebnis zu spekulieren. Auf Hawaii braucht man aber nun mal auch Glück. In beiden Siegjahren hat er von sehr leichten Windbedingungen profitiert, vom jeweiligen Ausfall Frodenos, Kienle hatte 2017 keine gute zweite Saisonhälfte und letztes Jahr sind er und Sanders auch komplett ausgefallen. Dazu hatte er letztes Jahr noch Glück mit Dreitz als Lok, dass Currie & O`Donnell sich gegenseitig direkt am Beginn der Laufstrecke kaputt gelaufen haben und offenbar auch noch einen optimalen Tag erwischt, wenn man seine Performance mit der ein paar Wochen vorher auf Rügen vergleicht.
Bevor das jemand so interpretiert - damit will ich Lange seine Siege nicht nehmen, aber es braucht halt viele Faktoren um Hawaii-Sieger zu werden, bei Sebi und selbst bei Frodo ist das ja nicht anders. Aus eben diesem Grund glaube ich auch nicht, dass Frodo und Sebi "alles auf Kona setzen". Die haben die letzten beiden Jahre gemerkt, wie leicht das in die Hose gehen kann und für beide dürfte es schwer erträglich sein, wenn man sie plötzlich nicht mehr für die Weltspitze hält. Und Löschke und Raelert fahren nicht auf Frodo Niveau Rad. |
Alle Drei werden Alles geben, daran besteht kein Zweifel!
1: Wenn Frodeno sich schon beim Schwimmen von Lange absetzen kann, dann wird er auf der Radstrecke sofort Druck machen. 2: Wenn nicht, dann gibt es für ihn (wie im Letzten Jahr) keinen Grund auf dem Rad Gas zu geben bis Kienle die beiden eingeholt hat. Dann werden sich Frodeno und Kienle gemeinsam von Lange absetzen können. In jedem Fall werden Frodeno und Kienle jeweils einen deutlichen Vorsprung auf Lange am Ende der Radstrecke haben. Selbst wenn Kienle sich auf dem Rad einen Vorsprung auf Frodeno erarbeitet haben sollte, dann wird dieser wohl nicht groß genug ausfallen, um Frodeno schlagen zu können. Obwohl ich die beiden gerne nochmal mehrere km Seite an Seite laufen sehen würde. Kienle's Vorsprung auf Lange in T2 und seine Laufform werden gut genug sein, dass Lange ihm nicht mehr gefährlich werden kann. Also: Frodeno 1. Kienle 2. Lange bestenfalls 3. |
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Ich glaube die Rechnung frodeno und Kienle fahren härter und schneller Rad ist zu einfach Bzw entspricht den einfachen Klischees die man halt so hat (lange der Überläufer und kienle der überradler etc). Die Geschichte das frodeno es nur auf den Marathon hat ankommen lassen letztes Jahr ist für mich auch sehr aus der frodeno Brille gesehen. Ich hab vor einigen Tagen nochmal die gesamtübertragung vom letzten Jahr gesehen - Frodo war schon zwischenzeitlich megapissed und ist einfach nicht weg gekommen. Er sagte selbst zwischendrin dass er 30 Minuten lang über 350watt tritt aber er einfach nicht richtig weh kommt. Ich glaube lange kann schon ordentlich radeln und vor allem auf dem Rad sitzen und sich fest beißen. Und er ist auch auf Hawaii stark Rad gefahren und hinterher hart gerannt. Nur weil dreitz vor gefahren ist heißt das ja nicht dass lange mit 170 Watt hinterher gerollt ist. Ich tippe (auch weil er so als Außenseiter / chancenlos gilt) auf Patrick am sonntag. Er beißt sich an der Radgruppe fest und läuft dann einen hawaiianischen Marathon |
Inwieweit er wirklich mega angepisst war, oder das ganze gespielt war wird man nie erfahren. Meiner Meinung nach (gerade weil er gegen Ende der Radstrecke nochmal gedrückt hat) wollte er es so.
Ich tippe auf Frodeno. Er will beweisen, dass er es noch kann. |
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Wenn diese 350-Watt Story stimmt (soweit ich weiß veröffentlicht Frodo sowas nicht, also ist die Wahrscheinlichkeit das diese Story erfunden ist genauso hoch wie die, dass er es aufs Laufen ankommen lassen wollte), dann spricht das meiner Meinung nach nur umso mehr für Frodenos Radstärke, relativ zu Langes. Bei der 70.3 WM hat Frodo das ja auch noch mal bestätigt, als er das Feld beim Laufen zerlegt hat obwohl er auf der Radstrecke regelmäßig Tempo gemacht hat und einige Ausreißversuche von Brownlee und ihm einkassiert wurden. |
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Favorit aus zahlenstatistischer Sicht gemäß Trirating.com ist übrigends Sebi, knapp vor Frodo und nicht ganz so knapp vor Patrick. . Trirating-Prognosen basieren einzig und alleine auf den Ergebnissen vergangener Rennen über dieselben Distanzen, wobei frühere Frankfurt-ERgebnisse höher gewichtet werden als Ergebnisse aus anderen Ironmanrennen. Sehr oft (aber nicht immer) liegt Trirating mit seinem rein statistischen Analyse-/ Prognoseansatz richtig. Allerdings glaube ich (aufgrund der Persönlichkeitsstruktur von Frodo) nicht, dass dieser einfach so in einem engen Rennen als zweiter einlaufen könnte: Entweder er gewinnt (und um das zu erreichen würde er schon in einem frühen Rennstadium, d.h. spätestens zwischen km 10 und 20 des Marathons all-in gehen um seine Konkurrenten zu brechen, oder er finisht spektakulär unter ferner liefen und klaut auch so noch dem Sieger die mediale Show, so wie in Kona vor zwei Jahren. |
wenn Ivan Rana in Form ist, könnte der auch noch ein Wort vorne mitsprechen, mhm?
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Das der Lange so schwimmt wie der Frodo (nämlich ne 45er Zeit) und der Skipper 5min langsamer als der Lange, kann ich mir aber beides nicht vorstellen. Ich weiß, dass Lange und Frodeno letztes Jahr zusammen aus dem Wasser sind - aber halt mit 48min und nicht mit ner 45-hoch. Und ne 45er-hoch Zeit bei Lange - ei ei ei. Da muss sich ab er bei dem Guten was mächtiges getan haben. Ich schätz den Lange höchstens auf ne 47-48 ... wie letztes Jahr. Es is ja auch Neoverbot - letztes Jahr glaub ich war auch ohne Neo, oder? Er liefert da wohl wieder die 48 im Wasserschatten von Frodo ab. Aber nie und nimmer ne sub46. Ich sehe Skipper, Lange und Kienle auf einem ähnlichen Niveau im Wasser. +/- ne Minute Vielleicht. Aber der Spread von 45-48-50 is mir zu weit. Frodo kann ohne Neo schon besser schwimmen wie die anderen, denke aber, dass gerade ohne Neo der Aufwand den er für ne 46er hoch reinstecken müsste sich nicht auszahlt - von den anderen macht ja keiner was und schwimmen ihm nur hinterher. Also wieder ne 48 wie letztes Jahr, dass is energetische seine Speed. Für den Fall das Frodo und die anderen in der 2. Gruppe sind. Oder im Idealfall (an den ich nicht glaube - aber geil finden würde) in ner starken Gruppe mit Raelert & Co ne richtig gute Schwimmzeit. Auch Rad: Skipper 5min hinter Lange? Nö. Glaub ich auch nicht. Und ich glaub auch nicht, dass Frodo auf Sebi über 11min auf dem Rad verliert. Bei aller Taktiererei mit Lange ... für ein "wenn sich zwei Streiten freut sich der Dritte" ist Frodo viel zu smart und hat auch viel zu viele Möglichkeiten. Ich tippe auf Frodo auf Eins und Kienle auf Zwei. Der Lange mag zwar auf dem Rad an den beiden vor allem an Frodo dranbleiben können, kann dann aber auf der Laufstrecke nicht mehr alles zeigen. Der wird Dritter. Das Rennen läuft gegen ihn denke ich. Vor allem, weil Kienle passend schwimmt und gut läuft und der Frodo den nicht einfach fahren lassen kann mit 11min oder so. Die holt der nicht mehr. So schlecht läuft Sebi nicht, auch wenn ihm der Frodo vorher 2-3min beim Schwimmen gibt. Glaskugel ende ;) |
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EDIT sagt noch: Skipper ist in UK letztes Jahr auch vorne geschwommen - ok; zugegebenermaßen war das Feld nicht hochklassig was das betrifft. |
Man man man, was wird hier wieder diskutiert. Ich hab es schon vor Samorin gesagt: Kienle ist wieder in Bestform und wird alle platt machen! Das ist doch offensichtlich!! :cool:
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Seit Samorin hat sich Skipper sicher nicht im Schwimmen verbessert und in Frankfurt ist die doppelte Distanz im Vergleich zu Samorin zu schwimmen. Gerade weil der ein Vielstarter ist, lassen sich dessen Leistungen sehr gut statistisch antizipieren. Trirating.com nimmt (im Gegensatz zu uns) keinerlei subjektive Bewertungen vor, sondern der Macher der Seite (Torsten Radde) füttert einfach seine umfangreiche Ergebnisdatenbank mit früheren Rennergebnissen und lässt die Prognosen daraus mit definierter Gewichtung automatisiert generieren. Richtig daneben liegt Radde meist nur bei absoluten Newcomern (die einfach noch keine richtige Ergebnishistorie haben), mutmaßlichen Dopern (deren Ergebnisse nicht zur Leistungsentwicklung passen) und im Falle von unvorhergesehenen Wettkampfereignissen (Defekte, Verletzungen, Total-Einbrüche). Ansonsten stimmen die Prognosen gerade bei Langdistanzen (und auch den meisten 70.3-Rennen) ziemlich genau. |
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