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Pause beim Koppeln ?
Sorry, aus der einen Frage in meinem Thread, hat sich noch eine neue Frage ergeben.
Die 10 Min Pause scheinen hier Anstoß zur Diskussion zu geben, deshalb poste ich das extra. Sonst geht der andere Thread unter. Die 10 Min. Pause weglassen, oder beibehalten? 1 x Koppeleinheit einrollen dann 4 x (5 km Radfahren anschl. 1 km laufen) dazw. je 10 Min. Pause 120Min. Also Pause nach 6km = 5 km Radfahren, direkt im Anschuß 1 km laufen, dann 10 Min Pause und wieder von vorne, dass 4x. Vll sollte ich daraus eine Umfrage machen :Gruebeln: Dazu zu sagen ist, dass es sich um eine Koppeleinheit für einen Anfänger handelt. :o Gruss garuda |
Du meinst die Pausen zwischen den 4x 5 KM radeln oder zwischen radeln und laufen?
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Aber warum machst Du da ne Pause?
Ich mach so ein ähnliches Training manchmal: 5km Rad 800m Lauf und ohne Pause wieder Laufen und das 5 mal. Wenn Du da zwischendurch Pause machst, schwächst Du den Reiz nur ab. Das bringt doch nix ;) Da kannste lieber länger koppeln und dafür nicht so oft hin und her. Oder Du machst 2x nen 3er Block und dazwischen Pause |
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Nach meiner Meinung nach lass die Pausen weg... Ich mach das Spielchen immer mit bekannten. Wir haben hier ein See der hat 7 KM im Umfang. Der eine Läuft los der ander kommt entgegengesetzt mit dem Bike entgegen. Trifft man sich wird SOFORT getauscht. Und weiter das Spiel. Das geht so 60 - 90 Min. Hast du dich beim Laufen überanstrengt nimmst du halt beim Radeln etwas raus und erholst dich .. oder umgekehrt... Aber auf alle fälle nach meiner Meinung ohne Pause.. Um Was geht es denn bei diesen Run & Bike spielchen... um das Traning zwischen Radeln und Laufen oder?
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Okay, dass hört sich ganz plausibel an. Andererseits brauchen die Muskeln doch auch eine Regenarationszeit um den Reiz zu speichern/verarbeiten? Ich mach mir wahrscheinlich wieder zu viel Gedanken :Maso: Das mit dem so oft hin und her stört mich auch gewaltig. :Holzhammer: Also Alternativ wäre dann der 2x 3er Block dafür? |
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Es erscheint mir das die beiden Koppelvarianten verschiedene Reize setzen, oder ? ne lange Koppel ist sicherlich nicht mit 5 kurzen Koppeln zu vergleichen.
Kann jemand erläutern was wofür Sinn macht ? @garuda Pause zwischen den Koppeln machen in der Tat keinen Sinn, egal ob lange oder kurze Koppel. Wenn du das ohne Pause nicht schaffst, solltest du lieber insgesamt verkürzen. 2 Monate vor der MD solltest du das aber eigentlich drin haben 2 Stunden ohne Pause zu koppeln. Ich persönlich würde maximal 3 x wechseln, also z.b. 1 h locker Rad, 30 Minuten locker laufen, 30 - 45 Minuten flott Rad, 15 bis 30 Minuten flott laufen. Das sollte für die MD ne ganz gute Koppel sein. Das ganze im Trisuit, dann brauchste eigentlich immer nur die Schuhe wechseln. |
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Auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, für den Trainingsreiz ist es egal, ob 10min Pause oder gar keine. keine Muskulatur erholt sich innerhalb dieser kurzen Zeitspanne. Vor allem nicht, wenn man etwas flotter Rad fährt.
Es könnte nur dazu führen, dass Du im WK etwas unwillig losläufst, weil Du Dich ja an eine kleine Auszeit gewöhnt hast. Ich persönlich bevorzuge einen WK-ähnlichen Wechsel. Viel Spaß beim Koppeln Joerg |
Aber warum macht man dann, bei Kraft uns Stabi Übungen mind. genau sol ange Paus wie die Übung gedauert hat.
Dann könnte mann die ja auch ohne Pausen durchziehen und sagen, die Reize setzen sich, oder der Körper erholt sich, mit dem Trainingsende. :Gruebeln: Sehe ich da was falsch :-(( |
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Bei einem Intervall gebe ich dir recht.. Puls erholen lassen zwischen den einheiten. |
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moment ma
er will ja nich zwischen radfahrn und laufen pause machen sondern zwischen laufen und radfahrn, für nen tria sollte es da keine probleme geben. ob pause oder nicht hängt ganz klar von der intensität ab. wenn wir kurze koppeleinheiten machen, in ähnlichem umfang, dann werden da auch pausen dazwischen gemacht, nicht 10 minuten, aber schon so 4-5. Die einheiten werden dann aber auch an der kotzgrenze gelaufen, direkt danach radfahrn is nich, bzw. kommt dann keine leistung mehr bei rum, und damit wird das training zur zeitverschwendung. also wenn du die einheiten hart fährst/läufst, dann mach deine pausen dazwischen, wenn eher ruhiger is und es dir evtl. um das wechseln an sich geht, dann lass die pausen weg. letzten endes musst du wissen was bei dir funktioniert |
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Sorry hatte wohl vergessen, dazu zu schreiben, dass es sich bei der Einheit um eine handelt, die im Max-Bereich gemacht wird. Ich fass mal kurz zusammen, auch was bereits mal in einem anderen Thread dazu gesagt wurde, und wie es mir logisch erscheint. Bei Intervallen im Max-Bereich Pause machen. Damit ich die nächste Einheit, im normalen Pulsbereich, wieder sauber und bis zur Kotzgrenze :Kotz: angehen kann. Die Intervalle möglichst im gleichen Temo absolvieren. Das wird schwierig, bis an die Max-Grenze zu gehen und da die Wage zu finden, um mích nicht abzuschießen, für die nächsten Runden :o |
Andere Frage... was willst du mit dieser Trainingseinheit denn bezwecken?
Hunki |
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okay für langdistanz-training isses eher weniger sinnvoll aber für sprintdistanzen perfekt würd ich sagen |
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Hunki |
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1. Das die ungewohte schnelle Bewegungsänderung, vom Rad aufs laufen zur gewohnten Bewegung wird. 2. Die Schnelligkeit trainieren und zu sehen wie weit ich gehen kann. 3. Ein gefühl für das Tempo zu bekommen. 4. Den Wechsel selber trainieren. Gruss Nicole |
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Punkt 1 und Punkt 4 kannst du schön zusammen fassen und ohne Pause machen Punkt 2 solltest du nicht beim Koppeln versuchen Punkt 3 kannst du auch seperat üben Alles in einem wäre ja wie eine Kinderüberraschung..... |
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also könnte man dann eigentlich drei arten des koppeltrainings festhalten: a)nach der radausfahrt einfach nochmal eben für 10 min die laufschuhe schnüren b)so sachen wie 10 min radfahren + 10 min laufen immer im wechsel knapp unterm wk-tempo ohne pausen, sodass man ingesamt auf ne stunde kommt c)hochintensive sachen wie 5 km radfahren + 1 km laufen an der kotzgrenze mit anschließender pause (2-4 min) |
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So sollt doch jedes Training sein, nur das Beste rausholen ;) Klar kann ich Punkt 1 und 4 zusammen fassen und ohne Pause. Aber die ungewohnte Bewegungsänderung und Wechsel übe ich doch damit, in dem ich das 4x hintereinander in einer Einheit mache? Punkt 2 und 3 trainiere ich auch noch separat, aber kommt doch so zusagen als goody dann automatisch dazu. Hoffe ich jedenfalls ;) |
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Hast recht, da ist ein Unterschied. Obwohl die Spanne bei mir nicht so weit auseinanderliegt und ich manchmal meinen eigenen WK gegen meine Kotzgrenze laufe :o |
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Wie gesagt wenn es was bringt... und wenn es nur die Moral hebt... ansonsten lieber Intevall mit dem Rad und Intervall beim Laufen einzeln.... Wenn du richtig Intervall beim rad machst glaube ich nicht das das Intervall beim Laufen noch fruchtet oder du warst am rad zu schwach. Zitat:
Und das willst du doch ändern oder? |
@garuda
Ich glaube nicht, daß dir das für die MD viel bringt, wenn du an der Kotzgrenze koppelst. Wenn du auf ner MD am Limit Rad fährst, kannste den Run schon vergessen. Bei ner VD oder evtl. OD ok, aber 80 oder 90 KM auf dem Rad ist doch was anderes als 5 km volle Pulle + 1 km laufen. Mach lieber ne lange Koppel aus locker Rad plus hart laufen, oder umgekehrt und trainiere die reinen wechsel ohne Belastung. z.b. immer 10 Minuten rad oder laufen und dann wechseln. IMHO würde ich mich wegen den Wechseln aber nicht verrückt machen lassen. die paar sekunden die du da verdaddeln kannst sind bei ner MD echt brause. Da verlierst du hinten beim laufen viel viel mehr wenn du z.b. zu schnell angehst. |
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Für Tipps wäre ich dankbar :Blumen: |
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bezieh doch nicht immer alles auf die MD, ich mach das doch nicht nur dafür :Nee: Vll. mach ich vorher noch ne OD oder VD. Hinter der MD steht eh noch ein ? 90 Km Radfahren im WK ist z.Z. doch evtl etwas zu viel für mein Knie. Mal sehen. Ich koppel nicht bis an die Kotzgrenze nur bis 90% des Max Puls. Und im WK schon mal gar nicht! Dazu hab ich noch zu sehr das Bild, dass hier forum rum ging im Kopf, das reicht mir schon. :o |
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Mach lieber ne lange Koppel aus locker Rad plus hart laufen, oder umgekehrt
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Um die :Kotz:-Grenze nach hinten zu verschieben? :Gruebeln: |
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Ich beziehe mich auf die MD, weil die, wenn du daran teilnehmen willst, jetzt höchste Prio hat. 8 Wochen sind nicht mehr viel, WENN du daran teilnehmen willst. Willst du nicht daran teilnehmen, kannst du die Koppel machen, aber wenn du deine Kotzgrenze verschieben willst würde ich dir auch ne andere Klamotte empfehlen. Ne lockere Tour in die du immer wieder ziemlich stramme Abschnitte einbaust. Das setzt dann ne Menge Temporeize ohne dich dabei abzuschiessen. Du pochst ja immer darauf, das du Anfängerin bist, dann trainiere dich auch mal wie ein Anfänger und versuch nicht immer bei den großen zu schmulen :Lachen2: ;) Übrigens wenn du Probleme mit deinen Knien hast sind Intervall Training und ähnliche Bolzereien ohnehin nicht so gut. Lass es ruhig angehen. Fahr die MD locker mit und lege weiter deine Grundlagen, das ist wichtiger als jetzt auf biegen und brechen ein Rennen oder eine Tempoverschärfung anzugehen. |
Auf dem Rad habe ich das z.b. gestern so gemacht:
20 KM locker rumgerollt. Da ich nur ne Stunde fahren wollte hätte ich mich dann auf den Heimweg machen können. Ich hatte aber noch Bock auf ne extra Portion. Da sah ich am Horizont Rücklichter von einem Fahradfahrer. Etwa 1 KM weg. OK, also dickes Blatt aufgelegt, runter auf den Aero und richtig Kette gegeben. Nach 2 Minuten an der Kotzgrenze habe ich den dann überflogen. Ausrollen lassen, gewendet und locker nach Hause geradelt. IMHO reicht das völlig auf meinem Niveau, was ich im Moment auch als Anfängerniveau bezeichnen würde. Das war erst meine dritte oder vierte Radausfahrt dieses Jahr und nach den ersten beiden war ich froh, als ich nach 20 KM wieder zu Hause war. Also deutlich gesteigert :Cheese: Viel anders, wenn auch ein bissel länger habe ich vor meiner ersten MD auch nie Rad gefahren und das hat immerhin für einen Radsplit im Mittelfeld gereicht, wo ich sonst eher unteres Drittel unterwegs bin :Schnecke: |
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Was meinst du den mit schmulen :Gruebeln: Zitat:
Leichte Tempoverschärfungen sind aber schon drinnen, man möchte ja auch mal etwas vorwärts kommen. ;) |
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Erfahrung ist super, aber ich glaube jemand der für einen Hawaii Slot trainiert ist nicht immer ein guter Tipgeber wenn es um Anfängerfragen geht :Huhu: Da sich unsere Posts gerade überschnitten haben: Versuch auf dem Rad solche Fahrtspiele wie ich die gemacht habe und alles wird gut. Mehr brauchst du im Moment noch nicht. |
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Und die Tipps kommen doch nicht nur von Erfahrenen, die das bereits seit 10 Jahren machen, sonder z.B. auch von Dir :Lachen2: Und dann mach ich das noch lange nicht so, wenn ich nicht selber überzeugt bin. Da kann der Tipp kommen, von wem auch immer :Holzhammer: Aber nun mal wieder zurück zum Thema. :Peitsche: |
OK Back to Topic.
Mach das was dich weiterbringt. Ich glaube das ist das allerschwerste beim Training, zu merken ob einem das was man da gerade tut was bringt, oder ob es Zeitverschwendung ist, oder ob es einen abschiesst. Wenn du das kannst hast du keine Fragen mehr :liebe053: Probier doch einfach beides mal aus. Wenn du 10 Minuten Pause brauchst war die Einheit übrigens zu hart. Normalerweise sollte dein Puls nach 2 bis 3 Minuten wieder im grünen Bereich sein. Von daher sollte das auch dein angestrebtes Maximum an Pause sein, wenn du schon Intervalle koppeln willst. |
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