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In 24 Wochen zum Zugspitz-Ultratrail
Muss auch mal wieder nen Blog starten!
Seit Jahren geistert mir der Zugspitz-Ultra über 101km und 5400Hm im Kopf und zeitweise auch in den Beinen rum. Gemacht habe ich ihn aus verschiedenen Gründen aber noch nie. Genau genommen habe ich noch überhaupt keinen Lauf über 50km gemacht.:o Nun bin ich guter Dinge, dass es 2017 passt! Der Lauf liegt perfekt am Ende meiner Pfingstferien und ich fühle mich allgemein recht fit und gesund, auch wenn ich dem ein oder anderen Kilo noch lebwohl sagen möchte: Bye, bye ihr Blödmänner! Bis zum nächsten Herbst!:Huhu: (Meine Waage zeigte gestern unverschämte 70,3kg auf 175cm!) Im November/Dezember habe ich mich durch eine Cross-Serie gequält, was wirklich hart war. Fünf Rennen, drei davon im wöchentlichen Rhythmus. Da hat man schon gar keine Zeit mehr für Wettkampfnervosität - Zack ist man schon wieder im Einsatz und man fragt sich, ob man überhaupt je etwas anderes macht, als über Wurzelwege und matschige, verkackte Kuhweiden zu hecheln. Nichts desto trotz: Am Ende ist ein dritter AK-Platz in der Gesamtwertung samt eines grandiosen 10€ Gutscheins(!) rausgesprungen. Einen konkreten Trainingsplan für das Trailabenteuer hab ich noch nicht. Ganz grob zunächst: 12 Wochen Prep/Base, 12 Wochen Build/Peak oder so ähnlich. Also ganz im Triathlon-Style!;) Heute gings mit einem 2h Läufchen mit dem Forumschef los. Schön war's aber es gibt noch viel zu tun! |
Yeah, cool. Ich wünsche dir eine gute Vorbereitung und dann nen guten Wettkampf.
Hab zwar noch nie nen Ultratrail gemacht, möchte das aber irgendwann auch mal tun. Finde das einfach geil. Ich lese auf jeden Fall mit. |
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Wichtig beim Trail, nicht das bergauf macht dich kaputt, sondern das bergab. Lerne auch mal schnellen Schrittes zu gehen, ist vollkommen normal bei Trail und evtl mit Stöcken zu laufen. |
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Im Ernst, ich habe das schnelle Gehen schon mal getestet an einer steilen Rampe (ca.100Hm/400m). Hat sich nicht soo viel gegeben von der Zeit und war schon etwas lockerer. Stöcke werde ich ziemlich sicher nehmen und habe das auch schon getestet. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob ich Klappstöcke anschaffen soll. Ich habe im letzten Jahr einfach ein paar alte Alu-Langlaufstöcke gekürzt und fertig. Wiegen locker unter 300g. |
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Ja, die Packliste ist echt umfangreich. Ich habe mir im letzten Jahr so nen "Westenrucksack" besorgt. Sehr praktisch mit den Trinkflaschen vorne und überhaupt sitzt das Teil wahnsinnig gut. Aber ist noch lange hin...jetzt muss ich erstmal die Voraussetzungen schaffen, um in 11, 12 Wochen überhaupt ernsthaft trainieren zu können. |
Sehr cool! Da freue ich mich hier ein wenig mitzulesen.
Wünsche dir viel Erfolg in der Vorbereitung und hoffentlich bleibst du verletzungsfrei! |
Spannende Geschichte.
Viel Spass und verletzungsfreies Training. |
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Ich werde jede Woche eine Zusammenfassung über mein Training schreiben. |
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Ich hätte hier noch nen "Vorbereitungslauf" im März. http://www.transilicitana.org/ |
104km...gute Idee! Da spar ich mir gleich das Hauptrennen!
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Klingt gut!
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Spannende Sache, viel Erfolg :Blumen:
Gehören auch Pflaster zur Pflichtausrüstung? Falls nein, würde ich auf jeden Fall welche mitnehmen. Man kann sie schneller brauchen, als man denkt(O:-) bei mir beim vergleichsweise harmlosen Karwendellauf) |
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- Geschlossene Trailrunning-Schuhe mit Profilsohle, die für das Laufen im alpinen Gelände geeignet sind - Laufrucksack - Regenbekleidung Überbekleidung als Regenschutz (mind. wasserdichte Regenjacke) - Warme Kleidung (Oberteil und lange Hose bzw. Beinlinge) als isolierende Zwischenschicht unter der Überbekleidung - Handschuhe und Mütze - Funktionstüchtige Stirnlampe mit Ersatzbatterien oder –akku - Beschriftung der mitgeführten Lebensmittel-Verpackungen mittels Startnummer - Trinkbehälter zur Aufnahme der Getränke an den Verpflegungsstellen - Wasserbehälter mit mindestens 1,5 Liter - Notfallausrüstung (1x Kompresse 10×10, 2x Verbandspäckchen, 2x Handschuhe, 1x Dreieckstuch, 4x Wundpflaster, Notfallpfeife, Blasenpflaster, Rettungsdecke) - Navigationsuhr mit eingespeichertem GPS-Track der gewählten Strecke oder alternativ Streckenkarten in gedruckter Version (Ausgabe in der Registrierung) - Mobiltelefon mit eingespeicherter MEDICAL CREW-Nummer zum Absetzen von Notrufen Da kommt dann schon einiges Zusammen... |
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Und Moblitelefon - kann ganz schnell mal der Akku leer sein, besonders wenns kalt ist. Ich habe so ein Armband (Road-ID) wo die 3 wichtigsten Nummern für den Notfall draufstehen. Kann man auch die Blutgruppe mit draufschreiben...
Aber das wirst du sicher auf die Rückseite der Startnummer draufschreiben müssen Und natürlich: Viel Erfolg!!! |
Aus Schaden wird man klug, so erklärt sich die Riesenliste des Veranstalters. Das wird ein sehr interessanter lBlog (hoffe ich).
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Ich denke eher, dass ich ne andere Lampe brauche. Ich hab so ein Crane (Aldi) Teil. Die ist wirklich unfassbar hell, viel heller als meine vermisste Petzl, aber auch schlecht ausbalanciert und auch schwer (107g). Jemand nen Tipp? Das mit dem Gehen: Ich muss mal ein paar Tests machen an einer steilen Stelle. Mal gehend, mal laufend Höhenmeter und Puls ins Verhältnis setzten oder so. :8/ Deine Taktik ist aber auch nicht schlecht! Ich frage mich nur, obs dann nicht schon zu spät ist? |
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Wir haben uns letztens die Brustlampen von Decathlon gekauft, sind schön hell und haben noch ein Rücklicht auf dem Rücken. Ich weiss aber nicht wie das mit einem Rucksack passt, ansonsten sind die echt empfehlenswert. Ich mag das Gebammel mit der Kopflampe nicht, vor allem blendet die andere auch Mitläufer nicht weil sie viel tiefer hängt.
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Als Stirnlampe kann ich Dir die Armytek Wizard empfehlen oder Lupine Piko, beide liefern ausreichend Licht und vor allem lange. Die höchste Stufe braucht man ganz selten.
Fallst Du noch Ausrüstung benötigst empfehle ich dir racelite.de klasse Laden leider nur noch online. Mit Rucksack laufen ist gewöhnungssache, ich würde mir aber einen speziellen Laufrucksack zulegen, die sitzen einfach besser und haben zum Teil auch eine bessere Gewichtsverteilung wie die normalen Rucksäcke. |
Wie schon geschrieben wurde: Unterschätze den Untergrund bei anspruchsvollen Trails nicht. Da kannst Du 100mal am Schauinsland gelaufen sein und stehst dann beim Hauptevent evtl. vor Passagen, die Dich technisch total überfordern.
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War letztes Jahr auch beim Zugspitz Ultra, aber nur auf einer Marathon Distanz dabei. Der Event ist dass Roth der deutschen Trailszene. Heißt aber nicht dass es das schönste Rennen ist, nur eben das Teilnehmerstärkste. Leider sind zu viele "Autobahn" Passagen dabei (mind. 30%), was etwas den Spaß minimiert. Ansonsten aber top organisiert. Trailrunning ist die neue kommende Boomsportart (in Frankreich und Italien schon seit einigen Jahren). Das Coole was mir dabei am besten gefallen hat, endlich mal wieder keine direkten Zeit- und Platzierungsziele, einfach nur Spaß haben und das Finishen wieder in den Vordergrund stellen. Und deswegen ist es auch komplett Schnuppe, wenn man an Bergaufpassagen auch mal wandern muss. Berghoch geht´s mit guter Kondition, welche wir Triathleten ja haben, eigentlich einfach. Die Spreu vom Weizen trennen die Trailläufer zu den Triathlen jedoch bergab. Das sind dann Welten in Trittsicherheit, Geschicklichkeit und Geschwindigkeit. Aber mit der Zeit bekommt man dann den Dreh heraus. Bei meinen dritten UltraTrail konnte ich dann bergab mit den alten Hasen mithalten. Kritisch wird es dann aber für und Normalos wenn die Konzentration und koordinative Kraft ab ca. 8h ... nachlässt. Als Schuhwerk laufen wir La Sportiva "Bushido" oder den " Ultraraptor". Ist eine Schuhmarke aus Italien speziell für Trail, Klettern ...mit super Gripp auch im Nassen (Steine, Matsch...) . Letztes Jahr hatten die 100km Läufer Schneefall ab 2.300m Höhe. Wir selber waren etwas früher dort durch. Eine interessante Lektüre speziell für Ultra Läufer ... ist u.a. "Das große Buch vom ULTRA MARATHON" von Hubert Beck / Copress Sport Da gibt es ganz spezielle Empfehlungen für Ausrüstung, Training, Ernährung, Erfahrungsberichte. Die Infos unterscheiden sich zum Teil sehr vom LD Training. Letztes Jahr bin ich selber 8 UltraTrails gelaufen, einen speziellen Trainingsplan hatte ich jedoch nicht. Bin lediglich alle meine Läufe (bis 4 Wochen vor Roth) ausschließlich im Gelände gelaufen. Für mich war es eine neue Erfahrung, weg vom verbissenen Triathlon, hin zum Funlaufsport. Leider werde ich wohl wegen meines Knieschadens wohl nicht mehr so viel laufen können. Habe trotzdem wieder für die Walser UltraTrailChallenge 65km/4.200hm gemeldet. Eine traumhafte und extrem anspruchsvolle alpine Streckenführung (ca. 40% schaffen das Zeitlimit nicht). http://www.tri-team-kleinwalsertal.com/walsertrailchallenge/walsertrailchallenge.html Rälph, wünsche dir viel Spaß bei der Vorbereitung auf den langen Trailkanten. |
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Einen Laufrucksack habe ich schon. Ich habe mir im letzten Jahr mal zum testen den hier gekauft: https://www.decathlon.de/trinkrucksa...d_8312245.html Ich fand die Salomonteile unverschämt teuer und dieser hier ist wirklich tiptop und tut was er soll. Ohne Trinkblase wiegt er 299g. Wenn er im Training nicht auseinanderfällt, dann nehme ich den. Zitat:
Ich denke aber, dass man sich hier schon ganz gut vorbereiten kann. Hoffe ich zumindest.:) Zitat:
LaSportiva kenne ich noch vom Klettern, muss mir mal die Trailschuhe ansehen. Momentan habe ich die "Pearl Izumi N2 Trail" und "Saucony Peregrine irgendwas". Besonders Letztere finde ich super gut. Ich brauche aber sicher noch Neue. Vor den vielen Bergabmetern habe ich einen Höllenrespekt, das wird sicher hart. Das Buch sehe ich mir mal an! Ich habe von der Trainingsplanung speziell im Ultralauf echt keine Ahnung. Aber letztendlich ist es, genau wie beim IM, ein energetisches Problem. Das sollte zu lösen sein. |
Na dann viel Spaß beim ZUT, da brauchst aber keine 24 Wochen Vorbereitung. Als jahrelanger Ultratrailläufer kann ich dir nur empfehlen, laufe deine Intervalle bergab auf unebenen Untergründen. Extreme alpine Erfahrung beim ZUT brauchst nicht. Die Ausrüstung lässt sich minimieren, Beinlinge statt Hose, Armlinge statt nochmal ein Shirt, usw. Flaschen vorne nur eine , da alle 10km ein VP. Ich finde den ZUT derweil zu überlaufen. Zu viele Läufer auf der Strecke. Viel Forstwege. Steigere deine KM in der Woche, mach mal ab und an 2x30km, 3x20 an nem freien Tag oder 25x 1km bergan. Das gibt dir die psychische Durchhaltefähigkiet. Stöcke , wenn dann faltbare. Gehen bergan üben, viele können das nicht - gehen laufen gehen. Ist komplett eine andere Muskulatur.
Nimm soviel Trailrennen mit wie geht. Marathons sollten Training sein, ich habe den ZUT 3x gefinisht, nie Probleme gehabt. Da wars beim UTMB und TDS oder im Pitztal anders , das ist hochalpin. |
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Wobei 3x16km hab ich auch schonmal gemacht. Noch ein paar Rückfragen: Was verstehst eigentlich unter bergab Intervallen? Tempoläufe bergab? Das ist doch Harakiri... Du sagtest, du warst schon dreimal dabei. Darf ich mal fragen, wie lange du für das Rennen gebraucht hast? Warum sollten die Stöcke faltbar sein? Packt man die unterwegs weg, oder was? |
Woche 1/24
Sodala, erste Trainingswoche ist rum, morgen ist Ruhetag:
Mo: 24 km lockerer DL, leicht hügelig Di: 10 km lockerer DL Mi: 10 km lockerer DL + 2,0 Schwimmen Do: Gymnastik: 100 Pushup, 100 Squats, 100 Klappmesser Fr: 17 km lockerer DL, 550Hm Sa: 17 km lockerer DL, 550Hm So: Pause Summe: 78 km Laufen, 2 km Schwimmen Nächste Woche laufe ich dann 10 km mehr. |
Ich hab gerade den Thread gesehen und muss mich gleich mal outen. Bei mir steht der ZUT dieses Jahr auch als Saisonhöhepunkt auf dem Plan. Also werde ich hier immer gern rein schauen.
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Deine Weste gefällt mir. Ich befürchte allerdings, die 2l Fassungsvermögen reichen nicht aus für die Pflichtausrüstung. Schon mal probe gepackt? Felix |
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Finishen ist natürlich oberstes Ziel zumal bei der Premiere, aber ich will natürlich schon auch gerne so schnell wie möglich sein. |
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Mich würde interessieren, wie du das mit der Regenbekleidung planst? Denn das Wetter wird der Knackpunkt bei mir werden. Vor 2 Jahren bin ich dort den Basetrail im Dauerregen gerannt und kann mir unmöglich vorstellen, das noch 16h länger zu machen. Ich hatte eine dünne Regenjacke an und Beinlinge. Die erste Stunde hat man noch versucht, Pfützen zu meiden, aber irgendwann ist man ja klatschnass. Der Dropbag auf halber Strecke hilft da auch nur so mittel... Felix |
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Falls es dann doch richtigen Dauerregen geben sollte, dann wäre es schon übel. Eigentlich habe ich mir nach dem Ironman Frankfurt 2011 selbst versprochen, dass ich mir so einen Tag nie mehr antun werde. (Das war der Tag, an dem Faris mit Badehose fast erfroren ist) Der war so ultrahart dieser Tag, dabei ging es für mich sogar noch flüssig durch und ich konnte mit 9:28h eine super Leistung inklusive Quali abliefern. Soll heißen: Wenn ich "muss", dann kann ich schon auch mit sehr miesem Wetter gut klarkommen und trotzdem fokussiert bleiben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das noch müssen will in meinem Alter. :Cheese: Kleidungsmäßig werde ich halt eine Regenjacke mitnehmen und hoffen, dass ich sie selten brauche. Ich denke es ist unmöglich trocken zu bleiben über eine so lange Zeit. Wichtiger ist es warm zu bleiben. |
VIel Spaß dabei!
Wie die anderen schon meinten, bringt viel Freude mit sich, gleichwohl es viele Waldautobahnen hat. Der Faktor der Überlaufenheit gibt sich ab km30-50, dann bist auch häufig alleine unterwegs (oder suchst Dir wen zur Begleitung). Bergauf laufen üben alle und können viele, bergab laufen üben wenige und es kann niemand. Exzentrische Belastung der Muskulatur ist eine spannende Sache! ;) Neben dem Laufen mit Stirnlampe (Piko muss nicht sein, die Neo tut es auch.... oder Richtung Trailrunner von Silva. Hauptsache Batteriefach hinten, die ausgeglichene Lastverteilung wird es Dir danken!) und Rucksack (der Sitz eines Salomon rechtfertigt den Preis) vergessen viele die psychische Ermüdung. Du musst auch nach 13 Stunden WK noch vom Kreuzeck runter nach Grainau laufen- dann ist es dunkel, Du bist müde, die Treppen rutschig... unübliche Laufzeiten ausprobieren, auch mal abends um 12 noch los in den Wald für einen langen Lauf! ;) Was mir, über die Jahre ausprobiert, viel geholfen hat: Salztabletten ob des Mineralienverlustes, auf die Ernährung sch** und an den VP das Essen, worauf man Hunger hat, und Koffeindiät im Vorfeld. :) |
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Was ich bei schlechten Wetterankündigungen immer dabei habe: Knieoberkante abgeschnittene Regenhose vom Decathlon, eine Nummer zu groß (quasi Regenshorts). Kann man über die Schuhe anziehen, und bei den Pässen, im Schnee oder im Regen sind warme Oberschenkel / warmer Popo teilweise ziemlich angenehm. Kostet 'n 10er, wiegt fast nix. Für den Rälph noch wichtig: Pflichtgepäck ergänzen um Gummischnur, 2m, zum Flicken von sonstwas, ein paar Kabelbinder, plus 10cm Ducttape auf Wachspapier. Wiegt nix, braucht kein Platz, kann aber viel retten. Wo kommste denn her, Rälph? :) |
Hi,
Beim 100er und Premiere meinerseits 16h, auf der alten Strecke. Die war mit sehr viel weniger Forstautobahnen damals. 2. Auflage. 2. Lauf ging nur über die Supertraildistanz mit 80km, da in 11h drin. Den 60er habe ich auch schon , da gesamt 10. gewesen in 9 noch was. Bergab Intervalle, ja Harakiri, aber da lernst du mit der Zeit as schnelle Downhill laufen und die Konzentration auf die Meter vor dir. Vor dem Downhill 1-2 Gels um wieder etwas konzentrierter zu werden. UND. Keine Angst vor Stürzen die gehören halt dazu. |
Ab
Hi,
Beim 100er und Premiere meinerseits 16h, auf der alten Strecke. Die war mit sehr viel weniger Forstautobahnen damals. 2. Auflage. 2. Lauf ging nur über die Supertraildistanz mit 80km, da in 11h drin. Den 60er habe ich auch schon , da gesamt 10. gewesen in 9 noch was. Bergab Intervalle, ja Harakiri, aber da lernst du mit der Zeit as schnelle Downhill laufen und die Konzentration auf die Meter vor dir. Vor dem Downhill 1-2 Gels um wieder etwas konzentrierter zu werden. UND. Keine Angst vor Stürzen die gehören halt dazu. Zu den Stöcken, ja die packst natürlich bergab weg, bzw. auf den Flachpassagen, da durchs Höllental, kannst nen 4er Schnitt laufen, da brauchst keine Stöcke (km55 etwa) . Was ich empfehlen kann, fahre mal ein WE runter nach Grainau, renn ein paar Abschnitte mal im Training. Ist gut um sich einzustellen. Z.b die Passage hoch an die letzte VP zum Kreuzeck, ewige Serpentinen. Oder runter nach Hammersbach, das letzte Stück Sau steil und bei Dunkelheit und Regen eine echte Herausforderung. |
Ab
Hi,
Beim 100er und Premiere meinerseits 16h, auf der alten Strecke. Die war mit sehr viel weniger Forstautobahnen damals. 2. Auflage. 2. Lauf ging nur über die Supertraildistanz mit 80km, da in 11h drin. Den 60er habe ich auch schon , da gesamt 10. gewesen in 9 noch was. Bergab Intervalle, ja Harakiri, aber da lernst du mit der Zeit as schnelle Downhill laufen und die Konzentration auf die Meter vor dir. Vor dem Downhill 1-2 Gels um wieder etwas konzentrierter zu werden. UND. Keine Angst vor Stürzen die gehören halt dazu. |
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