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Hilfe beim Trainingslager zu Hause – Wetter
Es ist ein wenig zum heulen,
ich habe von morgen bis nächsten Freitag "frei" und wollte zu Hause ein Trainingslager durchziehen. Gegen ein bischen Regen, Kälte habe ich ja nix, auch wenn ich viel über das Wetter meckere und eine Frostbeule bin. So wie es im Wetterbericht aussieht, bleibt es bis MOntag erträglich und dann fängt das Regen/ Schneechaos so richtig an. Das ist mir dann, wenn die Vorherrsage zutrifft, doch ein bischen "to much". Es sollte klassisch ein (Rad)Grundlagentaining werden zur Vorbereitung auf den IM Lanzarote. Spontan wegfahren ist wegen der Familie nicht drin. Hat jmd ein paar Ideen, Gedanken dazu ? |
Na ja bis Montag sind es 4 Tage, die würde ich mal voll nutzen und jeden Tag min. 3-4 Stunden fahren. Falls es zu kalt wird an Händen und Füssen ja meistens, die Einheit auf 2 aufteilen, eine morgens eine mittags. Dann vielleicht sogar 2 X 2.5 h
Dann Dienstag eine Ruhetag oder Schwimmen/Spa und dann nochmal nach dem Wetter schauen. MfG Matthias |
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Der IM Lanzarote mit seinem radlastigen Anforderungsprofil Ende Mai ist einfach Mist für Starter aus Mitteleuropa. Im Studio könntest Du mit Laufband, Spinning und Athletik durchaus Deine Form verbessern. Die Radkilometer auf der Straße müssen dann halt später dazu kommen. Eine Stunde auf’s Band, danach zwei Stunden Spinning, das Ganze mehrmals die Woche, da geht doch was. :quaeldich: |
Im Studio könntest Du mit Laufband, Spinning und Athletik durchaus Deine Form verbessern. Die Radkilometer auf der Straße müssen dann halt später dazu kommen. Eine Stunde auf’s Band, danach zwei Stunden Spinning, das Ganze mehrmals die Woche, da geht doch was.
:quaeldich:[/quote] Hatte ich mir auch schon überlegt. Als extrem Starkschwitzer ist das mit dem Studio so ne Sache. Ich hatte mir bei McFit vor 4 Jahren schonmal einen Ventilator und eine Batterie zum Indoor-Rad mitgenommen. Auch wenn die Trainer sonst nix machen, wenn man seine Hanteln nicht wegräumt und in Straßenschuhen da rumläuft. Das war denen dann doch zu viel.... die Idee ist aber schon mal ganz gut Danke |
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Die Schwimmdisziplin wird innerhalb des Ironmans immer noch krass unterschätzt, v.a. bei Rennen mit schwieriger Radstrecke (zu denenen Lanza bekanntermaßen zählt) in denen man sich nicht mit Grundlagenausdauerpuls in großen Gruppen verstecken kann, bevor es beim Marathon ans Eingemachte geht. Regelmäßiges Schwimmtraining macht dich in den verbleibenden paar Monaten vermutlich nur zwei bis drei Minuten schneller, was wenig klingt, aber jeder Schwimmkilometer und jede Einheit über 3 km hilft dir, Körner für das Rad zu sparen und ausgeruht aufs Rad zu steigen. Die vielen Schwimminimalisten, von denen sich auch hier im Forum etliche rumtreiben, unterschätzen immer, wie sehr 3.8km im Wasser auslaugen können. Ohne eine stabile Schwimmform sind dann zu Beginn des Radfahrens schon 80% der in den Tagen vor dem Wettkampf angefutterten Kohlenhydratspeicher aufgebraucht und bei ungünstigen Windverhältnissen geht es in Lanzarote auf der Radstrecke vom ersten Kilometer an zur Sache. |
Wau !
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Ich selbst gehöre zur Sorte "Der schwimmt technisch ganz pasabel, nach hinten raus fehlts dann aber ein wenig". Ziel sollte ja sein, ausgeruht aus dem Wasser zu kommen. Derzeit gehe ich 2-3x schwimmen pro Woche. Ich glaube das ist ein guter Weg. Morgens im öffentlichen Hallenbad kann ich dann noch nebenbei das Hindernis-Schwimmen gut üben.... |
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Die Energiespeicher in den Beinen werden davon jedoch nicht angetastet. |
ähh ähh ähhh
lass Dich von HaFu nicht verschrecken, der IM Lanzarote hat eine sehr geringe Ausfallquote im Vgl. zu seinem Ruf - die CutOff liegt bei 17h ;) und die Quote bei läppischen 18%, beim IM Frankfurt sind es 40% :Huhu: aber Radzeiten über 8h - junge junge (mit den fingern fuchtel) |
notfalls lange laufen.. und schwimmen, und Rolle und überhaupt.. :Lachen2:
Scheiss Termin im Mai.. immer wieder.. :Huhu: |
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1h im Becken + 2h Rolle + 2h Lauf, mehr muss ja gar nicht sein... |
Zunächst - ich bin auch eine Frostbeule.. :Huhu: Dennoch habe ich in den letzten 2 Wochen auch eine Art TL@Home gemacht. Schwerpunkt war hier das Radfahren. Jeder Tag hatte eine andere Aufgabe (3:00- 4:00) , mal war es Trittfrequenzorientiert, d. h. verschiedene TFs eingebaut oder mehr mal Kraftorientiert. Dreimal habe ich dies dann mit einem Koppelauf (unterschiedl. Länge & Inentsität) abgeschlossen.
Wenn das Wetter richtig übel war, dann habe ich das Programm im Studio auf´m Tomahawk (bis 2:00 Std.) gemacht - und dann auf´s Laufband. Hinzu kam noch 2-3x Schwimmen und Athletiktraining hinzu... für Dich / Lanzarote bestimmt nicht verkehrt. Gruß Alex |
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Servus
IM Frankfurt 2015 gemeldet 3064 Leute - gefinisht 1816 Leute - Ausfälle (inkl. DNS) 1248 Leute => 1248/3064 X100% = 40,73% - stimmt, ein Rundungsfehler, es sind 41%. Als ich zum ersten mal diese Rechnung aufmachte, war ich über die 25% Ausfallquote in der AK25/29 Damen, bei der 70.3 WM in Zell.a.See, mehr als verwirrt. Bei DNS wurde ja bereits das Startgeld entrichtet, also muss man das (dns) aus der Sicht des Teilnehmers mit einbeziehen, wenn der Start in der entfernten Zukunft ist. Als Veranstalter eine coole Sache - die Kunden zahlen, aber nehmen keine Leistung in Anspruch. Aus der Sicht des Finishers wird das T-Shirt und die Medaille erheblich wertvoller ;) . |
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Wenn du eine hast, könntest du bei Schlechtwetter draußen normal 2 St. Fahren und dann gleich anschließend noch mal 2 St. auf der Rolle. Einfach als Abwechslung. So was geht auch: 2 St. Radfahren draußen, 45' Rolle, 30' Laufband, 45' Rolle. So kommst du auch auf 4 St. |
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Manchmal ist es clever, nur einen Teil der Distanz zurück zu legen, statt gesundheitliche Schäden in Kauf zu nehmen, egal, wie gut man vorher trainiert hat. Und - was willst Du mit Deinem Posting überhaupt sagen? :Huhu: |
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Oder gleich 2x2h auf die Rolle. (Zb auch 1,5h knackiges Rollenprogramm, kurze Pause und dann nochmal 2h fahren, kurze Pause und 30min Lauf,nächster Tag dann schwimmlastig) |
So schlecht könnte das Wetter gar nicht sein, dass ich an einem Tag 2x2h auf der Rolle sitze...
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Prinzipiell gibt s natürlich auch im Winter nix Schöneres als draussen zu fahren aber nach 3h bin ich echt kalt. Außerdem gibts Wetterextreme, die dich automatisch aus dem Grundlagenbereich nach oben heben. |
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aber dennoch kurzweiliger als gegen eine wand/tv zu starren ;) |
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Meine Rolle hat diesen Winter auch nur Radhalterfunktion, ich fahre alles draußen! So schlimm ist unser deutscher Winter ja wahrlich nicht... Gruß Joe |
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Wir haben diesen Winter schon Arnes Empfehlung vom Triathlon umgekehrt umgesetzt. 1 Stunde laufen und dann auf die Rolle. Das Maximum waren 2 1/2 Stunden, das lief erstaunlich gut, muss ich aber nicht öfter haben. Was ganz wichtig ist, sind die Filme von Arne, da ist es echt kurzweilig und man lernt noch was. Seit einigen Wochen ist die Rolle allerdings verwaist, was mir natürlich viiiieeel lieber ist... |
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Eingeweihte berichteten mir, wer in Lanza gegen den Wind kämpft, kämpft gegen sich selbst und wird verlieren - in Lanza muss man den Wind lieben und anscheinend beherrschen das die Teilnehmer dort sehr gut, die Ausfälle sind relativ zu .... sehr gering. grüsse Jürgen (Lanza - Hasser ;) ) |
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Evtl. beeinflusst sowas die Finisherprozente auch? |
Sorry für OT!
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Ich z.B. habe vor Jahren in Frankfurt mitgemacht, hatte dort einen schönen und erfolgreichen Wettkampf und viel Spaß. Ich liebte den Triathlonsport damals sehr und habe mein Leben ziemlich danach ausgerichtet. Lanzarote kam damals für mich nicht in Frage, weil es so früh im Jahr ist, weil ich mir die bergige, windige Radstrecke nicht zutraute und weil es so weit weg ist. Ich gehe davon aus, dass in Frankfurt auch eine Menge Menschen am Start sind, die den Sport lieben. Gruß J. |
IM Lanzarote schafft man anders als IM Frankfurt nicht in durchschnittlicher körperlicher Verfassung. Dazu ist die Radstrecke einfach zu anspruchsvoll. IM Frankfurt dagegen kann man mit 2 Stunden Schwimmen, 7 Stunden Radtouristik und 6 Stunden Wandern absolvieren. Auf Lanzarote erreicht man in diesem Zustand nicht das Radende.
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Servus zusammen,
HaFu hatte dem TE geraten mehr schwimmen zu gehen. Um in Lanzarote zu finishen ist nicht Schwimmen das Thema. Die Schwimmer argumentieren, wer entspannt aus dem Wasser kommt, der ist gut auf dem Rad. Das ist schon richtig, man darf im Wasser halt nicht alles verbraten - d. h. um entspannt aus dem Wasser zu kommen, so als würde man grad aus dem Bett aufstehen, muss man halt langsamer schwimmen mit einer entsprechend *schlechten* Zeit. Das ist aber alles nix Neues. Um besser zu Schwimmen wird man mehrere Jahre brauchen. Bei knapper Zeit dürfte es einfacher sein bessere Leistungen am Rad abzuliefern, um eine bessere Finisher-Zeit zu erreichen. Trotz aller Schwierigkeiten auf Lanza - die Ausfallquote finde ich sehr gering, die hätt ich deutlich höher erwartet. Dort gehen wirklich die Spezialisten an den Start. |
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Stefan Zitat:
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Stefan |
Wenn du nicht Lust auf Regenfahrten hast und nicht so der Rollenfan bist,
empfehle ich dir in den Niederschlagsradar zu schauen. (mit Zeitraffer) Meistens findet man dort ein Loch, wo kein Regen ist, oder nur leichter Regen runter kommt. Danach kann man auch die Fahrtrichtung festlegen. |
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Die Schwimmer tun sich sehr leicht, weil sie wissen: viele Tri's kommen nicht vom Schwimmen und deshalb haben sie dort ihren Schwachpunkt und darauf lassen sie sich fein festnageln ;) - und sie können nicht dagegen maulen, weil es stimmt (das mit dem Schwachpunkt). Aber 12 Wochen vorm Start würd ich nicht mehr experimentieren, und schon gar nicht an den Schwachpunkten - da würd ich eher das Ego pflegen und die Stärken im Training besonders hervorheben. grüsse Jürgen P.S. Schwimmtraining vorm Wettkampf - den starken Schwimmern lieber aus dem Weg gehen, sie sind nicht förderlich fürs Selbstvertrauen, auch wenn es feige ist. |
Das Wetter passt ja sein gestern bestens zum Trainieren. Das Wochenende ist nochmal ordentlich ein straffes Programm angesagt und dann geht es ab nach Malle.
Allen Sportlern viel Spaß beim Training bei etwas angenehmeren Temperaturen. |
Ab diesem Tag ist das Wetter hier wunderbar für geile lange Trainingssessions in der freien Wildbahn.
Enjoy |
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