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darkcruiser 15.11.2014 22:52

Herzfrequenz vs Watt
 
Ist es wirklich nötig sich ein Wattmessgerät (kosten)
einzusetzen?
oder reicht ein Pulser (greifsprache) zu benutzen.
Wir reden von einen Middle of pack Athleten.
Oder reicht sogar die Borkskala.:Danke:
Habe gerade eine Leistungstest mit allem
gemacht.
VO2 max
VL max
Laktatabbau
ans
Fettanteil
Ergebnisse unterliegen natürlich der schweigepflicht.:Danke:

NBer 15.11.2014 22:57

Zitat:

Zitat von darkcruiser (Beitrag 1095280)
Habe gerade eine Leistungstest mit allem
gemacht.
VO2 max
VL max
Laktatabbau
ans
Fettanteil
Ergebnisse unterliegen natürlich der schweigepflicht.:Danke:

da gehts schon los...VO2max und schwelle in einem test geht eigentlich nicht.....

darkcruiser 15.11.2014 23:09

Waren zwei tests
1 x 15 sec volle lotte
und danach
mit mit maske in stufen alle 30 sec 25 watt höher:)

darkcruiser 15.11.2014 23:31

Waren zwei tests
1 x 15 sec volle lotte
und danach
mit mit maske in stufen alle 30 sec 25 watt höher:)

NBer 15.11.2014 23:33

Zitat:

Zitat von darkcruiser (Beitrag 1095284)
Waren zwei tests
1 x 15 sec volle lotte
und danach
mit mit maske in stufen alle 30 sec 25 watt höher:)

das letze ist der VO2max test. einen stufentest sehe ich da nicht.......

finisher05 15.11.2014 23:38

...aber zurück zur ursprünglichen Frage, ein "Pulser" sollte mehr als ausreichend sein. :)

darkcruiser 15.11.2014 23:41

die 15 sec waren für das anerobe.

Oder bin ich so doof Test von Staps Leistungsdiagnostik.?:)

NBer 15.11.2014 23:59

Zitat:

Zitat von darkcruiser (Beitrag 1095287)
die 15 sec waren für das anerobe.

Oder bin ich so doof Test von Staps Leistungsdiagnostik.?:)

also ich kenne staps nicht. aber stoffwechselmäßig ist mir das unklar, wie sie von mit einem 15sek test auf die ANS kommen wollen.
im deutschen elitebereich ist bei der schwellenbestimmung JEDE einzelne stufe rund 15min lang, um saubere schwellenwerte zu erhalten.

darkcruiser 16.11.2014 00:09

Tony Martin ist in der Obhut von Staps.:)

darkcruiser 16.11.2014 00:14

Aber das soll ja das Problem sein da die 4 mmol Variante sprich
Ans bei jedem unterschiedlich ist,
und dieser Wert nur wissentschaftlich ermittelt wurde.
Somit die Trainings schwellenwerte sich einfach verändern.:Lachen2:

LidlRacer 16.11.2014 00:18

Zitat:

Zitat von darkcruiser (Beitrag 1095280)
Ist es wirklich nötig sich ein Wattmessgerät (kosten)
einzusetzen?
oder reicht ein Pulser (greifsprache) zu benutzen.
Wir reden von einen Middle of pack Athleten.
Oder reicht sogar die Borkskala.:Danke:
Habe gerade eine Leistungstest mit allem
gemacht.
VO2 max
VL max
Laktatabbau
ans
Fettanteil

Wundere mich immer wieder, was "Middle of the pack" Athleten zu brauchen glauben.
Habe mich selbst ohne all das vom "End of the Pack" zum "Front of the Pack" (= Kona) vorgearbeitet.
Ok, ich brauchte ein wenig Geduld - ca. 27 Jahre! :Lachen2:

darkcruiser 16.11.2014 01:22

Ist doch mal endlich mal eine Ansage.!!!!:Danke:
Weiss bloß nicht ob in 20 jahren die Insel existiert?

Fazit : wir machen einmal zu viel wissenschaft draus.

Und wen ich das als einzeller schon mache wird es gefährlich.

Mache heute früh im Windkanal ein Laufschuhtest.

Aber gerade in dieser Zeit macht es Spaß rumzuspinnen.:)

Matthias75 16.11.2014 07:12

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1095295)
Wundere mich immer wieder, was "Middle of the pack" Athleten zu brauchen glauben.
Habe mich selbst ohne all das vom "End of the Pack" zum "Front of the Pack" (= Kona) vorgearbeitet.
Ok, ich brauchte ein wenig Geduld - ca. 27 Jahre! :Lachen2:

Der aktuelle Hawaiigewinner hatte noch nicht mal eine Uhr dabei (also auch keine Pulsmessung).

Matthias

Haaner 16.11.2014 08:28

was man unbedingt zum Radtraining braucht ist das Fahrrad.

Ziemlich viele können doch noch nicht einmal das Training mit einem Pulsmesser steuern. Das Ding ist da eine reine Datenanzeige. Da bringt der Wattmesser maximal einen Imagegewinn bei der Vereinsweihnachtsfeier.

Kruemel 16.11.2014 09:12

Um mal eine andere Meinung rein zu bringen.

Natürlich ist ein Wattmessgerät nicht zwingend notwendig aber um die Intensität bei Radintervallen abzuschätzen ist es meines Erachtens eine sehr große Hilfe.

Bei mir war es eigentlich immer so dass ich im Frühjahr beim Schwimmen und Laufen wusste wo ich Stand.
Beim Rad war das bis zum ersten Wettkampf ungewiss.

Aber schneller wird man durch den Besitz alleine leider nicht :Lachen2:

Brazzo 16.11.2014 09:23

Zitat:

Zitat von Haaner (Beitrag 1095306)
was man unbedingt zum Radtraining braucht ist das Fahrrad.

Ziemlich viele können doch noch nicht einmal das Training mit einem Pulsmesser steuern. Das Ding ist da eine reine Datenanzeige. Da bringt der Wattmesser maximal einen Imagegewinn bei der Vereinsweihnachtsfeier.

+ 1 :)

wh1967 16.11.2014 09:31

Ein Wattmessgerät habe ich nicht. Meine Pulsuhr liegt seid Monaten unbenutzt in der Ecke. Bin aber auch ein "End of the Pack" Athlet.

Wenn man sich jedoch die diversen Berichte zu dem Thema anschaut scheint es so zu sein das die Trainingssteuerung mit dem Wattmessgerät deutlich genauer ist. Es hilft aber nur wenn es sinnvoll eingesetzt, ausgewertet und Ergebnisse ins Training integriert werden. Ich glaube den Berichten das man so sein Training am besten steuern kann.
Ob man es braucht muss jeder nach seinen Vorlieben und Geldbeutel entscheiden. Ich habe genug Baustellen die ich auch ohne Watt- und/oder Pulsmessung angehen kann.

Hafu 16.11.2014 09:48

Zitat:

Zitat von wh1967 (Beitrag 1095316)
...Wenn man sich jedoch die diversen Berichte zu dem Thema anschaut scheint es so zu sein das die Trainingssteuerung mit dem Wattmessgerät deutlich genauer ist. ...

Der erfolgreichste Trainer der Welt verbietet seinen Athleten die Benutzung eines Wattmessers... und hat damit schon mehrere Kona-Sieger und ITU-Weltmeister und Olympiasieger hervorgebracht.

Der einzige deutsche Trainer, der schon einen Olympiasieger hervorgebracht hat, hält auch nichts von Wattmessung. Alle Traininsvorgaben für das Radfahren für seine Kader-Athleten basieren auf der individuellen Belastungseinschätzung des Athleten selbst, d.h. GA1 ist, wenn es sich für den Athleten nach GA1 anfühlt und GA1/2 ebenso. Die Benutzung eines Pulsmessers ist nicht verboten aber auch nicht vorgeschrieben.

Was kann man daraus lernen? Viele (und meist die weniger erfolgreichen) Trainer versuchen aus der Trainingssteuerung eine Wissenschaft zu machen, die auf bestimmten Gesetzen basiert, und derzufolge sportlicher Erfolg mit ein paar Trainingsvorgaben auf der Basis einiger weniger Leistungstests planbar wird.
Das funktioniert aber nur bedingt im Breitensportbereich und noch viel weniger im Bereich des Leistungssportes.

Erfolgreiches Training hat viel mit Instinkt, Bauchgefühl, Lebenskilometern und Trial-and error, aber wenig mit anaeroben Schwellen oder FTP-Tests zu tun.

FLOW RIDER 16.11.2014 10:18

Zitat:

Zitat von darkcruiser (Beitrag 1095297)

Mache heute früh im Windkanal ein Laufschuhtest.

:confused: ..... :Lachanfall:


Wie darf ich mir so etwas vorstellen?

Zitat:

Zitat von Haaner (Beitrag 1095306)
was man unbedingt zum Radtraining braucht ist das Fahrrad.

:Cheese:

darkcruiser 16.11.2014 11:22

Mir hat mal jemand gesagt:
Nur die Beine fallen lassen:Lachanfall:

NBer 16.11.2014 11:56

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1095299)
Der aktuelle Hawaiigewinner hatte noch nicht mal eine Uhr dabei (also auch keine Pulsmessung).

Matthias

....was nicht heissen muss, dass er seinen puls nicht kennt. nach 1 jahr trainieren mit pulsmessgerät kann man seine herzfrequenz auch ohne gerät auf 5 schläge genau einschätzen. ich habs sogar auf 2-3 schläge genau geschafft.
und selbst wenn man es nicht mit zahlen unterlegen kann, haben spitzenathleten dank ihrer erfahrung ein gefühl dafür, wann sie sich im ga1, übergangsbereich oder ga2 bewegen. da braucht es dann keine uhr. anfänger haben dieses gefühl oft nicht. deswegen kann ein pulsmessgerät durchaus sinn geben.

ph1l 16.11.2014 12:44

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1095299)
Der aktuelle Hawaiigewinner hatte noch nicht mal eine Uhr dabei (also auch keine Pulsmessung).

Matthias

Der aktuelle Hawaiigewinner trainiert aber Beispielsweise alle seine
K-Intervalle auf der Rolle und nach Wattvorgaben. Und wenn man das "all day long" im Training macht weiß man auch ohne Powermeter Wieviel man in etwa tritt. Selbiges gilt für das Lauftempo und die dazugehörigen Pulsbereiche.

darkcruiser 16.11.2014 15:35

Auf der Rolle kann ich mir das vorstellen ( Weisungsbedingtes arbeiten,

Frage wenn ich jetzt in einem der Mc schrotts trainiere
kann man den die Watt werte ernst nehmen.
:)

darkcruiser 16.11.2014 16:24

Mein Fehler kenn mich mit der ganzen Materie nicht aus.
Reizüberflutung.:)

Kiwi03 16.11.2014 16:33

für so ein Rennen wie Lanzarote brauchste jedenfalls eher Puls, als Wattwerte.. meine Meinung.. ;)

Johannespopannes 16.11.2014 17:06

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1095318)
Der erfolgreichste Trainer der Welt verbietet seinen Athleten die Benutzung eines Wattmessers... und hat damit schon mehrere Kona-Sieger und ITU-Weltmeister und Olympiasieger hervorgebracht.

Der einzige deutsche Trainer, der schon einen Olympiasieger hervorgebracht hat, hält auch nichts von Wattmessung. Alle Traininsvorgaben für das Radfahren für seine Kader-Athleten basieren auf der individuellen Belastungseinschätzung des Athleten selbst, d.h. GA1 ist, wenn es sich für den Athleten nach GA1 anfühlt und GA1/2 ebenso. Die Benutzung eines Pulsmessers ist nicht verboten aber auch nicht vorgeschrieben.

Was kann man daraus lernen? Viele (und meist die weniger erfolgreichen) Trainer versuchen aus der Trainingssteuerung eine Wissenschaft zu machen, die auf bestimmten Gesetzen basiert, und derzufolge sportlicher Erfolg mit ein paar Trainingsvorgaben auf der Basis einiger weniger Leistungstests planbar wird.
Das funktioniert aber nur bedingt im Breitensportbereich und noch viel weniger im Bereich des Leistungssportes.

Erfolgreiches Training hat viel mit Instinkt, Bauchgefühl, Lebenskilometern und Trial-and error, aber wenig mit anaeroben Schwellen oder FTP-Tests zu tun.

Man kann es aber auch so sehen:
Nur wenn man seinen eigenen Körper sehr gut kennt, ist man in der Lage, die Intensität perfekt zu dosieren. (Dass dieses Körpergefühl für alle erstrebenswert ist, steht außer Frage.)
Wer das aber nicht 100%ig kann (und folglich auch nicht zu den erwähnten Olympia- und Hawaiisiegern gehört), ist mit einem Wattmesser eventuell für die ersten Jahre wesentlich besser bedient.

darkcruiser 16.11.2014 17:16

Danke für die Antwort,
wie stelle ich den mir ein Wattmesstraining vor.
Guck ich da nur nur auf dr. Garmin.

LidlRacer 16.11.2014 17:34

Zitat:

Zitat von Johannespopannes (Beitrag 1095417)
Man kann es aber auch so sehen:
Nur wenn man seinen eigenen Körper sehr gut kennt, ist man in der Lage, die Intensität perfekt zu dosieren.

Ich habe auch große Zweifel, ob es dieser "perfekten" Dosierung bedarf.

MatthiasR 16.11.2014 18:05

Zitat:

Zitat von darkcruiser (Beitrag 1095420)
Danke für die Antwort,
wie stelle ich den mir ein Wattmesstraining vor.
Guck ich da nur nur auf dr. Garmin.

Dieses Buch ist wohl sowas wie die 'Bibel' des leistungs(mess)gesteuerten Trainings.

Gruß Matthias (ohne Leistungsmessung und meist auch ohne Pulsmesser unterwegs)

drullse 16.11.2014 19:22

Zitat:

Zitat von Kruemel (Beitrag 1095312)
Bei mir war es eigentlich immer so dass ich im Frühjahr beim Schwimmen und Laufen wusste wo ich Stand.
Beim Rad war das bis zum ersten Wettkampf ungewiss.

Dann hast Du IMHO aber was im Radtraining falsch gemacht. Es gibt genügend Athleten, die ihre Leistungen auch auf dem Rad vorhersagen können ohne Wattmesser und Pulsdaten. Ist ja beim Laufen oder Schwimmen nicht anders.

Kannst Du vielleicht noch sagen, warum Du keine Prognosen geben konntest?

Klugschnacker 16.11.2014 20:23

Leistungsmessgeräte sind hervorragende Hilfsmittel für die Kommunikation zwischen Athlet und Trainer. Außerdem helfen sie bei der Beurteilung des Trainingserfolgs.

Wer als Profi ständig Testwettkämpfe bestreitet und täglich bis wöchentlich ausführlich mit seinem Trainer spricht, braucht diese Mittel vielleicht nicht. Für die Zusammenarbeit zwischen Coach und Amateur sind sie aus meiner Sicht jedoch sehr zu empfehlen.

Grüße,
Arne

drullse 16.11.2014 20:28

Bisher war aber noch nicht von einem Coach die Rede... ;)

darkcruiser 16.11.2014 21:20

Eben ,
kein Trainer, alle ausgebucht.
Spaß bei Seite
hab mir auch die Triathlonbibel , Mentaltrainingund die Fast Formel von Dr. Feil gekauft.
Vielleicht bin ich ja von allem so verwirrt, liegt am Bodennebel,
das mir einfach einer sagt: heute radfahren 10 sec. einfahren und
locker ausfahren, dann ein schneller wechsel zum Kühlschrank
und barfuß zur Coach. da ja momentan Klitschko oder Neureuther
intressant sind.

oh mich muß jetzt aufhören.
Es klingelt an der Tür.

Nu mei gutzter Brett Sutton is your Name.
Come in and sit down.

Wenn einen Trainer dann nur Arne oder Vladimir am Wilden Kaiser.
Rote beete , Chilli und Inger
:)

Kruemel 16.11.2014 21:51

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1095447)
Dann hast Du IMHO aber was im Radtraining falsch gemacht. Es gibt genügend Athleten, die ihre Leistungen auch auf dem Rad vorhersagen können ohne Wattmesser und Pulsdaten. Ist ja beim Laufen oder Schwimmen nicht anders.

Kannst Du vielleicht noch sagen, warum Du keine Prognosen geben konntest?

Hi Drullse,

klar. Ich trainiere im Winter, Frühjahr viel MTB oder halt mal kurze intensive Intervalle.

Wenn ich jetzt im März 6x3 min hart fahre kann da je nach Kleidung, Temperatur und Wind 33, 37 oder 41 stehen.
Ob ich nun in der Lage bin 4:45 oder 5:10 zu fahren vermag ich damit nicht zu beurteilen.

Gegenfrage woran merkst du/ihr den dass ihr in Form seit? :Blumen:

VG
Patrick

darkcruiser 16.11.2014 22:01

Mal ne Gegenfrage wenn man in der gruppe trainiert
sieht es meistens so aus das einausscheindundsrennen ist.
Kann mein hf zu hause lassen,da nach80 km ende der ansage ist.:Holzhammer:

merz 16.11.2014 22:05

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1095318)
Der erfolgreichste Trainer der Welt verbietet seinen Athleten die Benutzung eines Wattmessers... und hat damit schon mehrere Kona-Sieger und ITU-Weltmeister und Olympiasieger hervorgebracht.
.

überraschend - gab es dafür eigentlich auch eine Begründung?

(ich meine vor kurze, aus der gleichen (?) schwer lesbaren Quelle entnommen zu haben: "ich weiss wer Weltmeisterin wird, ich kenne die Werte [welche?; merz], deswegen mag ja ich meinen Job, - aktuelle Werte sagen alles, keine Überraschungen ..." - war dann doch nicht so .....)


m., puls- und watt-los unterwegs, alles hoffnungs-los; irgendwann lass ich auch Tacho und Uhr, dann bin ich wirklich frei

P.S.: ich finde das mal wieder xathlon-typisch klasse, daß hier diese freie kritische Diskussion läuft - wegen des Preisverfalls (und wegen nichts sonst), sehe ich powermeter an jedem 2. Rad und frag mich "und jetzt"?

LidlRacer 16.11.2014 22:06

@darkcruiser

Ist es denkbar, dass Du Dir ein wenig mehr Mühe beim Schreiben geben könntest? Das ist echt anstrengend!

NBer 16.11.2014 22:21

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1095484)
@darkcruiser

Ist es denkbar, dass Du Dir ein wenig mehr Mühe beim Schreiben geben könntest? Das ist echt anstrengend!

ich wollts nicht sagen. ich versteh manche postings nicht, bzw nicht die intention, die dahintersteckt ......:Maso:

drullse 16.11.2014 22:26

Zitat:

Zitat von Kruemel (Beitrag 1095479)
Hi Drullse,

klar. Ich trainiere im Winter, Frühjahr viel MTB oder halt mal kurze intensive Intervalle.

Wenn ich jetzt im März 6x3 min hart fahre kann da je nach Kleidung, Temperatur und Wind 33, 37 oder 41 stehen.
Ob ich nun in der Lage bin 4:45 oder 5:10 zu fahren vermag ich damit nicht zu beurteilen.

Gegenfrage woran merkst du/ihr den dass ihr in Form seit? :Blumen:

VG
Patrick

Wenn Du im März 6x3 Minuten fährst, wann ist dann das "Zielrennen"?

IMHO hast Du bis dahin ja noch ganz andere Intervalle auf der Tagesordnung aus denen Du dann wesentlich mehr ablesen kannst. Wenn ich davon ausgehe, dass Dein Rennen im Juni/Juli liegt, dann hast Du im April-Juni ein paar Vorbereitungsrennen, das reicht allemal, um die Form unter Wettkampfbedingungen kennenzulernen. Und die Formabschätzung für das weitere Training bekommst Du auch aus den 6x3 minuten hin.

Um Deine letzte Frage zu beantworten: im März kann ich auch noch nicht sagen, was ich im Sommer fahren werde, dazu kommen ja noch drei Monate Training. Die Erfahrung sagt mir, was ich in etwa drauf haben sollte aber wenn das noch nicht ganz passt ist das kein Beinbruch. Wüßte ich im März, dass ich über eine bestimmte Strecke eine bestimmte Leistung treten kann, dann sagt mir das auch nicht viel mehr (wie immer: IMHO).

captain hook 17.11.2014 08:49

Das schöne ist aber doch, dass Triathleten garnicht der Radsportnabel der Welt sind. ;-) im Radsport würde kein ernsthafter Zeitfahrer auf Wattmessung verzichten. Ob man das braucht... Was braucht man schon. Rational braucht man nur nen Hollandrad aus der second Hand Börse wenn man damit kein Geld verdient. Alles andere kann man unter Spleen einordnen. Ich hab auch so einen. Einen gewaltigen sogar. Und habe Spaß dabei.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:14 Uhr.

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