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Freiwillige Helfer beklagen sich beim IM 70.3 in Wiesbaden über schlechte Versorgung
Das soll jetzt kein IM-Bashing werden!
Ich bin mehrmals selber beim IM 70.3 als Helferin in der WZ2 im Einsatz gewesen. Nun lese ich, dass die Helfer sich am See über eine schlechte Versorgung beklagt haben. In Frankfurt u. in Wiesbaden gab es zu meiner Zeit immer große Kühltruhen, die mit Getränken und unterschiedlich belegten Brötchen gefüllt worden sind. Wer ist denn von Euch auch selber als Freiwillige(r) im Einsatz gewesen? Wie habt Ihr denn die Wertschätzung der Einsatzleiter vor Ort empfunden? Ich kann zur Verpflegung in WZ2 in Frankfurt u. Wiesbaden nichts Negatives sagen. Hat dort in Wiesbaden die Qualität der Versorgung nachgelassen? http://www.main-spitze.de/region/raunheim/13608048.htm Da die freiwilligen Helfer das Rückrat einer Veranstaltung sind, egal ob nun Challenge oder IM, finde ich, dass insbesondere die Helferversorgung ein wichtiger Punkt darstellt, der zu beachten ist! |
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Startseite oben rechts.
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Ich frage mich gerade, gehen die da alle nur zum Fressen und Saufen hin?:Lachanfall:
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Ich fand die Situation insgesamt in Raunheim ohnehin etwas seltsam für eine Veranstaltung dieser Größenordnung.
Praktisch keine Zuschauer am See (außer den Athletenbetreuern) und auf der Fahrt durchs Wohngebiet auf den ersten Radkilometern schien der ganze Ort noch zu schlafen. Keine Stimmungsnester, keine neugierigen Anwohner an der Straße (immerhin war dort ein absolutes Weltklassefeld mit Olympiasiegern und mehreren Weltmeistern am Start). |
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Roth oder IM Wales als Maßstab ist sicherlich unpassend, aber von all den kleineren häufig bayerischen Wettkämpfen, bei denen ich üblicherweise starte, kenne ich das so nicht und in Wiesbaden selbst habe ich es auch nicht so empfunden, da standen schon spürbar mehr Leute draußen. Vielleicht hat es in der lokalen Raunheimer Presse an Interesse weckender Vorberichterstattung gefehlt, so genau kenne ich mich da nicht aus. |
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Die Leute, die dort wohnen, sind (in der Masse) nicht unbedingt die potenziellen Triathlon-Zuschauer. |
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Ich selber habe ja in Wiesbaden die Helfer angeleitet, wie sie die Fahrräder aufnehmen müssen, habe mich darum gekümmert, dass alle bei Wolkenbruch einen Regencape bekommen hatten und jeder genug Verpflegung. Zusammen mit dem Ressortleiter haben wir uns zum Schluss für ihren tollen Einsatz bedankt. Für mich stellte diese Wertschätzung ihres Einsatzes eine Normalität dar, die ich auch so nicht anders bei der Challenge in Roth kennen gelernt habe. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass bei der gleichen Veranstaltung ein anderer Ressortleiter nicht genauso bemüht gewesen sein sollte! |
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Oder die Leute haben in ihren Häusern gehockt und die Brötchen für die Helfer geschmiert. :Cheese: Aber das ist ja auch eine andere Diskussion. Mir persönlich geht dieses IM = Böse Gedöns ziemlich auf die Nerven. Auch wenn alle immer brav das Gegenteil behaupten wird gerne jedes vermeindliche Fehlverhalten der IM Organisatoren kund getan sobald bekannt. |
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Aus dem Text würde ich herauslesen, dass sich nicht die Helfer sondern einer (Volker Schalle) an die Zeitung gewandt hat. Und an die Orga hat sich bisher wohl keiner gewandt . Zitat:
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Mir ist jedenfalls bekannt, dass sich alle untergeordneten Leiter zum Schluss mit dem Ressortleiter zusammen setzen und ein erstes Feedback zur Veranstaltung geben und auch verbesserungsbedürftige Dinge sofort weiter leiten. Vielleicht haben die Helfer sich auch nicht getraut, direkt vor Ort eine direkte Kritik zu äußern? In Roth haben sich zwar die Helfer über zu wenig Einmalhandschuhe (in WZ2 (zum Aufnehmen der verklebten Lenker beklagt, hatte aber keiner den Mut zum Ressortleiter zu gehen und das so zu äußern. Sind halt alles Schüler gewesen! Habe dann mal das Geäußerte weiter geleitet und der Ressortleiter hat dann noch einmal persönlich neue Handschuhe an die Helfer ausgeteilt. |
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Das kommt mir dann so vor, dass dieser Jemand das nur gemacht hat um eine Aufmerksamkeit zu erhaschen! |
Ich kann den Aufriss ohnehin nicht nachvollziehen. Ich bin mal hier und mal da als Helfer, aber weil es mir Spaß macht und nicht, weil ich mal wieder ein T-Shirt und eine Mahlzeit brauche (naja Raunheim...).
Beim IM 70.3 gab es immer einen Beutel mit Verpflegung für die Helfer an der Radstrecke. Von der Orga habe ich nie jemanden gesehen, für was auch? Und wenn ich das Gefühl habe, das Umfeld hat für mich nicht gepasst, komme ich nächstes Jahr eben nicht mehr zum helfen. Wenn ich 'nem Kumpel einen Tag lang beim Umzug helfe und es gibt nicht mal ein Brötchen, beschwere ich mich ja auch nicht bei der Zeitung. |
Bzgl. IM Wiesbaden und Helfer habe ich auch schon einiges negatives gehört. Siehe auch hier was offizielles zum Thema:
http://www.echo-online.de/region/gro...rt1258,4286971 Bin mal gespannt, wie es im nächsten Jahr sein wird: Werden sie genug (freiwillige) Helfer finden? |
Genau so sehe ich die Dinge auch!
Wenn ich irgendwo freiwillig geholfen habe, habe ich das aus reiner Überzeugung gemacht und nicht wie 2013 in Roth das Helfen von der Möglichkeit abhängig gemacht, 1x am Tag mir einen Breuler mit warmen Kartoffelsalat zu holen, was aber erheblich die Moral der jugendlichen Helfer in die Höhe getrieben hatte!:Lachen2: Die Hänchen sind dort wie wahre Semmeln weggegangen!:Lachanfall: |
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Letztes Jahr hatte man auch in Roth in der WZ2 Essensmarken für ein Menue nach Wahl in der Nähe des Ausstellungsgelände erhalten. Da musste man dann ca. 2km hinlaufen oder man wurde dort mit Mann und Maus vom zuständigen Leiter hingefahren. Hätte man kommuniziert, dass den Rauheimern Essen fehlen würde, hätte man bestimmt aus dem Finish- Areal oder der WZ2 denen Lunchpakete besorgt. |
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Gibts noch was anderes außer Roth? |
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Zweifelst Du die Aussagen der Helfer an? Findest Du, dass den Helfern mit mehr Respekt und guter Verpflegung begegnet werden sollte? Sollten die Helfer Deiner Meinung nach aus guter Überzeugung vor Ort sein und die Verpflegung ist egal? Fakt ist wohl, dass beim betroffenen Event etwas schief gegangen ist. Die Beschwerdewege waren "umständlich". Der Veranstalter weiß Bescheid. Man wird sehen, ob man daraus für's nächste Mal irgendwelche Lehren ziehen will oder muss. Welchem Zweck dient dabei unsere Meinungsbildung? :confused: |
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Ich dachte, dass man in diesem Thema mal die Meinung zur Verpflegung in Wiesbaden erörtern könnte, von denen, die selber vor Ort dagewesen sind.
Wenn es in Lächerliche abgleiten sollte, wie hier geschehen, verabschiede ich mich aus der Unterhaltung und bitte Arne das Geschriebene wieder zu löschen. |
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Verstehe. Die Meinung von den Leuten vor Ort. Ja, das würde mich jetzt auch interessieren.
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Mit deinem und Blahos Kommentar verstehe ich es. Sollte auch keine Kritik an Raunheim sein, denn es ist ja jedermanns persönliche Sache ob man sich bei einem Triathlon an den Straßenrand/ Gartenzaun stellt oder nicht, aber ich bin es halt anders gewohnt, es war allerschönstes Wetter und die meisten Menschen sind ja von Natur aus neugierig auf die Dinge, die vor ihrer Hausüre passieren. |
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Kommen wir doch zum Ernst des Themas zurück :-).
Würde sich jemand von euch als (freiwilliger) Helfer noch zur Verfügung stellen, wenn man diese negativen Stimmen/Erfahrungen liest? |
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Und dann liest man das vom Drama auf den Philippinen und alles, was mir bleibt, ist :Nee: :Maso: |
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Meine Frau war 2 mal Helferin auf der Radstrecke in WI(Verpflegungsstelle zur Platte hoch). Es hat ihr sehr viel Spaß gemacht, die anderen Helfer und Athletenwaren freundlich und sie musste keinen Hunger leiden! Es gab jedesmal ein Beutel mit Gedöns drin. Sie konnte mich dann im Ziel in Empfang nehmen und danach gemeinsam das sehr gute und reichliche Essen in der Nachversorgung genießen. 2014 wird es nach einem Jahr Babypause wieder so laufen und wir beide freuen uns schon darauf. Für mich als Teilnehmer ist es auch schön wenn die Ehefrau einen anfeuert und einen Riegel zusteckt.
Und die 20% Rabatt beim Merch.verkauf waren auch nicht so verkehrt. Gruß |
Mei, warum sollte M-dot sich in WI noch viel Mühe geben ?
Sie haben doch jetzt ein neues superduper 70.3 Event etwas weiter südlich wo alles viiiiiel besser ist und voll familiär und so... :Cheese: |
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Die laufen auf den Philippinen durch die Straßen und haben nichts zu essen. Aber hier wird fröhlich palavert. Aber sagt man hier "Leute, haltet doch einfach mal den Mund", dann bekommt man wahrscheinlich noch Ärger. So viel zum Thema "Moral" (bin hier weg) |
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