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Alle Wege führen zum Römer...
Hallo,
der Start in den Trainingsplan für 2014 liegt unmittelbar bevor und deshalb habe ich mich entschieden den guten Zeitpunkt zu nutzen um einen eigenen Trainingsblog zu starten. Nachdem ich bislang nur stiller Mitleser im Forum war möchte ich jetzt meinen Weg zum Ironman Frankfurt, bei dem ich nächstes Jahr in der AK 25 starten werde, mit euch teilen... 2008 habe ich meinen 1. Triathlon SD gefinished, nachdem 8 Jahre Handball hinter mir lagen und ich neue sportliche Herausforderungen gesucht habe. Dann musste der 1. Marathon (2009) und die erste Langdistanz (2011) her. Das alles ohne Training nach Plan und leider viel zu oft fast ganz ohne Training :Maso: Wettkampferfahrung habe ich auf fast allen Distanzen schon recht ordentlich gesammelt aber jetzt soll Schluss sein mit dem Schneckentempo und der fehlenden Vorbereitung! Am 11.11 starte ich in Arnes 18h-Plan für die LD :) Wettkampfplanung 2014: :quaeldich: 05.04.2014 Halbmarathon Prag 01.06.2014 Ironman 70.3 Switzerland /Rapperswil-Jona 06.07.2014 Ironman Frankfurt 28.09.2014 Warschau Marathon 31.12.2014 Trierer Silvesterlauf + diverse regionale Vorbereitungswettkämpfe Ziele: -gesund durch die Saison kommen und Spaß am Sport haben!!! [ ] - IM Frankfurt unter 11h [ ] - solo Marathon 03:29:59 [ ] - PBs auf 5k,10k,HM [ ] Was soll der Blog? Er soll Quelle der Motivation sein, Erfolge und Misserfolge dokumentieren, Unterhaltung bieten, Hilfe und Support ermöglichen und Spaß machen ;) wünsche euch allen einen guten Start in die Vorbereitung und eine erfolgreiche Saison 2014 :Blumen: |
Cool bin gespannt!
Erzähl mal ein wenig von dir! Ich bin immer wieder erstaunt, wieviele Leute hier 18 Stunden Training in einer Woche unterbringen! |
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Bin gespannt, wie sich das hier entwickelt. |
Super, ich werde regelmäßig reinschauen.
Starte ebenfalls zum ersten mal in der AK25 und habe die identischen Ziele. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg. :Huhu: |
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Ich arbeite 39 Stunden die Woche als OP-Pfleger. Ein Wochenende im Monat habe ich Dienst (teils Anwesenheit, teils Bereitschaft), dazu in unregelmäßigen Abständen unter der Woche Bereitschaftsdienste. Alles in allem nicht perfekt wenn man vor hat einen großen Trainingsumfang zu realisieren aber für einen Beruf in der Medizin doch noch recht geregelt. Ich hoffe darauf nächstes Jahr im Oktober endlich mit dem Medizinstudium anfangen zu können ( hab dann 13 Wartesemester). Deshalb auch die ambitionierte Saison 2014 weil ich noch nicht abschätzen kann wie viel Zeit fürs Training im Medizinstudium bleibt. Zitat:
Genauso stell ich mir das auch vor:Cheese: also: jetzt oder nie! Zitat:
na wenn wir die identischen Ziele auch erreichen können wir gerne ein Weizen nach dem Zieleinlauf zusammen trinken. |
Und...
Loooos geht's
Am Montag war er da der Start in die Trainingssaison 2014! Nach etwas Krafttraining war ich eine Stunde beim Spinning und schon war die erste Euphorie verflogen^^ war schon ziemlich hart nach einigen Wochen ohne echtes Training. Am nächsten Morgen sollte es dann vor dem Dienst zum Schwimmtraining gehen, was mein Innerer Schweinehund leider nicht zulassen wollte. Muss nochmal,eine ernstes Wörtchen mit ihm reden :dresche Morgen früh 5:20 Uhr steht laufen auf dem Plan, und dieses mal lasse ich ihn nicht gewinnen (hoffentlich) Heute bei herrlichem Wetter die ersten 70km Rad: ![]() Direkt mal 3 Stunden, für den Anfang sehr zufrieden. Viel Spaß beim Training :Huhu: |
@TE wie schnell war denn die letzte LD?
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Seit heute morgen steht es 2 zu 0 für meinen inneren Schweinehund im Kampf um die Trainingseinheit gegen 5 Uhr, vor der Arbeit! Nächste Entscheidung morgen früh 5 Uhr^^ Trainiert jemand von euch so früh und hat einen guten Tipp wie man besser aus dem Bett kommt? |
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Denn irgendwo habe ich diese Zeit schon einmal gesehen... :Lachanfall: Viele Grüße Andy |
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Hab's gerade in deinem Blog gelesen. Toller Bericht und Glückwunsch zum finish in Roth :Blumen: |
5:00 Uhr, der Wecker klingelt und die 2. Laufeinheit der Woche ruft...
Verkürzt auf 2:1 gegen den Inneren Schweinehund :liebe053: Rein in die Laufklamotten und los geht's. Doch dann: Schmerzen ab dem 1. Meter, Trainingsabbruch nach 300m :( Seit der der Laufeinheit gestern schmerzt die rechte Achillessehne. Fühlt sich an wie eine ordentliche Reizung. Bis jetzt hatte ich damit noch keine Probleme und ich weis auch nicht woher das jetzt kommt. Vermute die 3h Rad waren zu viel für den Anfang :( Die Schmerzen heute morgen waren fast noch erträglich, evtl. hätte ich mich durch die Einheit quälen können, was aber mit Sicherheit kontraproduktiv gewesen wäre. Zu Beginn der Saison bei der Planung malt man sich aus wie schön es wäre gesund und ohne Probleme den Trainingsplan durchzuziehen und verletzungsfrei durch die Saison zu kommen. Das es so bei niemandem läuft ist mir klar aber verletzt schon am 4. Trainingstag :confused: :( Sehr demotivierend... |
Ich absolviere viele Einheiten in der Früh, stehe meist zwischen 5 und 5:30 auf. Im Sommer ist das ziemlich einfach, da es draußen bereits hell ist und mir die Sonne ins Gesicht scheint, für den Winter hab ich mir jetzt einen Lichtwecker besorgt, damit ist das aufstehen ähnlich einfach wie im Sommer und wenn man schon leichter aufsteht, fällt die Einheit auch leichter.
Wichtig ist, dass du jetzt damit beginnst und eine Routine entwickelst, denn wenn du es jetzt versäumst und es dann in der Früh richtig kalt und eklig ist, wirst du im Winter nicht oft in der Früh rauskommen. |
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Ich zwinge mich schon jeden Morgen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren (immerhin 18 km pro Weg). Das schaffe ich auch nur, wenn ich Autoschlüssel und Bahnkarte bei der Arbeit lasse und es gar keine andere Möglichkeit gibt! :Cheese: |
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Ich brauche um die Uhrzeit allerdings vor dem Laufen einen Kaffee, dann gehts aber auch so 5.30 Uhr in die Schuhe.
@BieneTVB wärmst du dich morgens auf? Gerade wenn es so kalt ist draußen, sollte man sich schon drinnen etwas warm machen, gerade wegen der Sehnen und sehr langsam erstmal anlaufen. Ich rücke die Daumen, dass es nichts ernstes ist und du schnell wieder weitermachen kannst. |
Danke schomal für eure Vorschläge zum Frühaufsteher Problem :)
hier geht´s zum Thread von trialogo zum Thema: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=30584 Zitat:
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Bis jetzt habe ich mich nie vorher aufgewärmt aber ich glaube das iist ein guter Hinweis. Ich kann natürlich nicht viel Lärm machen morgens aber z.B eine paar Übungen auf dem Balance Pad oder sowas werd ich mal versuchen. |
Also, ich nutze auch das Balance Pad zum Aufwärmen,mache nichts Dolles, auch nicht lange. Ich stell mich auf einem Bein und kreise die Gelenke durch: Fuß, Knie, Hüfte beide Richtungen, dann noch ein paar Kniebeugen, Wadenheben...Armkreisen........Gymnastik halt. Dauert so 5-10min und dann laufe ich langsam los. Wenn Du zu Problemen mit der Achillessehne neigst, ist es auch wichtig, die Wadenmuskulatur geschmeidig zu halten. Massage, Dehnen....:Huhu:
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hi zusammen,
die 4. Woche des Trainings neigt sich dem Ende zu und leider muss ich zugeben das ich die Woche getrost aus dem Kalender streichen kann, was das Training angeht... fast ein Totalausfall :( Viel zu tun auf der Arbeit, jede Menge Dienste, leichte Erkältung... bla bla, die üblichen Ausreden halt. Beim Laufen bahnen sich Probleme in der rechten Wade an. Ich hoffe das es nur eine muskuläre Überbelastung ist und nicht auf eine Knochenhautentzündung hinausläuft... Nächste Woche steht Urlaub an und ich bin motiviert das Training der ersten 3 Wochen wieder aufzunehmen und wieder in Fahrt zu kommen. Werde viel Zeit haben für mehr Stabi, Dehnen und Technik und hoffe die Probleme in den Griff zu bekommen. Ernährung : Anfang der Woche habe ich mit meiner Freundin die Doku "Gabel statt Skalpell" gesehen( orig. "forkes over knives"), die auf den Zusammenhang von tierischer Nahrung und Zivilisationskrankheiten eingeht. Muss ehrlich sagen das mich das Thema seit dem nicht mehr loslässt. Meine Freundin ist bereits seit 7 Jahren Vegetarierin und vertritt den Standpunkt das es einfach unnötig ist Fleisch zu essen und damit das töten von Tieren zu unterstützen, da es ausreichend, gute Alternativen gibt... Naja im Moment beschäftige ich mich mit veganen Alternativen zu meinen jetzigen Essgewohnheiten und werde versuchen alles mögliche auszuprobieren und ggf. zu verändern. Ernährt sich jemand von euch vegetarisch oder sogar vegan? Wo wir schonmal bei der Ernährung sind: habe eben auf der Waage gestanden, die mir gnadenlos 79,1 kg angezeigt hat bei ca. 1,74m Körpergröße :( Also hab ich mich zu der Challenge entschieden ab sofort eine Gewichtsreduktion von min. 9,1kg anzugehen. Ziel ist also ca. 70kg... In welchem Zeitraum haltet ihr 9,1 kg für realistisch bzw. unbedenklich? Oder: Wie lange sollte ich mir dafür mind. Zeit geben? |
Wenn man den BMI zugrunde legt, kommst Du auf etwa 26 und bist damit knapp im Übergewicht. Der BMI ist halt so eine Sache weil er den Körperfettanteil nicht berücksichtigt.
Normal sagt man, beim Abnehmen sollte man 0,5 bis 1 kg pro Woche nicht überschreiten, weil es sonst zum Jojo-Effekt kommt. Der Körper meint, es drohen Hungerzeiten und fährt den Stoffwechsel runter. Folge: Keine weitere Gewichtsreduktion. Mit der veganen Ernährung ist das so eine Sache. Ich persönlich denke, dass keine radikale Ernährungsweise gesund ist. Genetisch und biologisch ist der Mensch ein Mischfresser. Es reicht allerdings auch aus, wenn man Fleisch in der Nahrung auf zweimal die Woche reduziert. Da kann man dann auch mal auf teureres und qualitativ höherwertigeres Bio-Fleisch zurückgreifen. Vegane Ernährung geht eigentlich fast immer mit Mangelzuständen, vor allem an B12, einher. Dass Sauerkraut oder Bierhefe das Risiko reduzieren, gehört ins Reich der Märchen. Eine effiziente Weise abzunehmen ist nach wie vor low carb nach dem Mittagessen bis 18 Uhr und nach 18 Uhr no carb. Man nimmt ab, wenn die Kalorienzufuhr geringer ist als der Kalorienverbrauch. |
Hallo, habe dein Blog eben entdeckt. Bin ich doch mal gespannt.
Ich habe auch ein wenig mit dem Essen experimentiert, mal eine Weile vegan gegessen, dann vegetarisch, dann wieder auch Fleisch, dann wieder vegan. Grundsätzlich nehme ich am besten ab und fühle mich am besten, wenn ich auf Zucker und hohle Kohlenhydrate verzichte (z.B. Weizenmehl). Für mich sind vegane Phasen immer hilfreich, mich wieder auf Gemüse und Nüße zu konzentrieren. Und von beidem bei hohem Training auch gerne eine Menge davon. Und dann auch immer wieder mal ein Stück Fleisch. Wenn man ausgewogen isst, treten auch kaum Mängelerscheinungen auf. Generell esse ich, wie die meisten Menschen in meinem Umfeld, viel zu wenig Gemüse. Das ist die Schraube, an der bei den meisten Menschen Ernährungstechnisch gedreht werden muss. Wenn du das berücksichtigst, sollte es auch voran gehen. |
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