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Tipps für Läufer bei aggressiven Hunden
Hallo,
hatte heute in der neuesten Druck-Ausgabe der Runners World einen Artikel über einen schlimmen Hundeangriff gelesen und bin jetzt beim Stöbern darauf gestossen: http://www.runnersworld.de/hundestrategien Ich habe selber nie beim Joggen ein Problem gehabt mit Hunden gehabt - wahrscheinlich weil ich mich als langjähriger Hundebesitzer mich so verhalte, dass mich Hunde nicht als Gefahr wahrnehmen. Trotzdem fand ich die Tips sehr hilfreich. |
Da fehlt noch der Tip, sich schnellstmöglich ein großes Schlagwerkzeug zu suchen. Solange der Hundebesitzer in Sichtweite ist, ist das der Garant, dass er seinen Hund sofort an die Leine nimmt. Zumindest bei mir hat das - zusammen mit dem richtigen Gesichtsausdruck - immer geklappt.
Allerdings gehöre ich auch zu der Fraktion, die keinerlei Verständnis für Hunde aufbringt, die mir an die Wäsche wollen. |
Das mit dem Pfefferspray ist ja wohl ein Witz...
Zitat aus dem oben verlinkten Artikel: "Für den Fall der Fälle, tragen Sie Pfefferspray bei sich. Keine Sorge, Sie verletzen den Hund nicht, aber sie erziehen Ihn dahingehend, nicht so aggressiv zu sein." :Lachanfall: Das beste Mittel zur Hundeerziehung ist und bleibt die zusammen gerollte Zeitung. Immer, wenn der Hund sich nicht so verhält wie gewünscht, die Zeitung nehmen und dem Halter kräftig auf den Kopf hauen. ;) Der Fehler liegt ja nicht beim Hund. Ich hatte genau ein "schlechtes" Hundeerlebnis. Der Hund war angeleint, aber der Mensch am anderen Ende war nicht in der Lage, die Flexileine richtig zu bedienen... Leider habe ich erst zuhause bemerkt, dass mich der Hund gebissen hat - hatte bei der Begegnung zwar ein kurzes Stechen bemerkt, mir aber nicht vorstellen können, dass das wirklich Zähne waren. :Maso: Manchmal sind schlecht funktionierende Hunde-Halter-Teams wirklich lustig. Letzte Woche war so eine Chantal mit ihrem 1kg-Chihuahua vor der Schwimmhalle unterwegs - Hundchen hat sich aber nicht einfangen lassen und Frauchen die lange Nase gezeigt... Komisch, der Hund hat auch nicht auf "Tschau, de Mamma geht jetz!" reagiert. |
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Hab mich umgeschaut, einen schönen Knüppel am Waldrand gesehen und aufgehoben. Nach den Worten "Wenn mich ihr Hund angreift, dann schlag ich zu", gings plötzlich. Ich hab auch keinerlei Verständnis für verzogene Hunde. |
Seit dem ich diesen Radreisebericht gelesen habe, ist mir vor Hunden noch unwohler als sonst (einfach mal zu den Fotos runterscrollen ;) ).
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Drei solcher Mega Hunde sind uns letztes Jahr auf einer Abfahrt auf Lanzarote kurz vorm Hotel entgegengetrabt gekommen. Panikartig haben wir gewendet und die Abfahrt wieder hochgenagelt. Fast wären wir in die drei hinheingerast. Glücklicherweise kam ein Auto und hat die drei bewahrt loszurennen. |
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Wahrscheinlich läuft er immer am Limit und fletscht aus diesem Grund die Zähne :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:
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Hunde spüren auch, wenn Du unsicher bist oder Angst hast. Das nehmen sie als Bedrohung war. Zitat:
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Ja, vor der Hundererziehung kommt die Herrchenerziehung. |
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Mir ist mal ein Dackel bellend nachgelaufen, als ich mit dem Mountainbike vorbei bin. Es ging bergauf und ich hatte Angst, dass mir der Hund in´s Vorderrad läuft. Bin dann zum Gegenangriff übergegangen, bin stehengeblieben und hab den Hund angeschrieen.
Irgendwas von "schleich Dich Du greisliger Mistgrippe Du greisliger" Das saß, der Hund war total verdutzt und wusste überhaupt nicht mehr, was er tun sollte, er ist stehengeblieben und auch nicht zum Frauchen zurück. Die war sogar dankbar für die erzieherische Maßnhame :Lachanfall: Ich war mir bei dem Hund allerdings bewußt, dass es sich nur um verzogenen-aber-nix-dahinter-Hund handelt. Weiß nicht, ob ich mich das bei einem richtig agressiven Kollegen auch getraut hätte.. |
Off topic, musste aber gerade dran denken:
Ich bin mal in der Gegend von Albanien mit schwerem Radgepäck bergauf von steinewerfenden Kindern verfolgt worden. Das war jetzt auch kein Spaß. Ich habe dann später gegrübelt, was ich wohl gegen einen freilaufenden Hund unternommen hätte. Und die gab es da auch. Und die geben nicht so schnell auf wie die Blagen damals. Kein beruhigender Gedanke. |
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Also, einfach kurz aufhören mit dem Laufen, langsam weitergehen, Hund nicht direkt anschauen, ruhig anreden und Hand hinhalten, damit er einen beschnüffeln kann. Sobald man dann ein paar Meter an Herrchen und Hund vorbei ist, kann man sich noch einmal umdrehen um sich abzusichern, dass der Hund das Interesse verloren hat und dann weiterlaufen. So viel Zeit muss sein... |
im vergleich zu "früher" (30 jahre her...) sind heute die hunde die "jogger" meistens gewohnt - in meinen jugendjahren war wohl sicher jeder zweite hund "aggressiv" auf jogger.....oder läufer...
heutzutage habe ich sehr selten probleme mit hunden - ok, liegt vielleicht auch an meinem verhalten ?!??! wenns wirklich "brenzlig" wird dann funktionniert die "anschrei-methode" recht zuverlässig: hund kommt mit gebell - anhalten - wenn auf ca. 2 meter aufgerückt aus voller kehle irgendwas "du XXXXXXXXXXXXXXXXXX......." anschreien. zu 99 % verzieht sich dann der hund..... |
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Habe den Bericht auch gerade gelesen. Absoluter Albtraum. 6wilde Pitbulls in der Pampa. :Nee: |
Absolut ätzend. Ich hatte auch letztens bei einer Radfahrt das Vergnügen, dass mich ein freilaufender Hund auf der Strasse anspringen wollte. Ich hab ihn von vorne-links auf mich zulaufen sehen schon mit gefletschten Zähnen. Nicht besonders gross, eher so eine mittlere Mischlingsgrösse, aber beissen geht ja trotzdem. Was in dem Momemt geholfen hat, war ihn laut (und zwar alles was geht) anzubrüllen. Er ist dann direkt abgedreht, weil er sich wahrscheinlich über meine Stimme und die Lautstärke doch etwas erschrocken hat. Ich hab dann gesehen, dass ich da zügig weiterkomme und nach zwei/drei Kurven konnte ich dann anfangen, das Adrenalin wieder abzubauen.
Also, mich nerven aggressive Hunde gewaltig. Ich hab kein Pfefferspray aber schon mehrfach daran gedacht, welches mitzunehmen. Gerade in südlichen Ländern, wo auch viele Hudne wild leben, ist das wahrscheinlich keine schlechte Idee. Edit: Ach so, ein Halter von dem Hund war leider nicht zu sehen. Wohl eher ausgebüxt das Viech. |
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In diesem Winter haben die Hunde Angst vor mir.;) |
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Mach mir keine Angst. Hier bei mir im Dorf gibt es so viele Streuner... Die meisten nicht aggressiv, aber manche schon. Bisher hat Anschreien noch gereicht... |
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Man muß sich auch mit dem Land und den Gefahren bei solch einem Abenteuer auseinandersetzen. Dies wurde in diesem Fall offensichtlich vernachlässigt. Herdenschutzhunde in der Türkei sind sehr gefährlich, wer der Herde zu nahe kommt wird nur einmal durch bellen verwarnt, dann wird der Feind angegriffen. Der Gebissene kann froh sein, dass der Hund an diesem Tag gute Laune hatte. |
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Zitat aus Wikipedia: "Grundsätzlich wird alles Fremde innerhalb seines Territoriums zurückhaltend und misstrauisch betrachtet und bei dem geringsten Anflug einer Gefahr für sein Rudel verjagt, wobei die Strategie dieser Hunde eher in der defensiven Abwehr liegt" Letzteres war hier wohl nicht der Fall.... Zum Glück gibt es in Deutschland wenige reine Herdenschutzhunde. Der deutsche Schäferhund ist so zwischen Hütehund und Herdenschutzhund. Zu denen habe ich selber ein sehr distanziertes Verhältnis, weil sie häufig relativ aggressiv sind - da spielen aber auch die Besitzer eine große Rolle. |
Achso ;)
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Die Hunde haben anscheinend zu einem Hof/Hütte in der Nähe der Straße gehört. Keine Spur von Herde. Zitat:
Und sowas kann durchaus auch in unserer heilen Welt passieren. Bei den ganzen Gehöften+Hofhund(en) in den oberösterreichischen Streusiedlungen wird mir jedes Mal unwohl. Die Hunde fungieren oft auch als Jagdhunde und lassen sich selbst durch lautes Brüllen nicht abschrecken. |
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Neulich abends im Dunkeln beim Joggen auf einem Wirtschaftsweg: Zuerst sehe ich einen roten Ring, der auf mich zuläuft, dann einen großen dunklen Hund. Ich bleib vor Schreck stehen. Der Hund bremst ab, läuft um mich rum, schnüffelt an meinem Hintern rum. Läuft seitlich an mir vorbei, weswegen ich instinktiv meine Arme hochnehme. Nun springt der Hund an mir hoch. Endlich kommt Frauchen herbei und sagt "Keine Angst, der will sie nur begrüßen". Was, wenn er das bei einem Kind macht und das Kind davonläuft? Wird dann sein Jagdinstinkt geweckt? Habe ich (das Kind) falsch reagiert? Der Hund hat sich gefälligst auf den Mensch einzustellen und der Mensch nicht irgendwelche Theorienen anzuwenden, die dem Tier passen. Nachdem ich mich von dem Schreck erholt hatte, schrie ich die zierliche Frau spontan an "Soll ich sie so auch mal so begrüßen", worauf sie völlig verstört schnell ihren Hund heranzerrte und weglief. :Cheese: |
Ich krieg bei solchen Stories Gänsehaut überall. Das ist mein Albtraum. Auf Rhodos hatte ich einen Lauf abgebrochen weil ich nervlich am Ende war (ständig Hunde, agressiv bellend usw.) Auf Lanzarote liefen uns auch 3 riesen Hunde vors Rad. Aber die sind wohl irgendwie nur zu Hause abgehauen und hatten Glück, dass sie nicht überfahren wurden. Da war keine Gefahr, aber ich erschreck mich immer direkt.
Klar hatte ich auch schon einige Erlebnisse mit Hunden und wenn mir im Wald ein unangeleinter Dobermann ohne Besitzer begegnet (wie neulich) krieg ich Panik ohne Ende. Kann das liebste Tier sein, aber das weiß ich ja nicht. Wie auch immer, ich geh kaum noch in den Wald. Jetzt bin ich ab Freitag selbst Hundebesitzer und hoffe, dass meine Angst sich dann auch legt und wenn mein Hund mich dann im Wald begleitet und beschützt, gehts mir vielleicht generell auch besser (hier im Wald hab ich auch leider nicht nur Angst vor Hunden...). |
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Ja , ein Hund sollte keinem Andern zu nahe kommen.
eigentlich... Ich renne mal ohne Hund...eher selten aber dann habe ich hier im Taunuswunderland fast immer kein Problem. Ich habe aber auch gar keine Angst vor Hunden, was die Kerle natürlich sofort merken. Der Bericht in der Runners ist mal wieder aufwühlend. Also hier trifft man eher selten sechs Pits auf einen Haufen. Was passiert ist die ewige Diskussion mit Hunden und Joggern. und ein Angstschüren. Grundsätzlich ist die Anschrei Methode doch recht effektiv. Davor sollte man ruhig einen Gang runter schalten. Den Weg aber beibehalten und Hund ignorieren. Und dann wenn das alles nix nutzt ...anbrüllen. ja Keko..Du bist lieb stehen geblieben und hattest bestimmt auch ein Unwohlsein...und dann die Hände hoch...ist die Einladung für mal gucken was noch so geht. Wenn Bruno springen soll dann ...na was meinst Du wie das optische Kommando aussieht? ja genau;) Aber recht hast Du,die Tussi hätte sich entschuldigen müssen. und den Hund zurück pfeifen sollen...wenn Du zu sehen warst. Andererseits, wenn ich in Zivil bin und mal nur so spazieren gehe, dann kommen mir oft die Läufer hoch erhobenen Hauptes entgegen und vorbei ohne ein Nicken, obwohl ich ihnen den Hund von der Gasse geräumt habe...:cool: Wenn ich alleine laufe bedanke ich mich immer, wenn Hundehalter ihre Hunde zurückzunehmen wenn ich komme!!!! In der Hundeziehung nennt man sowas positives verstärken.:Cheese: Am besten sind noch die coolen E-bike Opas, die mit ihrer Geschwindigkeit nicht umgehen können und dann um die Ecke schießend volle Lotte in meine Flexleine fahren :Nee: oder einfach vorbei schießen mit 35 Sachen so 20 cm am Hund...aber dann beschweren wenn der mal reagiert..und bei aller Liebe so schnell kam ich auch nicht reagieren...auch wenn die klingeln... Ihr seht man kann sich endlos gegenseitig beschimpfen...:) |
mit 16 bin ich bein mountainbiken mal in den allerwertesten gebissen worden weil mich plötzlich ein hund von der seite angsprungen ist.... hab heute noch eine kleine narbe!
oft hätt ich gerne eine 12 gauge dabei... |
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Übrigens bin ich immer wieder erstaunt, wie sachlich man hier im Forum über Hunde schreiben kann. :Blumen: Da gibt es ganz andere... |
Hab mir zwischenzeitlich die Geschichte aus der Runners zu Gemüte geführt. Es ist ein Wunder, dass die beiden Jungs überlebt haben. Es ist aber unwahrscheinlich, dass so etwas in D vorkommen könnte, denn wir haben hier ja nicht wildlebende, ausgesetzte Hunde, die sich in Rudeln zusammenrotten um zu jagen...
Mir ist aber vor vielen Jahren eine ähnliche Geschicht in Kroatien mit zwei ausgewachsenen Dalmatinern passiert. Ich war alleine unterwegs zum Badesee, es war erst 11Uhr morgens und ich mitten in der Pampa ganz alleine. Meine Eltern kommen ursprünglich aus CRO. Mein Vater lebt inzwischen wieder dort, mitten im Krka-Nationalpark, dort gibt es ein paar Dörfer, ansonsten viel Natur, weit ab vom Schuss. Ich also unterwegs zu Fuß zum See, wie schon tausend Mal in meinem Leben. Auf einmal kommt mir ein ausgewachsener Dalmatiner entgegen und versperrt mir den weg. Kurz darauf erscheint hinter mir ein weiterer Hund. Ich also stehen geblieben und mich auch nicht mehr getraut zu bewegen. Vor mir und hinter mir also zwei Hunde, die sich null bewegen und mich fixieren. Ich habe dann versucht auf die Hunde ruhig einzureden. Null Reaktion, kein Schwanzwedeln, nur die fixierten Augen auf mich. Die hatten mich im Visier, jederzeit bereit auf mich loszuspringen. Das ging bestimmt einige Minuten so. Ich dachte wirklich, dass es das jetzt war und habe darauf gewartet, dass sie mich angreifen. Immer wieder habe ich versucht auf die Hunde einzureden, die haben aber absolut nicht reagiert. Das war so krass...in dem Moment weiss man ganz genau, dass da nix zu machen ist und man wartet einfach nur noch darauf, angegriffen zu werden. Ich fing an zu weinen. Die Hunde hat das nicht beeindruckt, die Standen da wie Statuen. Zum Glück rief der Hundebesizter nach ihnen und die Dalmatiner sind dann auch so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht sind. Den Besitzer konnte ich leider nicht sehen, der war irgendwo hinter den Büschen. Vielleicht hat er sich sogar einen Spaß daraus gemacht, wer weiss. Nachdem ich jetzt die Story aus dem Runners gelesen habe, weiss ich, wie viel Glück ich hatte...die Hunde habe ich danach nie wieder gesehen. Keine Ahnung woher die kamen und wer der Mann war, auf jeden Fall waren die nicht aus dem Dorf von meinem Vater... In so einer Situation hätte ich auch keine Lösung anzubieten. Wahrscheinlich hat es mir das Leben gerettet, dass ich mich keinen Milimeter bewegt habe und auf die Hunde eingeredet habe, bis der Hundebesitzer nach ihnen gerufen hat. Auf keinen Fall hätte aber anschreien geholfen, da wären die sofort auf mich losgegangen. |
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Ne!!!! bin bestimmt nicht selber Schuld,denn man fährt nicht mit 35 Sachen auf unübersichtlichen Stellen mit Bike um die Ecke ! Die Klingeln oder auch nicht , ich dreh mich rum, da sind die schon an mir vorbei...so schnell kann ich den Hund nicht einsammeln...
Edit sagt noch: wenn man von einem Rudel umzingelt ist, glaube ich hilft anschreien auch nicht mehr viel. Da hast Du in der Tat richtig Glück gehabt... |
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ich kenn eher das Gegenteil: Hundebesitzer auf der einen Seite des Radweges, Hund aufm Grünstreifen, dunkel, FLEXLEINE spannt über den Radweg -> Radfahrer stürzt, Hundebesitzer regt sich auf. |
Das ist ein Fußgänger und Radweg...bei uns sind die Leinen sind nicht auf eine Länge begrenzt hier...bin ja eher auf dem Land.
Manch Mal kann ich dem Hund noch nicht mal ansprechen so schnell sind die da...oder an mir vorbei. Ist auch recht neu, erst seit es die E-bikes gibt. |
Bein uns herrscht Kurzleinenzwang, Bußgeld bei Verstoß sind bis zu 360 EUR.
Da keiner kontrolliert, zahlt natürlich auch keiner. Aber grundsätzlich ist es so. Interessant finde ich immer wieder, dass das Hundekot liegen lassen, ein Bußgeld von bis zu 2.000 EUR nach sich zieht. Zum eigentlich Thema kann ich aber nix beitragen. Ich laufe halt regelmäßig Routen, die von vielen Fußgängern frequentiert sind, da werden die Hunde dann doch meist kurz zurückgerufen oder angeleint. |
für mich gilt "jedem sein hobby!" egal, ob reiter, hundehalter, modellflieger, mtbler,...
wenn ich einem hund(ehalter) begegne, mache ich mich rechtzeitig bemerkbar. entweder der halter weiß dann, dass selbst ohne zurufen oder festhalten des hundes nix passiert oder ich gehe davon aus, dass er den hund für mich gefahrenlos aus dem verkehr zieht. falls ich aber merke, dass man mich von weitem bereits sieht und nicht reagiert, obwohl der hund mir dann vor die füße läuft oder vors rad springt, bin ich verdammt sauer und scheue auch keine auseinandersetzung mit dem hundehalter. (im schlimmsten fall pfefferspray!) ich habe allerdings auch bekannte, die haben extrem schlimme erfahrungen (in der kindheit) mit hunden gemacht und reagieren ziemlich ängstlich, sobald sie nur einen unangeleinten hund sehen. (das nennt man leider auch konditionierung:Huhu: ) dafür sollte man als hundehalter auch verständnis haben...! |
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