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 Wie morgens besser aus dem Knick kommen? Hallo, sagt mal wie macht Ihr das mit dem morgendlichen Training? Ich lese hier so oft wie morgens um 5 schon heftig oder lange trainiert wird. Woher nehmt Ihr da die Energie? Aus arbeitstechnischen Gründen trainiere ich auch oft morgens. Aber mit zunehmendem Alter komme ich schlechter aus dem Knick. Die Glieder sind noch schwer und die Energie irgendwo versteckt. Mein Ruhepuls liegt so bei 44, Blutdruck ist normal. Kaffee schmeckt mir morgens nicht. Meist trinke ich ne heiße Zitrone und esse eine Banane. Manchmal auch nix, da ich nach der Einnahme meiner Schilddrüsen- tablette ja 30min warten muss bis ich was essen darf. Aber das macht keinen großen Unterschied vom Energiegefühl her ob ich was esse oder nicht. Bin auch so früh dann auf Band oder Rolle – vor allem um Umzieh-Zeit zu sparen. Letzte Woche bin ich vor meinem Ausbildungsseminar in Berlin im Fitnessstudio gelaufen. Vorher war ich 30min schwimmen (Studio machte erst danach auf). Da ging es plötzlich gut und dank Lüftung am Laufband war mein Puls auch nicht so hoch. Ob das am vorherigen Schwimmen lag? Bei mir zuhause habe ich das Band und die Rolle in unbeheizten Räumen stehen. Hab TV- oder Musik direkt dabei und dennoch oft Motivations- und Energielöcher. Wie kann ich die am besten umschiffen? Habt Ihr das Tricks und Tipps? Liebe Grüße Marion | 
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 Ich komme morgens ganz schlecht aus dem Bett, wenn ich tags zuvor viel zu wenig getrunken habe. Ausreichend Schlaf sollte zudem selbstverständlich sein. Letztes Stichwort: Spaß + Routine. Ich musste eine Zeit lang jeden Morgen um 4:30Uhr aufstehen, mit der ersten U- und S-Bahn ca 50min fahren um dann noch 15km mit dem Rad zur Arbeit zu kommen. Hab ich 1000x lieber gemacht, als um 5:00Uhr auf zu stehen und mit dem Auto ca 1h zu fahren. So war ich nämlich dann richtig wach. Man muß es mögen und dann fällt es einem leicht und es wird zur Routine. Im Moment, wo ich fast gar keinen Sport mache komme ich morgens auch überhaupt nicht aus dem Bett. :Nee: Es dauert teilweise 1h bis ich nach dem Weckerklingeln das Bett verlasse. :( | 
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 Muss ich mal probieren. Danke für den Hinweis! Wenn mein Wecker klingelt springe ich schon aus dem Bett, schon weil ich nur ein bestimmtes Zeitfenster habe und weiß, dass ich mich wohler fühle wenn ich schon eine Sporteinheit gemacht habe. Die Arbeit flutscht dann besser. Aber mir fällt es halt zunehmend schwerer und ich kämpfe mich dann so vorwärts. Einerseits hängt es auch mit meinem schon 12 Monate andauerndem Piriformissyndrom zusammen (muss halt oft Laufeinheiten unterbrechen um zu dehnen oder mich mal hinzuhocken weil Po- und Hamstrings betonfest werden), andererseits geht es energietechnisch und mental schwer. LG Marion | 
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 hast du einen wettkampf bzw. ein bestimmtes ziel auf den/das du hintrainierst? das ist bei mir ein entscheidener punkt. ich bin mit einer wagen sommerplanung in die saison gestartet und habe oft gemerkt, dass es mir an motivation fehlt, da ich nicht weiß wofür ich schufte.  ansonsten notiere ich desöfteren schon am sonntag meine TE für die woche in meinen plan. so das ich mir selbst eine struktur schaffe. | 
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 ... 2007 2x Marathon 2008 Leistenbruch-OP, die Zweite 2009 Frühjahrsmarathon, danach 3. Leistenbruch-OP 2010 Anfang - Ermüdungsbruch 2010 Ende - Not-OP wegen Darmriss 2011 2x Marathon gelaufen, 2011 Ende Radsturz (mit Folgen) 2012 langandauerndes Piriformissyndrom, was trotz 60x Physio nicht besser wird... Daher plane ich zwar grob aber nicht terminlich haargenau. Hatte 2012 immer den Wunsch nach Marathon, aber wurde nix, da die langen Läufe zu schmerzhaft waren. Hab dann 2 Zehner und 1 Sprintdistanz gemacht. LG Marion | 
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 Lese gerade das Buch von Aschwer (40+). Der sagt auch dass gerade bei AK Athleten Verletzung oft Anzeichen von Übertraining ist. Vielleicht einfach mal morgens nicht trainieren, insbesondere wenn man wohl kein Frühaufsteher ist, sondern schön Ausschlafen und das zur Regeneration (die wichtig ist) zählen. | 
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 Morgens komme ich zwar relativ gut aus dem Bett aber so richtig flutscht das Training bei mir auch nicht. Mach meist nur im unteren Ga1 Bereich. Intensive Sachen mache ich morgens gar nicht und ohne Frühstück schon nimmer. | 
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 ich kann die Leute auch nur bewundern die morgens schon Sport machen. Wenn mir sowas mal gelingt dann finde ich es auch klasse. Da muss ich es mir abends aber ganz fest vornehmen und die Sachen schon bereitstellen. Inclusive Tasse unter die Kaffemaschine. | 
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 Ich trainiere nicht morgens gerne da es mir die Energie, die ich für die Arbeit brauche, raubt und ich geistig nicht so frisch bin wie wenn ich nicht trainiere. Als ich in den Tropen wohnte, habe ich eine Zeitlang um 7uhr morgens mein Schwimmtraining gemacht, aber dort hält man klimabedingt immer mittagsschlaf. Danach ist man wieder fit wie ein Turnschuh. Da fand ich morgens trainieren gut. In der Zeit habe ich ganz nüchtern trainert, da ich schon gegen 6.30uhr richtung Schwimmbad musste. Es ging erstaunlich gut. Ich kann mir aber insgesamt nicht vorstellen, dass intensives Training VOR der Arbeit nicht die Qualität der Arbeit bei anderen beeinflusst. Man ist doch immer etwas platt nachdem man trainiert hat. Das hatte ich aber auch schon mit 20. | 
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 Also morgens kann ich fast alles machen außer ganz harte Intervalle, seit letzter Woche weiß ich das ich auch einen 30er vor dem Frühstück laufen kann, allerdings bin ich nachdem nicht mehr frisch für den restlichen Tag. 10 -15 km gelaufen oder 60 min auf der Walze machen mir aber überhaupt nichts aus, im Gegenteil danach bin ich für den restlichen Tag richtig gut gelaunt und Energie geladen. Deine Probleme damit liegen aber denke ich momentan eher am langen Winter und deinen körperlichen Beschwerden. Mir fällt es auch immer schwerer um 5:30 aus dem Bett zu krieche, im Sommer ist das ganz einfach, da wird man sowieso von Vögeln und Sonnenschein geweckt! | 
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 wenn dann nur max. 12km laufen und das locker. Intervalle morgens? Niemals. Und fuer mich bedeutet morgens schon halb 8, das ist fuer manche schon fast mittag. | 
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 Im Sommer kann ich vor der Arbeit laufen, dann schnell duschen und los gehts.  Aber zur Zeit geht nix. Der Punkt Routine stimmt allerdings. Der ist nicht zu vernachlässigen. Am besten hilft mir ein Espresso und los. | 
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 Ich habe die morgendlichen (vor der Arbeit) Trainingseinheiten aus dem Programm genommen. Mache lieber am Abend zwei Einheiten hintereinander. Stehe aber zurzeit auch um 6:00 Uhr auf um meine Rösti mit einem Spiegelei und das Mittagsessen zu kochen/vorbereiten. Das mache ich um morgens fit zu werden: -gut frühstücken. -Ein paar Übungen für die Bauchmuskeln -Dehnen des Rücken (Katzenbuckel-Hohleskreuz) -Kopfstand (habe ich in den letzten Tagen gemacht und tut ganz gut) -Runenübungen (siehe: http://www.ipn.at/ipn.asp?ABI ) -kurzes Entspannungtraining (eigene Stimme aufgenommen) mit kurzem aufgesprochenen Mentaltraining (Laufen, Rad oder Schwimmen) was ich nicht mache aber auch gut tut ist Wechselduschen (kalt/warm) | 
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 Also mich beruhigt ja dass es doch noch einige gibt, die morgens auch noch nicht so raketenartig durchstarten können. Ich muss sagen vor 7-8 Jahren konnte ich auch noch einen 30er morgens laufen. Jetzt geht der nicht vor 11 Uhr. Rein vom Job her ist es bei mir MIT morgendlichem Sport besser. Ich bin ausgeglichener und kann besser die Gedanken sammeln. Liegt vielleicht an der kreativen Arbeit? Allerdings bin ich auch froh mich bewegt zu haben, wenn ich z.Bsp. danach 8h fast auf einem Fleck im Schaufenster stehen muss und leicht vornübergebeugt arbeite. Daher auch mein Po-Rücken-Problem. Mein Ostheopath sagt ich soll alle 2h mal spazieren oder schwimmen gehen... wenn das so einfach wäre... Ich bin manchmal froh wenn ich bis Ladenschluß die Schaufenster schaffe. Bei Deko kann man halt keine Zeiten planen. Intervalle (mache ich zwar eh selten) gehen morgens nur in absoluten Ausnahmefällen. Warum das dann plötzlich MAAAL geht ist mir schleierhaft. So ging es im Nov. mal als ich 4 Uhr aufstehen musste und 50min Zeit auf dem Band hatte. Generell schleiche ich halt morgens beim Laufen. WE laufe ich dann am späten Nachmittag oder frühen Abend. Das mit dem "genug trinken" werde ich mal überprüfen. Ich glaube auch leicht oder schwer verdaulich essen könnte in Zusammenhang damit stehen. Vielleicht auch die Zusammensetzung der Nahrung. Freue mich über weitere Erfahrungen und Tipps! Gute Nacht. Marion | 
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 Ich tu mich morgens auch sehr schwer mit Trainieren. Bei mir macht aber eher das Schwimmen Probleme, ich bin morgens einfach nicht fit um irgendwie schnell zu schwimmen, auch nicht um 10 oder 11. Wahrscheinlich gewohnheit, weil das Vereinstraining immer erst um 19 oder 20 Uhr ist. Letztens bin ich dann aber mal um halb 8 (heisst bei mir seeehr früh ;) ) gut 4km nüchtern geschwommen, nach den ersten 300m liefs voll gut. War aber auch fast nur Ga1. Laufen mach ich morgens höchstens kurze Auftaktläufe, und auch nur sehr selten. Liegt aber hauptsächlich an den Umständen, dass ich es mir erlauben kann auch tagsüber noch 2 Einheiten durchzuführen (zb eine um 13 Uhr und eine um 19 Uhr). Rad morgens mach ich eigentlich nie, ausser 30min zur Uni radeln, da fühl ich michd ann auch immer schön frisch danach. Ich bewundere alle hier die sich aufraffen können so richtig früh aufzustehen und dann im Dunkeln laufen gehn!! Hab also leider keine gute Tips auf Lager. Vielleicht musst du dir einfach sagen dass das Training morgens hauptsächlich dazu dient, dass du dich besser fühlst bei der Arbeit. Und die Kerneinheiten machst du dann halt immer nur abends... | 
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 Und vom Zeitfaktor ist es doch egal ob ich noch abens 1h trainiere und morgens 1h länger schlafe. Bei mir sind die Einheiten meist spätabends, habe zum Glück umgekehrt kein Problem noch spät zu trainieren und nach der Dusche ins Bett zu fallen. | 
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 Es ist zwar trivial aber wichtig: Wenn man früh trainieren will muß man auch früher ins Bett. Dazu muß man ggf. den Tagesrhythmus dauerhaft umstellen, damit man auch früher einschläft. Für mich ist das Training am Morgen die einzige Möglichkeit, den Sport auf hohem Niveau (z.B. Langdistanz) mit Familie und Beruf zu vereinbaren. Schwimmen und intensive Einheiten finde ich immer noch schwierig aber radfahren früh morgens, wenn die Straßen noch leer sind, macht richtig Spaß. | 
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 Wahrscheinlich liegt es daran + dem zunehmendem Alter. Mit 30 bin ich um 0.00 Uhr ins Bett und um 5.30 raus, konnte (nach 2-3 gymn. Übungen sofort jegliche Streckenlängen laufen (wenn auch das nicht immer perfekt lief) und der Tag war für mich superideal. Allerdings war ich damals halt 10 Jahre jünger, 8kg leichter und ich habe ernährungstechnisch voll asketisch gelebt. Heute "genieße" ich halt öfter und bin eben auch öfter bequem. :Cheese: Allerdings ist das auch jahreszeitlich abhängig. Im Sommer übernachte ich öfter in der Woche bei meinem Freund und fahre dann sehr früh morgens die 43km nach Hause. Geht auch nicht so flott wie abends, aber es ist definitiv mehr Motivation da. | 
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 Im Sommer klappt der 6 Uhr Lauf ganz gut, in den letzen Wochen hab ich mich schon mehrmals um 6 Uhr wieder umgedreht, wenn's dunkel ist, komme ich irgendwie ganz schlecht raus (und aergere mich dann um 7 Uhr). In den naechsten vier Wochen sollte es morgens frueh wieder hell sein, hoffe dann bin ich motivierter. Laufe klappt morgens besser als Rad und Schwimmen, Radfahren um 6:30Uhr ist fuer mich reine Folter, aber mir bleibt wohl nichts anderes uebrig ab Maerz... | 
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 Es fällt nicht allen leicht morgens zu trainieren: http://www.youtube.com/watch?feature...&v=pqXLwNhw2pI :Lachen2: | 
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 Genauso wie im Viedeo ist es aber, dennoch würde ich keine rohen Eier runterkriegen, vor allem nicht morgens. Aber ich hätte da eine Idee... Du kommst in den Harz, vielleicht per Rad und bringst mir anständig Schwimmen bei - von mir aus auch morgens. :Cheese: :Huhu: LG Marion | 
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 Ich bin ein Morgenmensch. Letztes Jahr bin ich praktisch nur gelaufen. 6 bis 7 Einheiten pro Woche und alle morgens. Unter der Woche jeweils zwischen 4:45 bis 5:00 aufstehen, dann direkt raus um zu trainieren ohne Frühstück, einfach einen Schluck Wasser vorher. TDL und Intervalle gehen für mich auch problemlos. Am Wochenende dann meistens zwischen 6:00 und 7:00 raus. Ich achte dann darauf, dass ich immer ziwschen 22:00 und 22:30 im Bett bin. Am Anfang war es etwas schweir, mittlerweile ist es für mich zur Routine geworden und es gehört einfach dazu. Ich mache das jetzt seit ich Frau und Kinder habe so, dann bleibt abends mehr Zeit für die Familie. | 
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 Ist aber wahrscheinlich mit ein Punkt, weshalb ich beim Schwimmen nicht aus'm Quark komm. Aber abends laufen bzw. Spinning ist mir halt wichtiger. Und am Wochenende gehts ja auch später zum Schwimmen und dann auch mit Intensität. | 
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 Hallo zusammen,  ich bin auch ein "Morgenmensch", bin auch immer gerne Tempo/Intervallläufe morgens zwischen 5 und 6 gelaufen. Diese vielen Wehwehchen führten aber dazu, dass ich das laufen nun meistens auf die Abendstunden lege. Da ist man doch frischer, der Körper besser durchblutet etc. Aus meiner Sicht hat das alles viel mit Gewohnheit zu tun. Finde aber auch, dass man sich nicht krampfhaft zu etwas zwingen sollte, was der Körper nicht will oder kann. Vor allem, weil es ja für die allermeisten hier "nur" ein Hobby ist. Keksi | 
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 Ich laufe meine Einheiten während der Woche auch nur morgens. Manchmal geht es einfach nicht anders, da ich wie heute nach der Arbeit auf meine zwei kleinen aufpassen muss, also habe ich heute morgen meinen langen Lauf von 24km um 4:50 begonnen,direkt zur Arbeit, geduscht und gearbeitet. Ich denke mir morgens immer nur, mache es für deine Familie, die bekommt es morgens nicht mit wenn der Alte für sein Hobby trainiert. Auch beim Radfahren im Frühling und im Sommer fahre ich am Wochenende morgens um 6:00-7:00 Rad, der Vorteil ist das man keinen Verkehr auf den Strassen hat und ich wenn um 10:00-11:00 daheim bin, die Kinder gerade mal 2-3h ohne den Papa sind. Ausserdem ist es doch schön in den morgendlichen Sonnenaufgang zu laufen:Lachen2: Grußmatze | 
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 Tipps um morgens fit zu sein? Gibts keinen! Entweder du kannst es oder du kannst es nicht! Gewöhnung gibts auch nicht. Ich stehe seit Jahren um 5 Uhr, da Pendler, auf. Ab März fahre ich den Arbeitsweg einmal mit dem Rad hin und einmal zurück, dann steh ich schon um 4:45 Uhr auf und fahre um spätestens um 5:30 Uhr los. Dran gewöhnt habe ich mich bis heute nicht. Ich würd mir jedesmal wieder am liebsten die Kugel geben wenn der Wecker klingelt. Für mich ist das der schlimmste Moment in meinem Leben. Ich krieg schon die Motten wenn ich unter tags das Piep Geräusch irgendwo hör. Der Körper allerdings gewöhnt sich dran. Die ersten drei male schaffe ich es meist nicht im Grundlagen Tempo in die Arbeit zu fahren. Danach sehr wohl. Vom Gefühl her schlaf ich allerdings immer noch :Cheese: | 
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 in unserer Trainingsgruppe haben wir die gemeinsame Gruppenradausfahrt Sonntags morgens "bei Sonnenaufgang" terminiert. Da die meisten Familie haben und am SA/SO demzufolge auch familiäre Verpflichtungen ist das der einzige Termin, an dem eine größere Anzahl an Sportlern gemeinsam unterwegs sein kann. Im Dez/Jan fahren wir also teils erst um 8 Uhr, im Mai/Juni aber auch mal um 5 los, damit wir zum Familienfrühstück um 9:30 oder 10 wieder daheim sind und trotzdem ne LD-taugliche Runde zusammenbekommen. Ich bin eh eher der Morgenmensch, von daher ist es für mich nicht so ein Problem früh zu starten, einige andere sind aber nur recht selten dabei, weil ihr Biorhythmus ihnen da was hustet. Intensive Einheiten mache ich so früh aber auch eher weniger, GA1 geht da besser. Was noch hilft beim frühen Aufstehen: * Vorfreude auf den Sonnenaufgang * Vorfreude auf wirklich leere Straßen * Vorfreude auf nen schönen Mittagsschlaf * die 3.Flasche Rotwein am Samstag abend dann doch lieber geschlossen lassen * unter der Woche ab und zu mal früh ins Bett | 
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 Von 2002-2006 habe ich das ähnlich gehandhabt. Verheiratet, zusammengezogen... Damals war ich aber jung, frisch und einiges leichter. Nach der Trennung konnte ich (da selbständig) oft einteilen wann ich was an Sport mache. Daher ist es wohl "eingerissen" mit dem regelmäßigen Morgentraining. Zudem wurde 2007 eine SD-Unterfunktion festgestellt, die mir das "Hinternhochheben" schwerer machte. Naja ich mache noch oft morgens Sport. So 3x pro Woche habe ich von vormittags bis abends zu arbeiten und da möchte ich einfach vorher das Training weg haben. Fühle mich danach ausgeglichener. Daher möchte ich das halt optimieren. Zitat: 
 Gewöhnung ja oder doch nicht? Naja ich hoffe wieder drauf. Momentan ist erstmal Sportpause wegen Zahnimplantation. Werde aber ebenfalls halbwegs früh aufstehen und meiner nebenbei-Ausbildung frönen. Zitat: 
 Danke Euch!!! LG Marion | 
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 "Halts Maul und lass mich weiterschlafen" :Cheese: Geklaut aus einem anderen aktuellen Thread. :Lachen2: | 
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 @Noiram Natürlich, der Körper gewöhnt sich dran (von der Leistungsseite betrachtet). Vom Gefühl her habe ich mich auch am Ende der Saison wenn ich in Topform bin nicht dran gewöhnt. :Cheese: | 
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 @Noiram: Ich finde, man muss auch seine persönliche "Grenze" finden. Zeitweise schaffe ich es ganz gut (vor allem im Sommer), so um 5:15 Uhr aufzustehen und dann Sport zu machen. Versuche ich aber schon um 5 rauszukommen, geht das echt an die Kräfte.  "Früher" war das noch krasser bei mir. Da war ich jeden Sonntagmorgen um 7 im Wasser! Sprich um 6:15 aufgestanden, einen Schluck getrunken und los. Das wäre mir heute auch zu hart, aber wohl auch einfach, weil ich ansonsten so viel um die Ohren habe... | 
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