![]() |
Neues MTB-Format?
27.5"? WTF?
|
Zitat:
Da schreib ich davon schon seit anderthalb Jahren...:-(( |
ich bin auch schon gespannt auf die nächsten Generationen. 26.75 oder 28.45 oder 23.65
total der Wahnsinn für jedes Fachgeschäft. Das Lager quillt über und man weiss nicht, was die Industrie alles anstellt, damit der "dumme Kunde" auch im nächsten Jahr wieder halbgaren Mist kauft. |
Zitat:
Das Format iss doch steinalt und knapp nach der französischen Revolution entstanden. Specialized hat fürs kommende Jahr Gerüchten zufolge keine 5 MTB-Modelle mehr mit 26" und Scott sahnt im WorldCup ab. Ich hab eher die Hoffnung, dass 650B die spinnerte 29"-Geschichte wieder ausm Laden kickt. |
Zitat:
Ich hab's noch nich mal geschafft, 29" auszuprobieren... |
Ich habe den 26 Zoll Hype bei Triathlonrädern mit gemacht. Was wurde da nicht alles getestet und argumentiert, nur damit sich jeder ein neues Rad kauft. Nach ein paar Jahren war es wieder rum und 28 Zoll war wieder top.
Beim MTB versuchen ja Zeitschriften wie "BIKE" auf Teufel komm raus jedem Leser 29" auf zu drücken und mit 27,5" wird es genauso sein. Ich bleibe bei 26" und finde, dass die 29 Zöller einfach schei... aussehen. |
Zitat:
27,5 issn Mass ohne jede Zuordnung. Iss halt der Wert, der in der Mitte zwischen 26" und 29" liegt. 650B aka 584mm issn steinaltes, französisches Mass. Ok, deutet der Buchstabe schon an, die haben irgendwann den Aussendurchmesser genannt und nen Buchstaben dazu, der erahnen lässt, welchen Felgendurchmesser man dazu verwenden muss, weils ja bei gleichem Aussendurchmesser unterschiedliche Reifenbreiten und damit -höhen geben muss. Der Aussendurchmesser war für die Stempelbremsen, die nen Dödel aufs Reifenprofil drückten, wichtig. Nu ja, dann gabs also 650A, B und C, alles 26" im weitläufigen Sinne und in Millimetern 590, 584 und 571. Kommt uns letzteres bekannt vor? Ja genau, das Rennradmass... (und frag mich bitte jetzt nicht, wieso das kleinste Felgenmass die schmalste Reifenbreite und damit nen kleineren Aussendurchmesser als die andern beiden hat und wie das dann mit der Stempelbremse hinhaute, weil sonst wirds _richtig_ kompliziert...:Cheese: ) 590mm aka 650A war (und ist) uns in Deutschland geläufig als 26x1 3/8, ein Mass, auf dem ich meine Jugend verbracht hab und das nur noch als Reifengrösse von irgendwelchen halbsportlichen Dreigangkisten überlebt hat. 584mm war bis in die 80er ein gängiges Mass für Tandems und Randonneure, letzteres mithin eh ne französische Domäne, vor rund 15Jahren hat GT versucht, das am MTB und mit eigenen Reifen zu bauen, ohne durchschlagenden Erfolg (und beiläufig bemerkt auch an Crossrädern wo die dazu verbauten Cantisockel für ihre eigenen U-Brakes das Rad zu Edelschrott degradierten, wenn der Reifen oder die Felge hinüber war), wie übrigens einige andere Tüftler und Hersteller auch. Wieso dann irgendwann selbst Hersteller wie Schwalbe drangingen, Reifen mit 584mm ins Regal zu legen und einige Felgenhersteller die passenden Felgen anboten, wissen die Götter, richtig angeschubst hat die 29"-Geschichte den Karren. Frag mich keiner, wieso die das durchgeboxt haben mit den ganz grossen Rädern, einigen Herstellern war früh klar, dass die Nachteile von 29" ziemlich arg sind, irgendwann kam die Geschichte aber halt ins Rollen und alle mussten mitmachen, wennse am Ball bleiben wollten. Aber mit sowas am Laufen isses ja dann einfacher, sich im Kielwasser der ganz grossen Welle in Ruhe nach vernünftigen Alternativen umzugucken und so wie es aussieht, wird 27,5"/650B nedd so mit Gewalt angeschoben werden müssen wie die Twentyniners. Die Kisten rollen gut und die Räder sind nedd so träge wie die grossen. Der 'erfährt' sich einfach und provoziert nicht die Inkaufnahme von Nachteilen für einen Vorteil. Ich freu mich jedenfalls auf unsere Dummpfeifen-Journaille und wie die es aufbereiten wird...:Lachen2: Zitat:
|
Zitat:
Also hat man schnell ne verschrobene 28"-Geometrie ausm Ärmel gezaubert und damit die Produktions- und Lagerkosten halbiert. Dazu noch Sloping, und statt Rahmengrössen in Zentimeter- oder 15Millimeter-schritten nu mit vier oder fünf Grössen fürs ganze Spektrum ausgekommen. |
Zitat:
Die Werbung versucht ja, 29er als Alternative für grössere Zeitgenossen an den Mann/die Frau zu bringen, deswegen interessiert mich das schon. Bisher fahre ich einen 22er Rahmen mit "normaler" MTB-Bereifung. Das ist schon manchmal eine kipplige Fuhre, weil der Schwerpunkt sicherlich höher liegt als bei kleineren Leuten. Kann aber auch daran liegen, dass ich nun wirklich kein MTB-Fahrer bin... |
Wenn 29" nie aufgekommen wäre, hättest du es sicher nicht vermisst.
Wenn dir bei 26" der Schwerpunkt schon hoch und kippelig vorkommt: meinste, es wird mit grösseren Laufrädern besser? Ok;- du sitzt nedd höher, bestenfalls mehr hinterm Lenker, weil der ja nicht so weit unten sein kann, wie bei 26", das ist aber auch ein Grund, wieso man ein 26"-MTB nicht einfach umbauen kann auf 29". Die Reifen passen natürlich nur auf 622mm-Felgen, und die samt den restlichen Laufrädern in dazugehörige Gabeln und normal auch Rahmen. Selbst wenns passte: die komplette Geo würde sich derartig verschieben, dass niemand die Hand dafür ins Feuer legen würde, dass was fahrbares dabei rausspringen würde... Ich hoffe für mich, dass 650B (in MTB-Grösse!) in 'The Edge' reinpassen, wenn nedd, muss die 'Göttin der Morgenröte' herhalten. Aber nach den Erfahrungen mitm Renner auf 584mm-Puschen glaub ich schon, dass ich das auch am MTB haben will. Marin stellt zwar n paar Modelle auf die Messe, aber davon hab ichse noch lang nedd im Laden geschweige denn im Keller... |
Zitat:
Fahre seit einigen Monaten einen 29er, und ich bin begeistert! Ich fühle mich damit echt pudelwohl und das auf doch sehr winkligen und teilweise knüppelharten Trails die ich ich direkt vor der Haustüre habe. Das einzigste was es evtl da zu bemängeln gibt, es ist etwas schwerer. Gut mein altes MTB "Breezer Lightning" war halt ein echtes Leichtgewicht, zumindest für die damalige Zeit, als ich es gekauft habe. Mein neues ist halt um einiges günstiger gewesen und ist halt ein "Rad von der Stange"! Sollte ich mir nochmal ein besseres anschaffen, dann werde ich mir das selbst aufbauen und entsprechend auf leichtere Teile achten! |
Das einzig Sinnvolle an dem ganzen 29´er Hype ist die Entwicklung von 25g-CO²-Patronen :cool:
|
Zitat:
|
Zitat:
sie sind schwerer, damit unhandlicher in engen/trialigen Passagen, die Hebelkräfte an Gabel (da Gabel länger sein muss) ungünstiger vorallem mit der grösseren Bauhöhe, die zunehmend zu integrierten Steuersätzen in immer kürzeren Steuerrohren führt, was hier die Rahmenbelastung deutlich vergrössert. Dennoch bauen die Kisten vorne höher als 26", ne flache Sitzposition ist für die meisten Leute nicht möglich, ne vernünftige Sitzposition für um 1,70m und drunter komplett unmöglich. Der Twentyniner-Hype iss für mich eines der hübschesten Armutszeugnisse für unsere Journaille. Die Nische ist in Dtld. und Europa ja bereits seit Jahr(-zehnt-)en von Trekking- und Crossrädern besetzt und zuerst kam mal klares Kontra. Dann hat die Industrie scheinbar ordentlich auf die Tube gedrückt und schwupp, schon kam ein Vergleichs'test' nachm andern, die anfänglich gedruckten Negativpunkte wurden wunderbar umformuliert (man kann ja zB. statt 'unhandlich' auch 'spurtreu' schreiben, klingt gleich deutlich freundlicher, kann aber das Gleiche meinen...) und zu Pluspunkten und mittlerweile glaubt jede/r, man müsse unbedingt so n Ding haben. Nu sitzt die Schreiberzunft natürlich in der Patsche, denn um den Wirbel um 27,5" zu legitimieren, müssen natürlich speziell zu 29" wieder handfeste Nachteile her, sonst könnte man 650B ja gleich einstampfen. Ich freue mich aktuell auf jedes Stoppelrad-Hefterl, um mich zu amüsieren wenn ich lese, wie sie aus diesem Dilemma nu wieder rauskommen. Und: für die meisten 29"-Fahrer würds gereicht haben, am 26"-MTB den Lenker 10cm höher, nämlich in die Position wie sie ihn beim 29er hätten, zu montieren, um die gleichen, tollen Effekte zu provozieren...:Lachanfall: |
Zitat:
Bin letztes mal ein 29er gefahren, und konnte bis auf die seltsame Sitzposition, keine markante Unterschiede erkennen. :) Das 29"Hardtail war schwerer als mein 26" Fully, fand es jetzt aber nicht unbedingt träger oder unhandlich. Bergab jetzt auch kein großes AHA- Erlebnis, dass es irgendwie besser drüberollt oder so. Große Leute sitzen vielleicht besser auf einem 29er als auf einem 26er!? |
Zitat:
Ich bin 1,70 und ich sitze nicht AUF einem 29" sondern IN selbigen. Für mich ein NOGO :Nee: So lange ich noch reihenweise 29`er verblase, so wie letzte Woche beim Xtrra Czech, so lange werde ich meinen geliebten 26" treu bleiben :Liebe: |
Zitat:
|
Zitat:
Nach dem, was ich hier so lese, wird das wohl wieder so sein, dass ich als MTB-Graupe den Unterschied gar nicht mitkriege. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Skeptisch war ich auch zu Anfang, aber ich dachte, ein wenig durch die Gegend gondeln, geht auch mit dem Hochstelzer ganz gut. Kurioserweise, habe ich so ne Runde, bei der ich nen harten Uphill und einen genauso schwierigen, kniffligen Downhill habe. Ich wußte also immer genau, wei viel Zeit ich brauche bis ich an Stelle -X- bin und mit meinem 29er bin ich ne knappe Minute schneller. Wie gesagt, bergauf und bergab halten sich die Waage und die Hochebene ist ja auch immer die gleiche gewesen. Zumindest bringt es mir dort was. Beim Crosstria in 2 Wochen weiß ich dann mehr. Der einzigste Nachteil, die Dinger sind einfach schwerer! Sollte sich für mich das Rad bewähren, werde ich mir ein hochwertigeres aufbauen! |
Zitat:
Ich sags mal stark vereinfacht: die Laufräder nehmen weniger Platz weg. Du kannst zB mit 26" viel weiter am/überm Hinterrad sitzen, weil man deutlich kürzere Kettenstreben bauen kann. Die Betonung liegt auf "kannst", du musst nicht. Umgekehrt kannste nämlich auch das Gewicht näher ans Vorderrad bringen... Zitat:
Und, wie dort ebenfalls geschrieben: wer 'im' Rad sitzen will, einfach den Lenker 10cm höher machen... |
Ich hab mir jetzt einer 29er als Wintertrainingsrad gekauft. Mit den 26ern konnte ich mich nie anfreunden, die sehen, gerade bei grossen Leuten, immer etwas wie ein Kinderrad aus. Bin gepannt, wie die Entwicklung weiter geht.
|
Zitat:
Naja, die Hochrad-Zeit ist vorbei seit 100Jahren. Wird der Trend wohl hin zu 32Zoll gehen wie beim Fernseher. (oder 40Zoll, weiß nicht.) |
Von mir aus soll doch jeder fahren was er will. Ich wollte aber nie ein 26er Rädchen mit winzigem Rahmen und meterlanger Sattelstütze fahren, auch wenn das am Berg sicher Vorteile hat. Die 29er fand ich dagegen gleich faszinierend.
|
Aber an deiner Aussage ist was dran.
Dass nämlich große Rahmen mit großen Rädern und kleine Rahmen mit kleinen Rädern das fahrtechnische Optimum darstellen würden. Für diesen Zweck gibt es ja z.B. auch die 571-Größe. (für kleine Rahmen) Aber irgendwie ist der Markt nicht so gestrickt. |
Zitat:
alle springen auf den 650B-Zug auf. Wie oben schon geschrieben: einige Hersteller bauen fast keine 26"er mehr. Ich glaub, Specialized hat nur noch 3 MTB-Modelle in der klassischen Grösse, bei Scott siehts ähnlich aus. Schwalbe hat knapp n Dutzend Reifen in der 'neuen' Grösse, Magura und DT bauen spezielle Gabeln (ok, die machen den nötigen Wirbel darum, Fox, RockShox und alle anderen dürften ebenfalls was am Start haben) und die Industrie siehts grösstenteils als Bestätigung der 'positiven Entwicklung bei den 29ern' (reines Marketinggequatsche, in Europa war die Entwicklung nicht positiv, sondern wurde mit der Brechstange durchgedrückt). Ich warte derweil aber erstmal bis zur Eurobike und entscheide dann, ob ich mir selbst was fürs Gelände baue (auf der Strasse fahr ich die Grösse ja schon seit nem halben Jahr...), mir noch n fertiges Marin kaufe oder nen 27,5er Crosser auf die Räder stelle...:Cheese: |
das Marketing für die 29er könnte nach dem Olympiasieg im Cross Country von Kulhavy auch neues Futter bekommen - btw er war der Einzigste der auf einem Fully unterwegs war
|
Sabine Spitz hatte auch 650b unterm Hintern.
Aber das Specialized sah richtig geil aus. Aber 7500Euro, ich weiß ja nicht. |
Zitat:
Da hatte Schurter und Co ihre maximale Gewichtsoptimierung gelobt und dann gewinnt der einzige mit Fully.... Und zwar verlor dieser regelmässig in den Abfahrten Boden und machte diesen im Anstieg wieder gut?!... |
Zitat:
|
Wirklich erstaunlich, normalerweise fahren die Biker ja mit Kettenführung, wenn sie nur mit einem Kettenblatt unterwegs sind, habe aber extra nochmal im Netz gesucht: keine Kettenführung bei Schurter.
Vielleicht erlaubt die neue Technik des Schaltwerks einen Verzicht auf die Kettenführung (mehr Spannung)? 29er Fully hat wohl schon eher den Nachteil, dass man ordentlich Power braucht, was vielleicht erklärt, dass Kulhavy der einzige ist, der derzeit regelmäßig so ein Bike im CC fährt. Ich weiß von einem CC-Profi-Team vor Ort, in dem mittlerweile wieder alle 26er fahren. Beim Runterfahren war offensichtlich, wer die bessere Technik hat, da konnte Kulhavy trotz 29er Fully nicht mithalten, wie würde das bei ihm aussehen, wenn er 26er fahren würde? Tja und 650B: darauf werden sich die Bike Hersteller einschießen. Die brauchen schließlich dringend neue Produkte auf dem Markt, da die 29er nicht so gut ankommen (hatte ich zumindest auf den Rennen, bei denen ich in diesem Jahr unterwegs war den Eindruck) und sich auf dem Markt der 26er nicht mehr so viel bewegt. Fahre selbst auch 26er und bin dabei geblieben, nachdem ich ein 29er Probe gefahren bin (und das war kein Einstiegsmodell): zu schwer, zu wenig wendig, Laufräder zu träge, außerdem gibt´s im Haushalt lauter 26er, da kann man auch mal schnell Teile wechseln. Felö |
Zitat:
|
Zitat:
das ist das Grundproblem der Händler. Alle wollen das 29Zoll Verkaufen, aber keiner ist konsequent. Die Räder sind bei 29Zoll das A&O, wenn deine Räder + Reifen nicht leicht sind, dann wird das Fahrverhalten absolut unerträglich. Man kann dann den 29er Hype gar nicht verstehen. Erst wenn man mal 1250gramm Räder mit leichten Reifen gefahren ist, bemerkt man, das es eigentlich cool ist. Aber ich bleibe auch mal noch bei 26Zoll und warte was beim 650B geht. Denn 17Zoll Rahmen sehen beim 29er Kagge aus. |
Zitat:
|
Zitat:
Interessant fand ich dass Kulhavy mit dem 29er Fully bergab Zeit verlor und aufwärts wieder dazu gewann. So wie ich das verstehe hätte es eigentlich genau umgekehrt sein müssen. Weiss jemand ob sonst noch Teams mit 27.5 unterwegs waren? Hier in der Schweiz hat man den Eindruck gekriegt dass wir die einzigen waren welche diese Geheimwaffe bis zur Olympiade einsatzbereit hätten. Den anderen Schweizern haben die neuen Bikes auch auch nicht viel gebracht. Schlussendlich muss man es halt doch noch in den Beinen und im Kopf haben. |
Zitat:
Wie ist denn das gestuft? Ich dachte immer, es wird so eng wie möglich gestuft und jetzt das. Hieße ja: 10-11-12-13-14-16-18-21-26-32-42 oder so in der Art. Ah - hier gibt es Bilder, auch vom Kettenblatt: http://www.mtb-news.de/news/2012/05/...ntriebsgruppe/ |
Zitat:
http://issuu.com/sram/docs/sram_mtb_...olor=%23222222 Irgendwo muss man halt Kompromisse eingehen wenn man 11 Gänge und trotzdem eine einigermassen brauchbare Übersetzungsbandbreite will. Beim MTB muss ich aber zugeben dass mir die Enge Abstufung auch nicht besonders wichtig ist. Dass man da kilometerlang im gleichen Gang kurbelt und dann wegen einem halben % mehr Steigung einen anderen Gang einlegt um die Trittfrequenz gleich zu halten gibts beim MTB eher selten |
und was fährt man dan vorne für ein Kettenblatt?
Na eine Gewichtsersparnis ist es allemal, aber da braucht man gehörig Schmalz in den Beinen, wenn es mal richtig lange bergauf geht und wie sieht dann ne Highspeedabfahrt aus, kann man damit genug Druck machen? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:31 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.