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Verschleissgrenze Reifen
Bisher hab ich die Reifen immer so nach Gefühl gewechselt wen ich dachte der Reifen sei genug abgefahren und ich auch nicht fahren will bis ich Platt hab. Gibt es eine Sichtbare Verschleissgrenze an die ich gehen kann ohne den Pannenschutz zu gefährden.
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ich hab auf kuba jugendliche rennradfahrer trainieren sehen, wo der schlauch an (nachgezählt!) 9 stellen durch den offenen reifen kam! also solange der schlauch nirgendwo durch den reifen kommt, kann die verschleissgrenze noch nicht erreicht sein :-)
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wenn ich meine Reifen nicht mehr schön finde, werden sie vom Wettkampfrad ausgemustert und degradiert. Meine Stadtschlampen verwursten die dann bis zum Dead End. Man wundert sich wie lange so ein qualitätsreifen noch durchhält und wie zuverlässig auch der pannenschutz bis zum Schluss wirkt. (CONTI)
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Manche Reifen haben ne Verschleissanzeige, das iss dann jeweils im Beipackzettel beschrieben, wenn nicht, isses schwierig.
Viele wechseln dann, wenn sie Angst haben, dass vorhandene Schnitte beim Abfahren aufplatzen könnten (wär auch für mich n Grund)(für Kubaner scheinbar nicht, aber vielleicht gehts da nirgends mit 70Klamotten bergab, wo´s wehtun könnte, wenn die Pelle wegfliegt...), der Reifen seitlich oder sonstwo porös wird oder Risse kriegt oder schlicht so viel Unrat in der Lauffläche steckt, dass akut zu befürchten ist, dass sich irgendwas mal davon nach innen durcharbeiten könnte. Ich schmeiss meine Reifen immer dann weg, wenn ich neue krieg, die ich gerne aufziehen will... |
zwischenfrage.
habe meine alten conti 4000s auch am statdrad, nach dem Winter habe ich schon einen entsorgen müssen weil er Risse bekommen hat. Kann das vom Salz im Winter kommen? Hat irgendwer ähnliche Erlebnisse? |
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wenn es gut läuft, kannst du nen Reifen so abfahren, dass man einmal ringsum das Gewebe sieht. Hab ich schon mal geschafft. (Ist aber vielleicht nicht erstrebenswert)
Im Normalfall werden sich an der Lauffläche diverse kleine Schnitte häufen und dadurch die Pannenhäufigkeit gefühlt zunehmen. Dann würde ich wechseln. |
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So 7-8k wird der am Buckel gehabt haben. Vom Profil aber noch mehr als genug vorhanden nur ein bissi eckig... Zitat:
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Also ich wiege zwischen 60 und 70kg, wenn ich da mit 6 bar fahre ist das aufjedenfall nicht gut. Da wird der Rummel tüchtig durchgeknetet. nix gut!
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Hier sind nämlich eher 1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50ct.-Stücke verbreitet :Cheese: Und 6-7bar sind fürn GP4000 definitiv zu wenig. Für die Puschen dürften 7-9bar angegeben sein. Steht aber drauf. |
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genau das hab ich mir auch gedacht :D ... 8,5 beim 4000s, der laeuft damit auch seltsam lang, selbst die rolle bekommt den nicht klein |
hmm das könnte dann der grund sein, zuwenig druck :)
hinten habe ich einen geflickten schlauch und der verliert immer ein wenig. austauschen war mir bis jetzt zu mühsam und täglich pumpen auch :) naja wieder was gelernt |
Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Rad in den Fingern gehabt zu haben, wo ZUVIEL Druck in den Reifen war.
Dafür kommen quasi tägich Leute fast auf den Felgen dahergerumpelt und schauen mich an wie einen von nem andern Stern, wenn ich ihnen sage, dass ihre Puschen 4-6bar vertragen und die 4bar mindestens auch brauchen. Dafür, dasses in der Volkesmeinung immer noch gilt, dass ein prall aufgepumpter Reifen leichter als ein halb platter rollt, schert sich die absolute Mehrheit nen Dreck darum, wie stark ihr Reifen aufgepumpt ist. Selbst die Rennradler die ich kenne bzw. mit denen ich bisweilen unterwegs bin, pumpen nur nach Gefühl auf und wundern sich nen Ast, dass ich vor jeder Ausfahrt den Druck prüfe bzw. im allgemeinen nch oben korrigiere. Man braucht nicht unbedingt Latexschläuche, um vom einen auf den andern Tag ein halbes Bar von 8 oder 9 zu verlieren. |
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