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Rälph goes Ultra-Trail
So! Es ist beschlossene Sache:
Nachdem ich im letzten Jahr meinen Hawaiitraum erleben durfte, zieht es mich 2012 zu neuen Abenteuern. Ich werde im Juni beim Zugspitz Ultra-Trail teilnehmen. (101 km 5672 Hm):Cheese: Zunächst einmal muss ich ganz allgemein trainingsmäßig wieder die Kurve kriegen- nach Kona war außer ein bissel Fasttwitch und Crossfit nicht viel los. Allerdings habe ich ja noch fast sechs Monate und finde bei uns im Schwarzwald super Trainingsbedingungen vor. Ich werde berichten! Grüße Rälph P.S. Bin empfänglich für Tipps aller Art vor erfahrenen Ultra-läufern. |
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Hört sich toll an....allerdings noch nicht machbar für mich... die km sind ja schon krass...aber dazu die Höhenmeter... Wünsch Dir auf jeden Fall viel Spass dabei! |
Cool, schreib mal schön :cool:
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Coole Sache! Aber solltest du dich dann nicht mal wieder ent-stilllegen?
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Lauf auf jeden Fall viele Trails, solltest Du ja genügend haben ;) - ich war überrascht wie schnell die erfahreneren Trailer da unterwegs sind, ist doch was anderes als unsere allseits bekannten Asphaltstrassen und Waldautobahnen! Ich selbst laufe kaum noch meine alten Strecken aus den IM Vorbereitungen. |
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Die 58 Km im Mai im Schwarzwald werde ich vielleicht auch laufen. |
Hallo,
dann sehen wir uns ja. Ich lege dieses Jahr meinen Schwerpunkt auch auf die Trails. Zugspitz Ultra bin ich schon gemeldet, mein Hauptambition ist die 5 Points für den UTMB , welchen ich in 2014 plane, zu ereichen. Nebenbei starte ich dafür noch beim Keufelskopf Ultra (85km ca. 3000HM) 4 Wochen vor Zugspitz. Hatte schon meine Trailerfahrungen auf der Ultradistanz, Fidlitas Nachtlauf, Rennsteig, Transalpine Run, was aber schon 6 Jahre her ist. Dieses Mal möchte ich das Ganze ambitionierter angehen. Auf der Ebene haber ich ja für die 42km eine 2:49h stehen. Berge kann ich ganz gut laufen. SpezielleVorbereitung sind bei mir 12 Wochen in welchen ich hpts. Höhenmeter sammeln werde. Laufe im März noch den KandelHM mit Versuch PB, dannn beginnt die unmittelbare Berglaufsaison mit Schlüsseleinheiten alle 4 Wochen- die einen langen Lauf auf den bekannten Höhenwegen Mittel-Ost-Westweg vorsehen, mit Rucksack natürlich. Da ich im Schwarzwald wohne ist das Laufen am Berg ja kein Problem. Vielleicht ergibt sich der ein oder andere Lauf gemeinsam. Viel Glück und verletzungsfreie Zeit. Axel |
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wo sollen den die Ganzen Punkte herkommen? So viele 4 Points Rennen gibts doch gar nicht. Weiss Gott wohin reisen würde ich dafür nicht. Ich habe mich aber auch noch nicht wirklich ausführlich informiert. Ansonsten werde ich wohl einen Ultratrail in 2013 machen müssen um die gesamten 10 Punkte zu bekommen. Wollte je nochmal den Transalpine laufen.:Cheese:
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Freiburg und Umgebung ist für Berglauf-Training wohl deutlich besser geeignet als Kiel. Viel Spaß! Grüße Jan |
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Berge gibts bei uns in der Tat genug, wenn auch keine alpinen Verhältnisse. Aber 800 - 1000 Höhenmeter Anstieg gibts fast an jeder Ecke. Welche Schuhe hattest du eigentlich an? |
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In den Dropbag für km 55 hatte ich sicherheitshalber noch andere Schuhe getan. Habe ich nicht eingesetzt. Grüße Jan |
Nach ein paar Tagen mehr oder weniger krank sein, bin ich wieder fit und erstmals seit Ewigkeiten in die Berge gelaufen.
Na gut, es waren nur 500 Hm und insgesamt so 18km , aber für den Anfang nicht schlecht. Ich hab das Gefühl, dass mir die Haxen weniger weh machen, als wenn ich 18k flach gelaufen wäre, was ich seit Oktober nicht mehr gemacht hab. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Lust eine GPS-Uhr zu haben. Die Strecke von heute kenne ich noch aus MTB-Zeiten, aber wenn ich mich demnächst tiefer in den Schwarzwald verkrümle, dann wäre das vielleicht schon mal eine sinnvolle Sache. Mal schauen, eigentlich stehe ich eher auf Lowtech. |
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Die Schuhfrage sehe ich aber schon als sehr zentral und wichtig, besondes, wenn es mal über Strecken von 50km (oder gar 100 wie beim WK) oder so geht. Ich muss mich da aber erst noch richtig informieren. Verpflegungsmäßig finde ich diesen Rucksack hier ganz interessant. Der ist eher wie eine Weste und scheint sehr eng zu sitzen, man kann den vorne so richtig zuschnallen mit mehreren Gummis. Allerdings finde ich ihn relativ schwer. Bei meinen langen Läufen zwecks Ironman hatte ich selten was zu trinken dabei, höchstens mal, wenn es extrem heiß war, so zwei kleine Fläschchen am Gürtel. Ich habe dort aber immer die Strecken so gewählt, dass ich an diversen, Brunnen vorbei gekommen bin oder ich hatte ein Depot angelegt, das funktioniert bei langen Läufen im Schwarzwald vielleicht nicht immer. |
hi,
bin ja auch am Start beim Zugi-Ultra. Wo kommst den her aus' m Schwarzwald? Laufe im Februar meinen ersten langen Kanten von ca. 55km, dann im 3-4 Wochen Rhythmus so jeweils um 10 km steigern. Bedenken habe ich nicht, den Lauf zu finishen, will aber auch ein einigermassen akzeptables Finish. Jetzt steht ja erst mal ordentliches Training für den FrühjahrsHM an. Stöcke sind besorgt und einmal die Woche gehts jetzt mit den Stöcken auf den Trail. Gruss und verletzungsfreie Zeit. |
Ich komme aus Freiburg.
Demnächst 50k zu rennen ist für mich völlig utopisch, (ich bin ja momentan schon nach 20 kaputt) - und ich glaube auch nicht sinnvoll. Ich werde versuchen, nicht zu früh richtig fit zu werden, habe damit beim IM gute Erfahrungen gemacht. Stöcke werde ich keine nehmen, wenn es sich vermeiden lässt. Ich könnte mir vorstellen, dass das eher nervt als nützt, ich will möglichst leicht unterwegs sein. Gruß Rälph |
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Beim TransalpineRun habe ich die Läufer gerade bei den Abwärtspassagen immer beneidet, dass sie Stöckehatten, waren einfach schneller unterwegs damit. Teste das aber auch erst und entscheide dann. Nach dem heutigen 15er ist der Entschluss die langen Läufe noch ein wenig hinauszuzögern gerade recht. War total im Arsch ubd das bei nur 4:30min/km. so long |
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Immerhin ist ja Ende Juni, da kann man schon bis fast 22 Uhr was sehen. |
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Grüße Jan |
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Grüße Jan |
Dann vielleicht ab in die Dropbag damit und bei der Hälfte aufnehmen?
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Grüße Jan |
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Sodala, heute bin ich endlich mal wieder etwas länger gelaufen, so 2h.
Das ganze mit einigen Höhenmetern durch den Schwarzwald. War ganz schön stürmisch, ich hatte schon Angst, mir fällt gleich eine Tanne aufs Hirn.:Maso: Ich kenne viele der Wege noch aus alten MTB Zeiten (lang ists her...) war aber teilweise seit Jahren nicht mehr dort unterwegs. Was ich positiv finde: 2h locker auf Trails rumrennen ist deutlich leichter, als in der Ebene. Trotz der ganzen Höhenmeter.:Gruebeln: |
Ich hatte seit langer Zeit nicht mehr so viel Spaß im Training, wie momentan. Und ich hatte fast vergessen, wie viele unglaublich schöne Wegchen es hier direkt von Freiburg hinaus in den Schwarzwald gibt.
Heute bin ich lockere 20km gelaufen, 10 flach und 10 sehr bergig. Wieder wundere ich mich, wie leicht man Trailrunning wegsteckt. Man rennt ja dann doch viele hundert Höhenmeter bergab, aber das geht echt gut, selbst mit normalen Schlappen. |
Ich finde es auch genial wie schnell die Zeit bei einem Trailrun rumgeht. Man muss einfach konzentrierter laufen und auf jeden Schritt achten da verfliegt die Zeit quasie :)
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startest du beim http://www.black-forest-trailrun.de/ am 19./20. Mai?
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Ich bin mir noch nicht sicher. Es wäre vom Termin her vielleicht schon ganz gut (5 Wochen vorher) und die Distanz passt evt mit knapp 60 km ja auch. Allerdings denke ich, dass man da trotzdem schon aufpassen muss, was man macht. Will sagen: Um die Betonplatte in meinem Schädel zu verstärken, brauch ich das Rennen, glaub ich, nicht. Ich kann die 100 auch so machen vom Kopf her. Falls ich aber der Meinung sein werde, dass ein Rennen über 60km zu diesem Zeitpunkt ein guter Trainingsreiz sein wird, von dem ich mich in annehmbarer Zeit auch wieder erhole, dann bin ich dabei. Auch muss ich bedenken, dass ich eine Woche nach diesem Termin zwei Wochen Ferien habe, in denen ich sehr gut und viel trainieren kann und will. Lange Rede, kurzer Sinn: Keine Ahnung:) |
Du kannst ja auch den 21er am Sonntag machen, sozusagen als kleine Tempoeinheit :Cheese:
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Ich denke sowieso, dass es auch beim Training für einen Ultralauf sehr auf die Laufumfänge insgesamt ankommt, aber nicht unbedingt auf die Länge des längsten Laufes. Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht mehr Sinn macht in einer Woche 150km mit vielen Einheiten zwischen 10 und 30 zu rennen, als eine Killerstrecke und ein paar kleine Sachen. Natürlich werde ich aber auch mal über lange Strecken gehen. Letztendlich hab ich aber keine Ahnung, ich hab sowas ja noch nie gemacht. |
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http://www.ultra-marathon.org/ Im Netzt gibt es aber noch jede Mege andere Pläne.... http://www.steppenhahn.de/ ist auch ne ganz gute Ultra-Seite mit Verlinkung auf passende Trainingspläne |
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Danke! |
Gestern bin ich zum ersten Mal seit Jahren im Training über 3h gelaufen, um genau zu sein 3:15h.
Das ganze zum größten Teil im Schwarzwald mit vielen Hm. Bis jetzt bleibt es dabei: Dieses Trail-Zeug ist wirklich gut verdaulich, ich habe fast keinen Muskelkater oder fühle mich sonst irgendwie schlapp. Nach flachen Läufen gehts mir da deutlich schlechter. Jetzt muss ich nur noch 10h in dem Tempo weiter Rennen, dann passt das.:Maso: |
Bin ich mal eben noch schnell auf einen mittelhohen Berg (den Rosskopf bei Freiburg) hochgeflitzt.
Ca. 18km, davon 10 mit Stirnlampe durch den stockdunklen Schwarzwald. War echt etwas gruselig. Aber ich war schnell wie nie! |
den Rosskopf bin ich immer mit dem MTB heruntergeflitzt :Cheese:
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Aber ich hab ja zur Unterstützung nen Hund dabei:Lachen2: |
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:29 Uhr. |
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