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Fritz Buchstaller testet Andi Böcherer
![]() Fritz Buchstaller testet Andi Böcherer Von Fritz Buchstaller und Andi Böcherer Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zu anderen Filmen über die optimale Sitzposition mit Fritz Buchstaller. Das Thema sind Feinheiten der Sitzposition und des Materials, insbesondere der Schuhe und des Sattels. Durch kleine Veränderungen zum Beispiel an den Schuhen mittels Klebestreifen an der Innensohle lassen sich Änderungen an der Kraft des Athleten bewirken. Das sagt die Kinesologie. Skeptisch? Ironman 70.3 Europameister Andi Böcherer probiert es in dieser Sendung aus. In dieser Sendung erfahrt Ihr nicht alles über dieses Thema, aber Ihr seht einen Spitzenathleten, der es einmal ausprobiert, und wir denken, das könnte Euch interessieren. » Direkt zum Film |
Arne, du hast doch nen ganz guten Draht zum Andi, vielleicht kannste mit etwas Abstand nach der Einstellerei diesen nochmal zu vorher-nachher befragen?
Er ist ja schon vor Fritz´ Eingriffen schon nicht ganz langsam gewesen und nach dem, was im Chat während der Einstellung los war, würds mich sicher nicht alleine interessieren, wie Andis Einschätzung zu den Veränderungen ist. |
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Ich hatte im besagten Chat die Klappe sehr groß aufgerissen von wegen Zahlenbeweise und so. Mein Termin in Hilpoltstein ist im Januar. Aber wie ich eine veränderte Position im Vergleich zu vorher wirklich messen könnte, weiß ich leider immer noch nicht. |
Zahlenbeweise wird es wohl keine geben. Er hockte ja auch schon vorher auf dem Rad und hat mit beiden Beinen die Pedale erreicht - d.h. er saß ja nicht wirklich falsch auf dem Rad. Da werden jetzt durch ein paar Klebestreifen keine Wunder zu erwarten sein.
Ich glaube, dass man in dem Fall mit Voodoo die gleiche Leistungsexplosion bei Andy erreichen kann - nämlich gar keine. ;) Man konnte ja auch irgendwie heraus hören, dass er seinem bisherigen Radeinsteller weiter treu bleiben wird...... |
Kinesiologie ... ja nee is klar :Nee:
Nachwievor empfehle ich den gesunden Menschenverstand. |
Wenn man'a net ausprobiert hat, kann/sollte man nicht zweifeln ob's was bringt
Ausser man macht VD's dann issses wohl wurscht :Huhu: |
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Vielleicht sag ich hinterher "Super, ich fühl mich jetzt viel besser". Aber noch viel lieber hätte ich einen stichhaltigen Beweis mit Zahlen. |
Aber erstmal: Klick - deaktivieren lassen.
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:cool: |
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Ich würde mich nicht wundern, wenn Andi wieder alles exakt so eingestellt hätte, wie's vorher war ...
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Vermute du meinst dann das "ausschalten" am Knöchel ? Wenn? Es is wirklich so ! @ironlollo Hab es au so verstanden, das Andi sagte,"bin mit meinem Bikefitter/Radeinstellung sehr zufrieden und bleib dabei" VG Jürgen |
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Und Andis Bikefitter ist ja auch kein Schlumpf. Auch der Jens kann Leute auf's Rad setzen, wie viele andere auch. Und natürlich wird jeder dieser Gurus immer wieder etwas finden, was er verstellen kann und jeder kann Dir gute Gründe dafür nennen (vor denen, die keine Gründe nennen können, sollte man schnell flüchten). Fritz, Jens, Lloyd & Co. machen einen guten Job und helfen dabei, eine gute Radeinstellung zu finden. Man sollte aber keine Wunder erwarten. Und wenn man, wie Andi, zufrieden und erfolgreich mit seiner Position ist, wird man wohl nicht einfach mal kurz ein paar Änderungen in ein funktionierendes System bringen. |
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(Bei mir hat Fritz Buchstaller 1 Millimeter am rechten Schuh geändert, mit einem für mich persönlich überzeugendem Effekt). Selbstverständlich würde Andi, sobald er Interesse hätte, mit Fritz Buchstaller ernsthaft zusammenzuarbeiten, eine stundenlange Optimierungsarbeit bei Fritz im Laden durchlaufen, bei der auch Messinstrumente eingesetzt werden. In unserer Sendung hat sich Andi dankenswerterweise als Dummy zur Verfügung gestellt, weil es eben interessant ist, den zwei Cracks live zuzuschauen. In der Optimierungsarbeit steckt aber mehr (auch an Zeit), als wir live zeigen können. Grüße! Arne |
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Oder? |
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Meine Trittfrequenz fällt jetzt über die Langdistanz am Ende weniger stark ab. Der Komfort am Sattel hat sich so stark verbessert, dass ich keinerlei Sitzcremes mehr benutze, das war früher anders. Sehr wertvoll erscheint mir über lange Strecken der Komfortgewinn, auch wenn man dessen Effekte nicht direkt messen kann. Viele Grüße! Arne |
Der bessere Komfort ist aus meiner Sicht auch das wichtigste Ergebnis. Das war auch bei meiner "Einstellungssitzung" der Fall. Ob ich dadurch 0,x km/h schneller unterwegs war, konnte ich weder messen noch sonst irgendwie beweisen. Und eigentlich war es mir auch egal.
Die Messung der Kraftverteilung ist zwar eine gute Visualisierungsmöglichkeit von Veränderungen. Aber der Zusammenhang zwischen der gleichmäßigen Kraftverteilung und der tatsächlichen Leistung/Geschwindigkeit auf dem Rad ist aus meiner Sicht nicht so einfach zu berechnen oder nachzuweisen. Ich finde es in den Filmen mit Fritz auch immer beachtlich, welche Ergebnisse Änderungen im Millimeter-Bereich bringen. Das ganze System aus Rad und Radler ist aber kein starres Gebilde. Da ist so einiges in Bewegung und "verrutscht" auch gerne mal im größeren Millimeter-Bereich (z.B. Sitzposition, Sitzpolster, Dicke der Socken, Einlagen werden durchgetreten etc.). Bei so einem instabilen System kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass z.B. ein Klebestreifen im Schuh einen länger andauernden Effekt hat. Wahrscheinlich reicht es aber auch hier, dass man dann einfach daran glaubt und der Glaube damit wieder mal Berge versetzt. Und wenn man sich allein dadurch besser auf dem Rad fühlt, hat man schon etwas gewonnen. Hauptsache die Ergebnisse (stabilere Trittfrequenz, besseres sitzen etc. - bei mir sind danach die Füße nie mehr eingeschlafen) sind da. Da will ich nicht mehr wissen, ob es am Klebeband oder sonst etwas lag. |
Bei mir ging es um eine Erhöhung der Einlagesohle am Außenrand um 1 Millimeter. Dadurch ändert sich der seitliche Abstand des Knies zum Rahmen, was man leicht mit bloßem Auge während der Tretbewegung erkennen konnte.
Sicher versetzt der Glaube auch mal Berge, aber den aus den Veränderungen resultierenden Muskelkater im jetzt stärker belasteten Bein habe ich mich nicht nur eingebildet. Dein Argument hat aber sicher auch was für sich. Nicht vergessen darf man dabei, dass es sich beim Radfahren um eine zyklische Bewegung handelt, die zigtausenfach wiederholt wird. Da spielen auch kleine Veränderungen eine Rolle. Viele Grüße! :Blumen: Arne |
Andi twittert:
On the road to Fritz Buchstaller in deep bavaria to do a bike fit tomorrow.. Great music in the radio ;-) #neverstopgettingbetter |
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Was?
Das in Bayern gute Musik im Radio gespielt wird? |
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Bei Facebook ist auch ein Foto von der Einstellung
http://www.facebook.com/pages/Radspo...71608882869227 |
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