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Deutsche gewinnt Ironman UK mit einem unglaublichen Marathon!
Kirsten Möller (Team AbuDahbi) gewinnt mit einer 2:41:57 Marathonzeit den Ironman UK, Wahnsinn!?!
ironman.com We have are female champion and our prediction is INCORRECT. in the last couple of miles German, Kirsten Moeller has ran her way into first place with a run time of 2:41:57 for an overall winning time and NEW course record of 9:19:04. |
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wo gibt´s den schon Ergebnisse?
Auf der Veranstalter-HP und bei ironmanlive.com ist noch nichts zu lesen... |
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Aber ne 9:19 ist halt der Hammer, alles was knapp nen Stündchen hinter der Wellington rummacht ist Weltklasse ! Also Hut ab ! |
der Herren Sieger Aaron Farlow war sogar noch schneller 2:41:17!!
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Nichtsdestoweniger bleibt auch dann noch ein hervorragender deutlicher sub3-Marathon für Kristin übrig, den ich ihr auch zutraue (vor zwei Jahren bei der Erlanger Mitteldistanz ist sie auch schon knapp schneller als ich gelaufen: wenn die 'nen guten Tag hat fliegt sie über die Laufstrecke; wiegt ja auch so gut wie nichts). |
Auf jeden Fall kann sie laufen! Aber nach der 1:21 in WI 2010 ist ein 2:41er Marathon nochmal eine andere Hausnummer. Auf dieser Haustür steht glaube ich "hier zieht bald C. Wellington ein" ;).
Aber Sieg ist Sieg und wenn die Laufstrecke länger wäre, wäre der Vorsprung wohl noch gewachsen. Glückwunsch :Blumen:! |
Und wo trainiert'se immer? Richtig! Beim TV1848 Erlangen! :Lachen2:
Laufen kann sie wie Sau. Mir ist sie beim Rothseetriathlon heuer mal entgegegeflogen. Ich hab nicht schlecht gestaunt über das Tempo. War sehr, sehr deutlich unter 40min. Um genau zu sein: 36:42. Das sind schon krasse Laufzeiten für'n Mädel. Hut ab. |
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Ich war heute selber in UK am Start. Laufstrecke war definitv zu kurz. 2km laut Garmin. Aber davuer sehr hart. Auch die Radstrecke ist aller Ehren wert. Wer ein Rennen mit nahezu nicht vorhandener Windschattenproblematik sucht, ist dort gut aufgehoben!
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Bei den Preisen, finde ich es schlicht eine Frechheit, dass die Veranstalter es nicht mal auf die Reihe bringen ihre Strecken genau auszumessen:(
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Gibt es eigentlich noch irgendwo einen sog. Ironman, der wirklich einer ist (also wo nicht irgendeine der 3Strecken deutlich zu kurz ist ... und 2km ist schon deutlich)?? Entwertet die top Leistung von Kristin Möller jedoch nicht.Mal sehen,was da noch kommt... kannte sie bisher gar nicht. GLÜCKWUNSCH! |
http://www.tri-mag.de/index.php?opti...ectlink&id=408
Das Interview ist zwar noch von vor Frankfurt, aber dennoch interessant. Faris Al-Sultan über Stärken und Schwächen: Zitat:
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Nö...Roth ist doch recht günstig ;)
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Den Halbmarathon in WI kann man nicht als vergleich heran ziehen, da braucht selbst MR 5 Minuten länger als normal...
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Ganz frisch waren die Beine also nicht... Markus |
und das alles mit dem vorderrad falschrum drin..
![]() :cool: |
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Auch die anderen Punkte kann ich voll unterschreiben. Absolut null Windschattenfahrer und die Laufstrecke hat ein paar echt fiese Steigungen was die Länge ein wenig revidiert. |
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Jo!
ein 26er mit nem längeren Oberrohr würde wirklich stimmiger aussehen |
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Wie lief's denn fuer dich? |
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Naja, 28" laeuft besser.
Letztlich isses egal, Hauptsache das Rad passt. Das geht auch mit nem kleinen 28er Rahmen, wenn nicht gerade ein Liliputaner draufsitzt ;) |
Ich würde ihr mein Rad leihen, damit es in diesem Jahr überhaupt mal bewegt würde.
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@Fuxx
Also heuer war das Wetter absolut perfekt, sieht man auch an den Zeiten. Sonst muss es laut Erzaehlungen oft wirklich schlimm gewesen sein, stimmt. Wirklich zu spaet fuer Hawaii isses nicht, da bekommt man schon noch ne ordentliche Vorbereitung hin. |
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Die meisten Leute müssen sich nach 'ner Langdistanz erstmal vier bis sechs Wochen erholen, bevor sie wieder mit seriösem Training beginnen können. Und dann bleibt nicht mehr viel Trainingszeit bis Hawaii übrig. |
Nein, Anton Kesslbacher ;-)
Kommt natuerlich auch immer drauf an, wie regenerationsfaehig man ist, und wie viele Koerner einem das Rennen gekostet hat. Ich bin z.B. vor 4 Wochen beim IM-Austria am Start gewesen und hab hier in UK eine gute Leistung abliefern koennen. Haett ich mir vor dem Rennen zwar auch nicht gedacht, aber wie man sieht, gehts... |
Da gewinnt eine Athletin die nocch nicht soo bekannt ist einen IM und läuft dabei einen gigantischen Marathon und das erste, was hier debattiert wird ist die Streckenlänge :Nee:
Ist doch völlig schnurz, auch wenn die Strecke 2k zu kurz war, kann man ihr nur zu dem genialen Rennen gratulieren und konstatieren, dass sie eine der wenigen Damen ist, die CW auf der Laufstrecke das Wasser reichen können. :Blumen: Warum dieser Reflex in dieser Sportart so verbreitet ist, naja, egal. Jedenfalls sehr nervig..... |
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(aber da ja in der Thread-Überschrift ausdrücklich im Zusammenhang mit dem Marathon das Adjektiv "unglaublich" verwendet wurde, ist es durchaus nicht offtopic, zu erörtern, ob dieser Marathon bezogen auf die bisher bekannte Laufstärke von Kristin wirklich "unglaublich" ist oder eben doch nachvollziehbar.) |
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Wie auch immer stört mich dieser Reflex Leistungen erstmal abzuqualifizieren, indem man an den Rahmenbedingungen des Zustandekommens zweifelt. Das hat immer so einen Beigeschmack der mir nicht gefällt. |
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Fakt ist, sie hat gewonnen, mit einem gewaltigen Laufsplit und einer super Leistung. |
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