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-   -   Vergleich modernes TT Radl gegen 70er Jahre Stahlhobel. (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=16997)

benjamin3341 22.12.2010 12:51

Vergleich modernes TT Radl gegen 70er Jahre Stahlhobel.
 
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Servus, was galubt ihr?

Wie viel Zeit verliert man, wenn man auf einer flachen Langdistanz die 180km statt mit einem modernen TT Radl (Scott Plasma, Cervelo, Isaac Joule, der ähnliches) mit einem hochwertigen 70/80er Jahre Stahlhobel, Rahmenschaltung, 12 Gänge, Kastenfelge allerdings mit Auflieger fährt?

Nur des Radl: Klamotten, Helm, Schuhe usw. nicht berücksichtigt.

MfG Ben

ironlollo 22.12.2010 12:56

Keine Ahnung. Aber ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie die Industrie versucht, die teuersten und neuesten Teile an den Mann / die Frau zu bringen und uns wirkliche Wunderdinge in Sachen Aerodynamik etc. erzählen. Aber wenn ich mir die Zeiten der Topleute aus den 80ern anschaue und sehe, auf was für Rädern (im Vergleich zu heute) die unterwegs waren, dann denke ich mir auch, dass soooo viel nicht passiert ist und vieles nur Marketing ist ;)

drullse 22.12.2010 12:56

Wenn man den Herstellern glauben kann mindestens 2 Stunden...

ironlollo 22.12.2010 13:03

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 509613)
Wenn man den Herstellern glauben kann mindestens 2 Stunden...

Wenn das mal reicht... :Cheese:

Skunkworks 22.12.2010 13:44

15sec

Ultimatives Statement!

Meik 22.12.2010 13:52

Wenn ich mir den Stahlhobel auf dem Bild angucke mindestens 2h - was aber weniger am Rad als an der Sitzposition mit Schrankwandaerodynamik liegt :Cheese:

Der Rahmen bringt nicht sooo viel. Sitzposition optimieren und ggf. ein paar passende (=alte) Aerolaufräder wie die klassischen Campa Vento oder ähnliche dazu. Der Rahmen ist nach dem Fleischklops auf dem Rad und den Laufrädern ein weniger wichtiger Faktor.

Klugschnacker 22.12.2010 13:54

15-20 Minuten bei 250 Watt Durchschnittsleistung.

Grüße,
Arne

maik76 22.12.2010 14:03

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 509649)
15-20 Minuten bei 250 Watt Durchschnittsleistung.

Grüße,
Arne

So viel??? Glaub ich nicht. Aber ich denke so 8-10 min. werden es schon sein.

Gruß

drullse 22.12.2010 14:03

Bei identischer Sitzposition, identischer Kleidung, Helm etc.?

3-rad 22.12.2010 14:07

Zitat:

Zitat von maik76 (Beitrag 509652)
So viel??? Glaub ich nicht. Aber ich denke so 8-10 min. werden es schon sein.

Gruß

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 509653)
Bei identischer Sitzposition, identischer Kleidung, Helm etc.?

ich denke doch:
weil wegen der Laufräder.
Der Stahlhobel soll mit Kastenfelgen fahren.

phonofreund 22.12.2010 14:09

Zitat:

Zitat von maik76 (Beitrag 509652)
So viel??? Glaub ich nicht. Aber ich denke so 8-10 min. werden es schon sein.

Gruß

Arne hat recht. Die Sitzposition ist biomechanisch effektiver.
Hab das mal auf 100 km probiert. Rennrad Klein Quantum 18 jahre alt mit Auflieger gegen mein Titanrad mit perfekter Sitzpostion. 10 min zugunsten des moderneren Hobels. Und hinterher war ich auch nicht so durch die Mangel gedreht.

Klugschnacker 22.12.2010 14:16

Meine Schätzung bezog sich auf gleiche Sitzpositionen, also nur auf das Material des Rades.

Grüße,
Arne

drullse 22.12.2010 14:19

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 509655)
ich denke doch:
weil wegen der Laufräder.
Der Stahlhobel soll mit Kastenfelgen fahren.

Hab ich gesehen. Mir fällt es trotzdem schwer zu glauben, dass diese Maßnahmen, bei dem Tempo 15-20 min ausmachen sollen.

Aber der Nachweis ist halt schwer (wenn nicht unmöglich), daher mag es passen.

Klugschnacker 22.12.2010 14:24

Nicht vergessen: Damals hatte man nicht die gleichen Reifen wie heute. Ich gehe davon aus, dass die damaligen Wettkampfreifen ungefähr das Niveau heutiger Trainingreifen hatten (bestenfalls).

Grüße,
Arne

drullse 22.12.2010 14:34

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 509668)
Nicht vergessen: Damals hatte man nicht die gleichen Reifen wie heute. Ich gehe davon aus, dass die damaligen Wettkampfreifen ungefähr das Niveau heutiger Trainingreifen hatten (bestenfalls).

Grüße,
Arne

Klar, das hatte ich schon mit eingerechnet. Wie gesagt: der Nachweis ist halt schwer. Hilft wohl nur der Selbsttest. :Cheese:

kaiche82 22.12.2010 14:37

bei deinen angestreben Geschwindigkeiten schätze ich:

10 Watt Laufräder
5 Watt Reifen
5 Watt Rahmen

Macht also ungefähr 20 Watt aus. Benjamin tritt sicher über 250 Watt eher um die 260-275. Da machen 20 Watt vieleicht 1-1,5 Stundenkilometer aus. Also max 10 min.

LidlRacer 22.12.2010 17:05

In diesem Test wurde allein für die Laufräder ein Gewinn von bis zu 11,5 Minuten gegenüber Kastenfelgen mit 32 Rundspeichen ermittelt. Das war auf der Bahn, also ohne Seitenwind. Gute Räder bringen aber gerade bei Seitenwind, den man ja praktisch immer mehr oder weniger hat, noch größere Vorteile.

benjamin3341 22.12.2010 19:47

Ich bin ähnlicher meinung wie Arne.
die Reifen machen sicherlich einiges aus.

Dann: ein Stahlhobel mit modernen Reifen und wirklich guten Old School Rädern, Campa Schamal oder sowas
Ausserdem sehr guter sitzposition gegebenenfalls fast forward sattelstütze..
Nicht das einer glaubt ich hätte da was vor...:Cheese: .

Klugschnacker 22.12.2010 20:01

Ein schlanker Stahlrahmen ist etwas aerodynamischer als Standard-Aerorahmen, also mit schwertförmigen Rohren ohne besondere Optimierung im Windkanal. Mit schlanken, runden Stahlrohren kann man ohne weiteres eine konkurrenzfähige Zeitfahrmaschine bauen. Lediglich gegen die besten modernen Konstruktionen wäre man im Nachteil.

Grüße,
Arne

kury 22.12.2010 22:35

So eine ähnliche Frage habe ich mir letztes Jahr auch gestellt.
Ganz ehrlich es macht gar nix.
Habe von Hercules Stahlrahmen über Principia 650SL bis hin zu Isaac Aerotic alles im Keller von Kastenfelgen über Hed Scheiben Shamal Spinergy Zipp808/1080 alles am Rad.
Es ist vielleicht eher eine Frage der Renneinteilung und Ernährung.
Material ist reine Kopfsache, glaub es mir.
Geschwindigkeit kann man sich nicht kaufen:Cheese:

benjamin3341 22.12.2010 22:40

Zitat:

Zitat von kury (Beitrag 509825)
So eine ähnliche Frage habe ich mir letztes Jahr auch gestellt.
Ganz ehrlich es macht gar nix.
Habe von Hercules Stahlrahmen über Principia 650SL bis hin zu Isaac Aerotic alles im Keller von Kastenfelgen über Hed Scheiben Shamal Spinergy Zipp808/1080 alles am Rad.
Es ist vielleicht eher eine Frage der Renneinteilung und Ernährung.
Material ist reine Kopfsache, glaub es mir.
Geschwindigkeit kann man sich nicht kaufen:Cheese:

Ahhhh... Das ist was ich hören wollte!!:)

sybenwurz 22.12.2010 23:53

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 509782)
Mit schlanken, runden Stahlrohren kann man ohne weiteres eine konkurrenzfähige Zeitfahrmaschine bauen.

Neu:


FuXX 23.12.2010 00:05

Zitat:

Zitat von benjamin3341 (Beitrag 509610)
Servus, was galubt ihr?

Wie viel Zeit verliert man, wenn man auf einer flachen Langdistanz die 180km statt mit einem modernen TT Radl (Scott Plasma, Cervelo, Isaac Joule, der ähnliches) mit einem hochwertigen 70/80er Jahre Stahlhobel, Rahmenschaltung, 12 Gänge, Kastenfelge allerdings mit Auflieger fährt?

Nur des Radl: Klamotten, Helm, Schuhe usw. nicht berücksichtigt.

MfG Ben

Der Stahlrahmen ist nichtmal so schlecht (besser als viele der pseudo Aerorahmen, die oft viel zu fett sind), die Felge ist allerdings Murks. Das wird insgesamt aber schon einige Minuten kosten. (der Tipp von Arne könnte schon in die richtige Richtung gehen, tausch die Laufräder und es sind noch 5min)

@Drullse: Das ist noch untertrieben, wenn man das alles addiert, müsste man quasi vor dem Schwimmstart schon loslaufen. ;)

FuXX

RibaldCorello 23.12.2010 00:11

Aus meiner Meerschweinchenperspektive gebe ich jetzt meinen Senf dazu:

Es hängt von der Geschwindigkeit ab, da der Luftwiderstand im Quadrat von der Geschwindigkeit steigt, ist es ein Unterschied ob du mit 20 km/h oder mit 50 km/h im Schnitt fährst, also für Amateurgurker bringt das nicht so viel , für einen Profi doch schon einiges.

Klugschnacker 23.12.2010 00:22

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 509867)
also für Amateurgurker bringt das nicht so viel

Bringt es nicht so viel was? Zeitersparnis? Da bist Du im Irrtum.

Grüße,
Arne

Meik 23.12.2010 00:27

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 509867)
Amateurgurker bringt das nicht so viel

Doch, vor allem ein viel leereres Konto :Lachen2:

Es bringt ihm sogar mehr. Der Vorteil ist für ihn zwar kleiner, aufgrund der längeren WK-Dauer profitiert er von dem Vorteil aber länger.

keko 23.12.2010 00:30

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 509649)
15-20 Minuten bei 250 Watt Durchschnittsleistung.

Grüße,
Arne

Der Sieger von Roth fuhr 1988, also vor 22 Jahren, 4:31h und zwar auf einem Stahlrohr mit Rahmenschaltung (letzteres ist echt bescheuert!). Wenn ich mir also überlege, was uns so die Radherstellter alles erzählen bzw. verkaufen wollen und es an Entwicklungen im Training und der Ernährung ja zweifelsfrei gegeben hat, dann dürfte der Radrekord doch nicht nur bei 4:14 liegen (wurde übrigens im letzten Jahrtausend auch schon mal gefahren). Keiner kann`s richtig beweisen, aber ich schätze, dass man auf einem Top-Rad von anno dazumal ein paar Minuten im einstelligen Bereich verliert, mehr aber nicht.

edit:
selbst ein paar Minütchen sind vorne natürlich kriegsentscheidend.

Klugschnacker 23.12.2010 00:36

Drum sagte ich auch: bei 250 Watt Durchschnittsleistung. Du sprichst von höheren Leistungen, da ist die Zeitersparnis durch Verringerung der Fahrwiderstände geringer.

Davon abgesehen fuhr man früher hinter dem Führungsfahrzeug her, das hatte eine breite Uhr auf dem Dach und machte einen prima Windschatten...

Grüße,
Arne

keko 23.12.2010 00:48

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 509879)
Drum sagte ich auch: bei 250 Watt Durchschnittsleistung. Du sprichst von höheren Leistungen, da ist die Zeitersparnis durch Verringerung der Fahrwiderstände geringer.

Davon abgesehen fuhr man früher hinter dem Führungsfahrzeug her, das hatte eine breite Uhr auf dem Dach und machte einen prima Windschatten...

Grüße,
Arne

Aber laß es nur mal 10min sein, auch das ist schon sehr viel, wenn man das in Meter bzw. Kilometer umrechnet.

Und wenn es bei 5h auf 180km 20min ausmachen würde, wären das fast 12km. Ich bin ja früher ein Stahlrohrrahmen gefahren. Wenn die Ritzeln schön sauber waren, neue Kette, flotte Laufräder und gute Reifen, gingen die Räder ab wie nix.

Ausdauerjunkie 23.12.2010 00:57

10 Minuten.

Ich bin 2007 mit einem 25 Jahre altem Stahlrenner den 70.3 in Clearwater mit 12 fach und Auflieger gefahren. 2:30 war meine Zeit, wenn ich mir die Zeiten der Anderen ansehe denke ich, daß ich irgendwo zw. 2:22 und 2:25 gelandet wäre, hätte ich mein TT genommen.

Die Zeit dann x 2 genommen erscheint mir realistisch.

Klugschnacker 23.12.2010 01:00

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 509883)
Aber laß es nur mal 10min sein, auch das ist schon sehr viel, wenn man das in Meter bzw. Kilometer umrechnet.

Und wenn es bei 5h auf 180km 20min ausmachen würde, wären das fast 12km. Ich bin ja früher ein Stahlrohrrahmen gefahren. Wenn die Ritzeln schön sauber waren, neue Kette, flotte Laufräder und gute Reifen, gingen die Räder ab wie nix.

Die Frage war aber, wie sich der Vergleich zwischen heutigem Topmaterial im Vergleich zu einer 32-Speichen Kastenfelge mit damals üblichen Reifen darstellt. Es gibt Messungen dazu, die die von mir genannten Unterschiede nahe legen (2km/h).

Grüße,
Arne

dude 23.12.2010 01:15

In Kona oder Lanzarote kann eine Kastenfelge vorne angenehmer zu fahren sein, wenn es mal wieder richtig windet. Ich bin in Kona 02 mit Campa Protons unterwegs gewesen und hab' dank guter Bedingugen dadurch sicher 5min liegen gelassen. Damals war es die Kombination aus Pannensicherheit und billig, die die Entscheidung faellte.

maik76 23.12.2010 08:33

@Ausdauerjunkie: Respekt!
Hattest du zu der Zeit noch kein TT?

Ich glaube einfach dem Amateur bringt das neue hochtechnische Material nur vom Kopf her was. Mich motiviert es einfach mit neuem Material zu fahren.

Gruß

keko 23.12.2010 08:48

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 509885)
Die Frage war aber, wie sich der Vergleich zwischen heutigem Topmaterial im Vergleich zu einer 32-Speichen Kastenfelge mit damals üblichen Reifen darstellt. Es gibt Messungen dazu, die die von mir genannten Unterschiede nahe legen (2km/h).

Grüße,
Arne

32-Kastenfelge ok, aber wenn man schon heutiges Topmaterial zum Vergleich hernimmt, dann muß man auch das damalige Topmaterial (von mir aus auch mit Kastenfelge) hernehmen, sonst ist der Verlgeich in meinen Augen eh Quatsch und ohne Aussage. Sonst nehm ich irgendeine Schrott-Felge und Schlabber-Reifen und verfälsche das Ergebnis nach Belieben. Wenn ich heutiges Top-Material mit einem damaligen Durchschnittsrad vergleichen würde, also praktisch einem Trainingsrad, wären 2km/h sicher nicht zu hoch gegriffen. Wahrscheinlich wäre das sogar mehr. Es ist ja nicht so, dass es damals keine Unterschiede gab. Es gab auch schon Schlauchreifen für 10DM und welche für 80 DM und Felgen, wo man dachte, das Rad bricht gleich zusammen und welche, wo man dachte, man fährt auf Schienen.

FuXX 23.12.2010 09:57

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 509872)
Bringt es nicht so viel was? Zeitersparnis? Da bist Du im Irrtum.

Grüße,
Arne

Er hat schon nicht ganz unrecht. Wenn man nen 42er und nen 41er Schnitt vergleicht, dann gewinnt der langsamere vll netto mehr Zeit. Bei nem 30er Schnitt hingegen ist der Unterschied fast gleich 0, da das Cd nicht ueber alle Geschwindigkeitsbereiche konstant ist und sich bei geringen Geschwindigkeiten irgendwann zwischen beiden Raeder angleicht. Klar, die Laufraeder machen dann immer noch was aus, aber schon deutlich weniger.

Teuto Boy 23.12.2010 12:03

Feldversuch?
 
Kann man nicht den ultimativen Triathlonszene Feldversuch starten? Stahlrenner u. Boliden mit SRM ausrüsten ( geht das technisch ? ). Dann jeweils 1h 250 W treten u. schauen was rauskommt, Material scheint ja vorhanden sein...

PS: Ich habe einen Bekannten, der in der DDR Multisport betrieben hat ( der Begriff Triathlon war dort als westlich dekadent verpönt... ), der hat sein Rad von damals noch, könnte man evtl auch noch in die Testreihe mit aufnehmen :Cheese:

schoppenhauer 23.12.2010 12:33

Mit einer alten Mühle bei einer LD zu starten und dann auf dem Podium zu stehen, huch, das wäre doch mal was.

Du wärst dann Kult und die Bike-Hersteller würden sich über Jahre nicht von diesem Schlag erholen.

:cool:

ironlollo 23.12.2010 12:35

Zitat:

Zitat von Teuto Boy (Beitrag 509985)
PS: Ich habe einen Bekannten, der in der DDR Multisport betrieben hat ( der Begriff Triathlon war dort als westlich dekadent verpönt... ), der hat sein Rad von damals noch, könnte man evtl auch noch in die Testreihe mit aufnehmen :Cheese:

Multisport? Hieß das nicht Ausdauerdreikampf? Multisport klingt doch auch ziemlich westlich ;)

dude 23.12.2010 13:19

Zitat:

Zitat von schoppenhauer (Beitrag 509999)
Mit einer alten Mühle bei einer LD zu starten und dann auf dem Podium zu stehen, huch, das wäre doch mal was.

Das waere nichts als reine Koketterie.

Und deshalb ausgezeichnet fuer mich. :Lachen2:

Es muesste allerdings schon ne gehoerige Feld-Wald-und-Wiesen LD sein, dass ich da auf's Podium kaeme. Aber wenn ich nochmal eines Tages einen Eiermann mache, dann old school. Nur mit vorne mitmischen wird das dann ganz sicher nix (auch mit Topmaterial).

Meik 23.12.2010 13:23

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 510019)
Nur mit vorne mitmischen wird das dann ganz sicher nix (auch mit Topmaterial).

Ach, warte ab, wir schreiben dir hier die Trainingspläne, ... :cool:


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