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Ironman - Reloaded
Lange habe ich mit mir selbst gehadert.
Brauchst du soviel Aufmerksamkeit. Muss das sein. Nein es muss nicht, aber wenn mir die Plattform geboten wird, warum nicht. Also bin ich hier: Am 06.07.'08 also in genau 294 Tagen und ein paar Stunden fällt für mich zum zweiten mal der Startschuss für eine Langdistanz. Ich bin weder schnell noch hab ich wahnsinnig tolles Material und auch mein Fan Club wird nicht der größte an der Strecke sein, aber trotzdem möchte ich euch alle mit meinen Trainingspatzern quälen. Einfach durchkommen gilt diesmal nicht, das hatte ich das letzte mal. Aber was wäre eine Zeit die anzupeilen wäre? Das letzte mal mit nicht ganz optimaler Vorbereitung 13:30 (davon 5:50 auf der Marathon Strecke...!!!) Also mein größter Limiter: Krämpfe! Der Zweitgrößte Limiter: Zeit! Bin zwar Student, aber gerade in einer schwierigen Phase meines Studiums. Also muss eine gute Balance zwischen Sport und lernen gefunden werden. Bitte keine Kommentare ala lern lieber und lass den IM sein. Ich brauch ein Ziel um Sport zu treiben. und wenn ich Sport ganz sein lasse geh ich auf wie ne Dampfnudel und von lernen will ich dann auch nix mehr wissen, weil meine Motivation in den Keller geht: Also Drahtseilakt. Trainingsplan: X-Athlon, oh Pardon, Triathlon-Szene 12 Stunden Sonntag, Mittwoch ist ausgerechnet dieses Jahr mein längster Vorlesungstag (von 8-19 Uhr) Ziel? Uhm... bin mir nicht sicher. Schneller als letzte mal, und s.o. sollte das nicht all zu schwer werden. 12:30 wäre nett, schneller wäre noch viel viel netter. Und sehr wichtiges Ziel (bestimtm auch ein Limiter!) 9 Kilo abspecken. Aber ich denke das ist eine Machbare Aufgabe. Heute morgen schon mal ausprobiert: 2h laufen geht noch. Nicht schnell, das war ich ja noch nie, aber überlebt hab ich es. Und wieso nun das Trainingsblog? um mir selbst einen Fremddruck aufzubauen damit ich tatsächlich etwas mache, und von euch hoffentlich in den Hintern getreten bekomme, wenn ich faul war oder was falsch gemacht habe. Und um direkt eine Diskussion los zu treten: Wie trainiere ich bis November, bis der Trainingsplan beginnt? Lusttraining (muss derzeit viel laufen und kann maximal MTB fahren, Tri-Bike wird noch geliefert Rennrad ist derzeit Futsch) oder tatsächlich schon nach irgendeinem Plan? |
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Felix |
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(Hurra! Noch ein Blog! :Blumen: ) Grüße, Arne |
Hatte ich mir schon fast gedacht, sieben Monate geplantes Training langen dann ja wohl auch, und ganz ohne Grundkondition bin ich ja nicht (nur fast)...
Aber, Arne, ob man sich SOOOO darüber freuen sollte das ich jetzt auch noch meinen Schmonsens schreibe? Dafür hab ich mir gestern eine neue STI bei Ebay geschossen, wenn alles glatt geht kann ich ab Freitag endlich wieder Rennrad fahren! Denn Früh-Herbst ist für mich immer Rennrad Zeit, und wenn dann das Wetter feuchter wird MTB... Etwas muss ich auch noch gleich zu den Trainingsplänen fragen: Ich arbeite als Minderbemittelt Beschäftigter (oder so...) in einer Sauna und kann jedesmal wenn ich arbeite das Schwimmbad kostenlos benutzen. Nun werden aber meine Arbeitszeiten wohl nicht immer mit den Schwimmzeiten im TP kollidieren. Andererseits wird beim Schwimmtraining ja hauptsächlich die Technik verfeinert, und Kreislauf und Muskeln nicht sooo sehr belastet (also zumindest mal bei Bleienten wie mir) wie beim Lauf oder Radtraining... also lange geschwafelt kurz gesprochen, Kann ich einfach die Schwimmeinheiten anders legen ohne mir einen Kopf zu machen? |
schwimm doch einfach vor der arbeit, wenn du kannst. das gibt am wenigsten probleme.
ansonsten versuche den plan an deine möglichkeiten anzupassen, ohne das grundgerüst aufzugeben. dürfte beim schwimmen am einfachsten sein. |
Ja, das hatte ich eigentlich vor(nach der Arbeit hab ich selten Bock nochmal ins Wasser zu gehen!).
Ich bin dann für Arbeit eh schon im Bad und spare mir nochmal die 15 km einfachen Weg... Punkt Grundgerüst: Ja, hab ich vor, bis Februar Sonntagsfahrer und ab dann Mittwöchler (der Umstieg sollte eigentlich funktionieren). Und wenn ich nur schwimmen tausche wird der Grundplan ja nicht völlig über den Haufen geworfen |
So direkt mal ein kleines Update:
Hatte ja schon beschrieben, dass ich manchmal leichte Krämpfe habe, aber das heute Nacht war nicht mehr feierlich. Vorgeschichte Montag 55 min laufen regenerativ nach Sonntag langem lauf Dienstag frei Mittwoch 50 min schwimmen, vor allem GA1 und Technik aber auch ein paar 50 m Sprints die ganzen letzten Wochen Magnesium substituiert, also sollte der Magnesium Spiegel ausgewogen sein. Beim Arbeiten in der Sauna dann nach dem dritten Aufguss gemerkt das die arme schwer werden, also noch mehr getrunken und mir ne Laugenbrezel stibitz und gefuttert wegen Salz. In sieben Stunden am Ende dann 7 Aufgüsse gehabt und extrem schwere Arme. Zu Hause nochmal nen Liter grünen Tee getrunken, und auf der Arbeit knappe 2,1 Liter Sprudel (das Mineralverhältniss kenne ich jetzt nicht) Und heute Nacht um vier den schärfsten Krampf seit langem. nicht nur so ein läppischer Wadenkrampf, nein komplett durch den ganzen Jung durch. Nacken, Rücken, Oberschenkel, Waden, FÜSSE! Zuerst dachte ich an ein echtes Problem aber kurz darauf merkte ich das er sich langsam wieder löst, also direkt nachts nochmal Salz in rauen Mengen gefuttert nochmal ein bisschen Wasser getrunken und heute morgen mit einem irren Muskelkater (durch die Muskelkontraktion beim Krampf) aufgewacht. Da muss ich heute beim MTB fahren wohl vorsichtig sein, und werde mich nicht zu weit vom StuWo aufhalten ;) Kann mir jemand von euch meinen Fehler erklären? Das Training ist ja nicht sehr hart im Moment, und auch die Aufgüsse schaff ich normalerweise ohne Problem. Im gegenteil hat mir die Sauna sogar geholfen "ökonomischer" zu schwitzen. Hat jemand eine Idee? |
Lass mal ne Blutuntersuchung machen. Kenne jemanden, der mal ähnliches hatte, da wurde irgendeine wilde Bakterieninfektion festgestellt. Nicht, dass es dies bei Dir sein muss, aber ich würde sichergehen wollen, dass es nicht etwas ist, was sich mit der Zeit einfach wieder gibt (durch Wasser- oder Nahrungszufuhr/-ausgleich).
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Hi,
zwei Punkte von mir: 1. Wenn Du im November mit dem Training starten willst, dann mach' bis dahin NIX, was mit Triathlon zu tun hat. Geh wandern, klettern, snowboarden, Tennis spielen, Golfen oder einfach nur abends ewig weg und mit mind. acht Bier ins Bett:Cheese: Selbst den 1.30-Lauf von KS kann ich überhaupt nicht empfehlen - das mußt Du im Training dann noch oft genug machen und für Dich ist es sowieso ganz wichtig, daß Du Deine Belastungen Stück für Stück hochfährst. 2. Ich trainiere wahrscheinlich ein wenig mehr als Du und substituiere seit Jahren NIX, NADA - ich halte davon überhaupt nix, aber es kann ja tatsächlich sein, daß der eine weniger von einem best. Stoff im Blut hat, wie der andere. ABER: Wenn Du Dich halbwegs gesund ernährst, ausreichend Obst und Gemüse ißt (übrigens auch Datteln, die haben sehr viel Kalium), bist Du immer auf der sicheren Seite - auch was das Salz betrifft. Gut, nach einer längeren, intensiven Einheit tut was Salziges gut, aber bitte nur in Maßen. Was ich Dir übrigens empfehlen kann, ist Molkepulver. Das gibt's hier im Allgäu auf jedem Bauernmarkt, kostet daher nicht viel und entspricht von der Zusammensetzung ziemlich genau dem menschlichen Schweiß. Das rühre ich mir in einen Joghurt (evtl. noch mit Banane und Früchten), dann schmeckt das auch. Mein Eindruck ist eindeutig, daß das bei der Regeneration hilft - und in Deinem Fall auch bei der Wiederherstellung der Mineralien- und Spurenelemente-Speicher. Laß Dir mal ein wenig Blut zapfen, um zu checken, ob irgendwo ein Mangel vorliegt und sag dann Bescheid - es gibt sicherlich eine Lösung. Ciao: Michel |
Hallo Michel, danke für den langen Kommentar (im übrigen schön von dir wieder etwas zu hören!)!
GARNICHTS MACHEN? weißt du wie ich dann im November aussehe... Muss ich mir erstmal komplett neue Klamotten zulegen *g* Die letzten Wochen ernähre ich mich sogar wieder relativ ausgewogen. vll könnt ihr euch an meinen Thread aus dem Paralelluniversum von 2005 erinnern, damals wurden mir tausende Lebensmittelunverträglichkeiten attestiert. habe mich eine zeitlang danach gerichtet hat auch nichts gebracht. Seit 2 Monaten versuche ich mich ausgewogen zu ernähren... Blutuntersuchung ist beantragt, dauert aber bis Montag bis ich zum Arzt kann. Das problem bei der Blutuntersuchung ist einfach das man nur eine Momentaufnahme hat. Aber wenn etwas dabei rauskommt werde ich es bekannt geben um ne Lösung zu finden damit ich nicht wieder beim Kreis laufen am Main rumstolpere wie ausgespuckt |
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Vielleicht würde sich bei Dir auch so eine Testwoche empfehlen? |
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ein ausgeglichenes säure basen verhältnis ist definitiv wichtig, aber warum damit zum heilpraktiker? wenn, dann hilft ein ernährungsexperte sicherlich mehr. interessant ist es übrigens auch zu beobachten wie schnell der pH wert umschlägt nach der einnahme von bestimmten lebensmitteln, das kann bei empfindlichen personen auch zu problemen führen, obwohl der pH WErt jeden Tag um 18uhr einwandfrei ist! |
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Ph-Wert Analyse? Wie funktioniert das? Blurptobe? Urin? Hautkontakt? Haaranalyse? Speichel? ????
Heute 2 Stunden MTB gefahren. Mit zwei richtig üblen Anstiegen im Wald, keinerlei Muskuläre Probleme... sehr komisch das alles, aber das bin ich gewöhnt Björn = Komisch *g* |
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Wenn du ne Rekom-Einheit machen willst, fahre Rad (max 75 Minuten). Ingo |
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Vielleicht deshalb auch die Krämpfe? Du solltest Dein Training insgesamt mal überdenken. Gruß strwd |
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So dann kannst du dir hier einen Testbogen downloaden und auf dem trägst du dann deine Testwerte ein. Am besten 5-6 pro Tag (z. B. 7.00 h - 10.00 h - 13.00 h - 16.00 h - 19.00 h - 22.00h) und das fünf Tage lang. Dann kannst du erkennen wie es um deinen Säure-Base-Haushalt bestellt ist. Gibts Unregelmäßigkeiten, dann würde ich zum Arzt oder Ernährungsberater gehen oder bei mir ist es ein ernährungsberatender Heilpraktiker. Zitat:
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Je nach Trainingszustand und Zeitpunkt im Trainingsplan kann ein lockerer 30-60minütiger (je nach Niveau) Lauf einen Tag nach dem langen Lauf schon sinnvoll sein. WENN Björn mit seinem Training wieder begonnen hat, DANN würde ich auf jeden Fall einen 20-30min-Lauf in der Früh einen Tag nach dem langen Lauf empfehlen evtl. kombiniert mit einer lockeren, hochfrequenten Radeinheit von 30-60min. Nachmittags/abends dann schön schwimmen gehen. Ich sag's ja nur ungern: Aber Laufen lernt man nur durch Laufen - und wenn es nur ein paar Minuten sind... Gruß: Michel |
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Ausserdem woher die Zeit nehmen, können nur Rentner oder Studenten oder Freiberufler ohne Aufträge.:Huhu: Oder ich verlege den langen Lauf auf Samstag, am Wochenende gehe ich aber lieber Radahren.:Huhu: Bin aber auch nicht so der Läufertyp mit meiner Größe und Gewicht. :Cheese: Gruß strwd |
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ABER: Ich bin trotzdem kategorisch gegen Läufe über 35km, Bahnintervalle und was sonst noch eklig-anstrengend-daher-überflüssig ist - zumindest wenn man auf Langdistanzen trainiert... Gruß: Michel |
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:Blumen: :Blumen: :Blumen: Langer Lauf ist für mich alles, was länger als 1,5h ist. :Cheese: Bin seit Sonntag wieder ins Lauftraining eingestiegen, möchte meine 10km Zeit etwas verbessern, die Chancen stehen gut. :kruecken: Gruß strwd |
Ich würde am Tag nach einem langen Lauf auch nicht 30min regenerativ laufen, sondern eher radfahren oder schwimmen. Würde allerdings eh nie regenerativ laufen, da man immer die orthopädische Belastung hat und es als Trainingsreiz nicht taugt. Wozu also?! (für ehemalige Läufer mag das funktionieren)
Intervalle, auch kurze, finde ich hingegen auch für LD-Training sinnvoll. Ist ein weiteres Trainingsmittel, warum darauf verzichten. Stichwort: VO2-max trainieren, Bewegungsökonomie. Schnell Laufen lernt man durch schnell Laufen.:) |
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Ich laufe nur noch schnell oder weniger schnell, aber nicht mehr langsam :Cheese: z.B. gestern meine 10,8km Wendepunktstrecke, bis km 5,4 zügig runter (1,2% Gefälle), dann die 5,4km wieder zügig rauf (70HM), mit nur 1Min. Verlust. Ab und zu auch mal noch zügiger wieder rauf, das tut dann aber weh. :Holzhammer: Wenn ich die andere Seite laufe (ehemaliger Bahndamm) laufe ich erst die 1,2% hoch und dann mit Endbeschleunigung wieder runter, das ist schön. :Cheese: Gruß strwd |
Um nochmal auf die Sache mit den regenerativen Läufen zurückzukommen. Das hängt wie einige schon erwähnten stark vom eigenen Leistungsvermögen ab. Meiner Meinung nach sollte man, solange man nicht wirklich gut läuft lieber darauf verzichten und auf eine der anderen Sportarten ausweichen.
Und regenerative Einheiten müssen nicht unbedingt erst am Folgetag durchgeführt werden. Wenn die Möglichkeit besteht, kann es durchaus angebracht sein, am Abend des Tages mit der harten Belastung schon eine kurze Erholungseinheit durchzuführen. Für richtig(tm) gute Läufer kann das z.B. auch so aussehen, dass am Morgen ein 30er LDL auf dem Plan steht und am Abend dann noch ein 10er Rekom Lauf. Ist für uns hier natürlich nur theoretisch wichtig. |
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Und was den lockeren Rekom-Lauf nach dem langen Lauf betrifft, so hat das ohne Zweifel mit dem grundsätzlichen Leistungsstand zu tun, andererseits kann man tatsächlich gaaanz locker laufen, es sieht halt nur nicht schnell aus...:Lachen2: Ciao: Michel |
So,
bin nach einem Tempolauf am Samstag gestern mal "regenerativ" :Cheese: gelaufen. Hat den Beinen gut getan, könnte heute schon wieder laufen.;) Gruß strwd |
Eben dieses den Beinen wieder gut gehen war eigentlich meine Intention, nun ja letzte Woche wurde ich verrissen deshalb hab ich diese Woche nur Samstags einen Stundenlauf gemacht, Sonntags meinen Rausch ausgeschlafen (halbe Flasche Wein und ich lag fast im Koma...und NEIN es war keine Magnum Flasche) Heute nur Kurz MTB fahren gewesen dafür morgen länger, und hoffentlich übermorgen mal wieder ein klein wenig Rennrad, wenn denn endlich die Ersatz STI ankommt... Oder der neue Rahmen...
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So auch wenn ich mich wie ein geächteter fühlen muss, dass ich jetzt mein Blog wiederbelebe, vor allem wenn ich das hier
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ead.php?t=2047 und das hier http://home.arcor.de/meinboesestageb...07/031107.html lesen muss, aber ich mach's trotzdem. Die letzten Wochen habe ich immer nach Gefühl, Lust und Laune trainiert. Musste das ganze auch mit Studium und Arbeit ein wenig erstmal anpassen. Jetzt hab ich meinen Stundenplan so aufgestellt das ich das Training ohne viel Verlust integrieren kann. dazu aber Später mehr. Heute war also der letzte Tag ohne Trainingsplan. Bin nochmal aus reiner Lust und Laune 1:30 locker durch den Wald gelaufen. Richtiges November Wetter mit Nebel und andauernder Nieselregen Wind, der an den letzten an den Bäumen hängenden Blättern zerrt, aufgeweichter Waldboden, kalte Luft... einfach herrlich ;) und ab Morgen gehts los, mit Triathlon-Szene Plänen, die ich zwar meinen Erfordernissen anpassen musste, aber die Intensität bleibt bei eigentlich den meisten Aktivitäten gleich (im Übrigen steht auf den ganzen Plänen immer noch x-athlon, und im Namen der Corporate Identity und so... ) 237 Tage bis zum langen Tag. Und das mit der Belastung im Studium (44 Stunden inkl. Tutorien und Übungen) knappen 14 Stunden arbeiten in der Sauna pro Woche, ner Freundin und dem Rest der Familie und Freunden zu denen ich ja auch Kontakte pflegen möchte... da ist Planung gefragt: Montags Vorlesungen, ins Schwimmbad 1h Schwimmen, danach arbeiten Dienstags VL, in der 2.30 Pause bissel laufen dann wieder VL Mittwochs frei weil von 7:30 bis 19:45 VL ohne Pause Donnerstags laufen dann VL Freitags VL Schwimmbad, Sauna arbeiten Samstags Sonntags laufen und radeln nach Bedarf *g* In der freien Zeit noch nach und vorbereiten, aber ich glaube so lernt man Zeitmanagement ;) Und wenn jetzt das Training begonnen hat wird darüber hier Buch geführt, auch wenn es nicht jedem passt ;) |
Sach ma, was studierst denn du??? So viel Vorlesungen und Übungen....
Kann man damit später mal richtig Geld verdienen (der Aufwandmuss sich ja auch lohnen)? Sind die Vorlesungen bei euch so gut? |
Ich studiere BWL mit technischer Qualifikation... Da ich vorher schon Maschinenbau studiert hatte (leifer Erfolglos) hab ich sehr viel anerkannt bekommen und muss mich nur noch um das wirtschaftliche kümmern, und deshalb höre ich jetzt gerade gleichzeitig das erste und dritte Semester...
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Naja, das hört sich nu´ so locker an. Im Kontext liest sich ein wenig anders... |
So es ist zwar erst Samstag aber ich schreibe heute schon mal weil ich nicht weiß wie spät es heute nach/ morgen früh wird und wie ich dann im Stande bin zu schreiben :Holzhammer:
Ich muss sagen vom Prinzip her bin ich die ersten tage stolz auf mich: Montag und Dienstag hab ich genauso eingehalten wie es auf dem Plan steht, nämlich ne Stunde schwimmen am Montag und am Dienstag Ruhetag. Und ich habe beides eingehalten ;) Dann kam der Mittwoch. Und das ganze zooooooooog sich hin wie Kaugummi, so dass ich spontan um 15 Uhr entschied das eine Fach doch anerkannt zu bekommen oder es erst im nächsten Semester zu schreiben, aber dieses Jahr auf keinen Fall weiter zu hören. Also hatte ich ne Pause in der ich mich umzog meine Nike Free anzog und direkt hinter der Uni 35 Minuten in den Wald gegangen bin um ein wenig Lauf ABC zu machen, obwohl das nicht auf dem Plan stand. aber ich denke schädlich war es nicht. Donnerstag habe ich mich dann Tatsächlich im Schneeregen auf das Rad gesetzt aber die 2 Stunden Hügelreiten hab ich nicht hinbekommen! :( nach 90 Minuten war alles so kalt und taub das ich die Abkürzung nach hause genommen habe und nach 105 Minuten war dann Schluss. Freitag dann früh morgens raus und beim laufen erstmal noch nen sehr langen Schatten geworfen. Die Sonne schien auf die Schneedecke, die -3,5 °C merkte man kaum, fast windstill und schön ruhig. Als ich ins Tal abbog tauchte ich in Nebel ein der alles etwas klamm werden lies, aber an sich lief es gut und nach 50 Minuten (45 Plan) war ich dann wieder zu Hause, geduscht Sachen geschnappt und ab in die Vorlesung, fleißig sein und danach ab ins Monte Mare, 1 Stunde schwimmen (wie langweilig!!!) und dann schön saunieren, oder auch schaffen genannt. Abends dann nicht ins Bett gekommen weil Freundin unbedingt wieder Party machen musste , und ich mich auch nicht zurückhalten konnte, aber ich blieb wenigstens Abstinent *g* und heute morgen dann direkt wieder im Schneeregen laufen gewesen. 1:05 statt einer Stunde. Morgen dann noch 2h Rad, aber das sollte ich auch noch schaffen. Alles in allem habe ich jede Einheit für sich gut überstanden, aber an sich merke ich das Paket schon in etwas schwereren Beinen. Endlich mal wieder merke ich das! Was ich aber direkt gemerkt habe, laufen ist der Limiter Nummer eins! Vor allem bei kalter Luft habe ich viel mehr Schwierigkeiten mit der Atmung (selbst bei geringer Intensität) als bei Hoher Intensität auf dem Rad. und ich laufe langsam! Gott laufe ich langsam! Daran muss ich noch feilen... aber hey... ich hab ja noch 231 Tage ;) |
Ich brauchte nen neuen Helm. Mein met Stradivarius II ist zwar nicht kaputt aber hat nen kleinen Haarriss, ähnlich wie die Giros, nicht gefährlich aber zu gefährlich um von nem KR der seinen Job ernst nimmt nicht in die T! gelassen zu werden. Da der Met im Training noch geh sollte dann ein WK Helm her, und da fand ich den Bell Meteor II in Schwarz Rot (CSC) für 109,- als 2007'er Modell. Ob der nächstes Jahr anders aussieht ist mir wurscht. Also vor ein paar Tagen bestellt...
Also, heute standen 1:15 Rad auf dem Programm. Da es als ich um 7 Uhr aus dem haus bin -3,5°C waren entschied ich mich spontan dazu nach der Vorlesung radeln zu gehen. nach der Vorlesung war es ein wenig wärmer -1,0°C dafür war mein Weihnachtsgeschenk an mich selbst geliefert worden. Ein bell Meteor II passend zum Rad in schwarz-rot. viel gelesen über den Helm, zu Eng, zu hart keine Ahnung was, also ausgepackt anprobiert und von Eng keine Spur. Als ich meinen Vereinskollegen erzählt hatte kam nur ein: "Pah der passt dir eh nicht... " aber, Leute, ich bin nicht am Kopf dick (sonst schon ;)) . Nun ja, jetzt könnte ich ihn noch zurücksenden, also probiere ich ihn doch heute direkt mal aus wie er sich denn so macht wenn ich ihn länger als 5 Minuten auf dem Kopf hab. Also dick eingepackt und im Nieselregen losgefahren. Und, hey... Super! Ich werde im Winter nur noch mit dem Teil fahren! Ich hatte noch nie im Winter (selbst beim MTB fahren mit Integralhelm) So ne warme Murmel wie mit dem heute *g*. Nur die Frage wie wird das im Sommer. Wenn er im Winter warm hält, hält er im sommer dann wärmer? Und auch nach 1:20 h keinerlei Druckschmerzen oder unangenehmes Gefühl! Ich finde den Helm bis jetzt noch sehr Fantastisch. Mal sehen ob die Euphorie bleibt wenn mich beim IM dauernd Leute ohne Aerohelm Überholen ;) Demnächst kommen Bilder von mir auf meinem neuen Rad dann dürft ihr euch über meine Sitzposition auslassen. Etwas freudiges gibt es auch noch zu berichten. In den 2 1/2 Wochen Training bis jetzt bereits 6 Kilo runter ohne mich irgendwie einzuschränken. weitere 8 Kilo und ich hab mein WK Gewicht von 2006, nochmal weitere 5 Kilo und ich bin Konkurenzfähig *g* |
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Pfui! Und sowas aus der eigenen Feder!!! |
Im November frühmorgens mit'm Aerohelm durch die Trippstädter Berge? Auauauauau ... böse böse.
Und ich wurde per Mail schon als "Fratzenmacher" bezeichnet... der sollte Dich mal kennnenlernen... (kleine Anm.: wir kennen uns privat, außerdem hat mein Flamen Stil) |
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War Spätmittags und es waren die Pirmasenser Berge, und das ich Fratzenmacher bin weißte ja eh, hab dir ja schließlich und endlich auch noch keine Mail geschrieben... werd aber versuchen das in bälde zu ändern ;) |
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Ich trainiere mehr, bin mehr aus dem Haus und fress nicht vor lauter langeweile irgendeinen Müll in mich rein...
1,5 Kilo können auch an dem gestrigen Schaffen liegen, 7 Aufgüsse in 6 Stunden... aber bissel was ist runter, sagt zumindest die Freundin, angeblich kommt die jetzt wieder besser um meinen Wanzt rum... für den Spruch durfte sie dann alleine abwaschen! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:34 Uhr. |
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