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Wie bestimmt Triathlon Euer Leben?
Morgen...
Hab mir gestern Abend überlegt, dass ich mich in letzter Zeit sehr sehr viel mit unserem Sport beschäftige.Wenn ich was les, dann oft hier im Forum:Lachen2: oder irgendwelche Fachzeitschriften....mein Traingspensum ist gestiegen(zwar noch weit weg von dem was ich mal machen will,aber trotzdem eine gute Steigerung) und ich will gar nimmer Party machen gehen(was einen Großteil meiner Freizeitbeschäftigung war:Nee: ) Jetzt will ich mal von den ehemaligen Couchpotatos bzw. Quereinsteigern aus anderen Sportarten wissen, wie das bei Euch ist? Grüsse Sascha:Huhu: PS: Find die Entwicklung meiner Interessen bis jetzt nicht schlimm oder bedenklich!!! |
Triathlon ist eine Sportart mit hohem Suchtpotential. Genau wie Marathon und andere Ausdauersportarten.
Wenn deine Interessen von Party zum Ausdauersport wechseln, finde ich das durchaus ok. Ist ja bis zu einem gewissen Maß auch gesünder. Solltest du aber deinen Freundes- und Bekanntenkreis dadurch verlieren und überhaupt keine anderen Interessen mehr haben, ists bedenklich. Ich hab in den knapp 20 Jahren verschiedene Phasen durchlebt. Vom Extremtrainieren bis zur fünfjährigen Abstinenz. Ausdauersport hab ich aber irgendwie immer betrieben. Das läßt einen wohl nie mehr richtig los. Das richtige Maß findet man dann schon irgendwie zwischendurch. Im Winter kannst du dich ja wieder ab und zu auf ner Party sehen lassen. Im übrigen gilt für Partys ja der Spruch: Willst du der Mittelpunkt einer Party sein - gehe nicht hin. |
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Also zeitlich wenig Unterschied, mental schon. Grüße, Mafalda |
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ist doch alles noch viel komplizierter :Cheese: |
Bei mir ist das so, dass ich mir schon mehr Gedanken über das ganze drum rum mache. Im Gegensatz zu einem Gesundheitssportler mach ich mir natürlich Gedanken über die Planung, Ausführung und Nachbearbeitung. Das verschlingt schon etwas an Zeit. Aber natürlich nicht so, dass irgendwelche Bekanntschaften oder Familie drunter leidet.
Training ist das selbe. Ich versuche mein Training immer so zu legen, dass ich immer noch Zeit für meine Frau und Kollegen habe. Also möglichst gleich nach der Arbeit, oder am Wochenende am Morgen, so das der Nachmittag noch frei für anderes ist. So geht das ganz gut. Obwohl sich bei mir die Umfänge in den letzten paar Jahren markant erhöht haben. Es ist aber unabdingbar, dass auch Freunde und Familie ein gewisses Mass an Toleranz haben. Dass man beispielsweise vor einem Wettkampf nicht bis in die frühen Morgenstunden irgenwo rumhängen will.... das klappt zumindest bei mir ganz gut. Kollegen und Bekannte stehen dafür auch schon mal am Sonntag morgen um 7 auf um bei einem Wettkampf zuzuschauen. Hunki |
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Bei mir ist es so, dass die meisten Bekannten und Freunde einfach ne andere Lebenseinstellung haben-immer feiern und abrocken.Ich hab Zeit für die Jungs-allerdings kommt Unmut auf wenn ich z.B. nur ein Weizen trink und dann nur noch Wasser-können die nicht verstehen... Was dann auch noch hinzukommt:Ich hab bisher ja nur Kraftsport betrieben und meine alten Trainingspartner machen weiter- da ist die Freude auf Ausdauersport eher gedämpft(Man(n) könnte ja wertvolle Muskelmasse verbrennen!!:Maso: ) Aber wie gesagt- ich kann damit leben und meine Freundin auch-die ist sogar froh wenn ich radel anstatt saufen zu gehen..:Prost: |
So, dazu melde ich mich doch auch mal mit meinem ersten post zu wort, bisher nur fleißiger mitleser in diesem und dem Paralleluniversum :Huhu:
Bei mir ist es ähnlich wie bei vielen. Früher Kraftsportler und eher das laufen und das MTBlen nur als Ausgleich oder just for fun genutzt. Nachdem die 30er Schallmauer durchbrochen wurde, hab ich vor 2 jahren dezent angefangen intensiver Ausdauer zu trainieren. Und seit 1,5 Jahren nun strukturiert mit Trainingsplan und allem drum und dran über verschiedene Srpint/OD´s bis zur MD-Premiere in Kölle in 2 Wochen :) das Training bestimmt in sofern mein Leben dass ich viel feinfühliger mit dem eigenen Körper umgehe und merke wenn man was investiert auch was bei rauskommt. Ich "höre" viel besser auf meinen Körper. Einen an der klatsche dürften wie ja alle haben :Maso: Meine früheren :Prost: kumpanen verstehen nur bedingt meine Leidenschaft, denn die wirkliche herausforderung liegt ja im Triathlon "Leben" der 3 Disziplinen Arbeit-Training-Familie Ich denke ich bekomme das ganz gut auf die Rille und mache es wie die meisten hier wohl, und nutze die Zeit in der eh bisher nur unnütze Dinge abgelaufen sind. Beispielsweise fragen mich immer die Leute wie ich das denn schaffe bei 45 Stunden Arbeit noch teilweise 20 Wochenstunden zu trainieren. Da geb ich nur die Frage zurück wieviel Stunden er/sie denn zB täglich vor dem Fernseher verbringt, der Zeitkiller Nr. 1 langes Schwafeln, kurzer Sinn.. Wenn man alles im Gleichgewicht halten kann und ab und zu geben kann (den Partnern/Freunden/Familien) dann klappt alles eigentlich sehr gut. :Cheese: mal abgesehen von den äußeren Merkmalen die einem mit der Zeit auffallen, auch dem anderen Geschlecht :Cheese: |
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Hmm, und die umgekehrte Frage? Wie beeinflusst unser anderes Leben den Triathlon und das Training? :-((
Geht in beide Richtungen schon deutlich. Z.B. trinke ich so gut wie keinen Alkohol mehr, ernähre mich gesünder, ... was bei Partys manchmal richtig auffällt. Von Zeitproblemen in der Wettkampfvorbereitung mal abgesehen. Aber da ist mein Freundeskreis recht tolerant. Nach den WK liegen die Prioritäten auch wieder anders. Da (noch) Student und Single geht das bei mir derzeit aber alles ziemlich problemlos. Kommt zwar keine Langeweile auf, aber ich hab das Glück zeitlich damit sehr flexibel sein zu können. Gruß Meik |
Im Nachhinein betrachtet war es mächtig dumm von mir vor meinem Saisonhöhepunkt (!) die Nacht davor nur 4h zu schlafen, die Nacht davor zu saufen wie nen Bescheuerter und 4h zu schlafen und die Nacht davor zu saufen... Also im Prinzip alles andere, als ne optimale Vorbereitung! (Dafür bin ich aber doch recht gut durchgekommen)
Aber Hey, ich bin nur 1x Jung.... Und Triathlon ist für mich Just for fun.... I'm doing it for the chicks... Und was man sich da noch für geniale Ausreden einfallen lässt, doch nicht vernünftig zu sein... :o Allerdings muss ich sagen, dass mich Triathlon auch häufig hibbelig macht! Sei es die direkte Zeit vor einem Wettkampf (wie mein SHP, die Mitteldistanz, die Anmeldung für den IMEU, den Beschluss ein neues Bike mir zu leisten und nach Komponenten das Internet zu durchforsten.... etc pp). Aber dieses Gefühl find ich genial! Nur kann es durchaus sein, dass ich damit meinen Mitmenschen auch auf die Nerven gehen kann... Und auf mein Leben wirkt es sich auch nicht sooo stark aus (wobei ich dann wiederum die beiden Foren anführen muss, bei denen ich schon einige Zeit verbringe :Cheese: ) Wobei da auch wiederum der von Meik genannte Aspekt reinspielt: ich hab momentan noch die Zeit :) Genieße die Freiheit des Lernens und Ungebundenseins... |
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perfektes gewichts-leistungsverhältis dank anorexia athletica [satiremodus_aus] dann lieber fett aber glüclich nach 1x stunden in roth über die ziellinie... |
der zeitkiller no.1 ist nicht das fernsehen, sondern das triathlon-szene.de forum :Cheese:
wenns das nicht gäbe und ich die zeit für training genutzt hätte, wäre ich wohl schon längst unter 8h auf der LD :Lachanfall: zu dem skelett oben kann ich nur sagen: mit den armen schwimmt der nicht weit. soweit würde meine liebe zum sport nicht gehen, da ist die liebe zum essen größer |
Das Skelett da oben schwimmt ja auch nicht. Das ist Rasmussen, den man bei der Tour zusammen mit Contador beim Intervalltraining am Berg zuschauen durfte ...
Zum eigentlichen Thema Ich habs ja schon in meinem Vorstellungsthread geschrieben, Triathlon hat mich gewissermaßen zurück ins Leben geholt. Grund genug für mich zu sagen: Nie wieder ohne! Allerdings bin ich "noch" nicht so verrückt, dem Triathlon alles unterzuordnen. Aber mein Trainingspensum möchte ich schon noch sukzessive steigern ... |
Irgendwie irritiert es mich: Urlaube gehen zu Wettkämpfen oder in Trainingslager, Sonntagsausflüge/Städtereisen gehen zu Wettkämpfen, Geburtstagsfeiern orientieren sich an Wettkampfplänen, meine Photogalerie besteht fast nur aus Wettkampfbildern, die meisten ebay-Links sind bunt eloxierte Fahrradteile, neben dem guten Teegeschirr stehen gut 10 Radflaschen, in der Speisekammer Malto, Dextro und Basica...
Und das bei mir... :Gruebeln: Anja |
job, zwei kindern, triathlon.
bleibt halt weder zeit noch geld für viel anderes. |
Ich habe die Liebe meines Lebens im Schwimmbad kennen gelernt.
Die meisten meiner Freunde machen Triathlon. Das liegt einerseits daran, dass ich eigentlich nur während des Trainings Zeit für andere Menschen habe; andererseits, weil man sonst im Leben kaum die Gelegenheit hat, zwei, drei oder auch vier Stunden lang mit jemandem zu quatschen. Bei langen Trainingseinheiten kommt man sich näher. Ich habe auch mal 2 Jahre keinen Sport gemacht und nichts hat mir gefehlt. Bis ich dann wieder angefangen habe. Da wurde mir klar, dass diese 2 Jahre grauenhaft waren. Triathlon hat mir viel gegeben. Gleichzeitig habe ich viel dafür geopfert. Grüße, Arne |
Früher bin ich geritten. Als "mein" Pferd verstarb, suchte ich nach einer neuen sinnvollen Freizeitgestaltung.
Der Reitsport ist sehr zeitintensiv und so war es kein Problem für mich,mit dem Rennrad fahren anzufangen. Gejoggt bin ich früher auch schon. Das schwimmen schien mir irgendwann gut für meinen Rücken zu sein-Triathlon:cool: . Der Bekanntenkreis hat sich erweitert. Das ist schön.Ich kriege alles gut unter einen Hut. Muß mich allerdings auch nur um mich alleine kümmern;) . Ich brauche den Sport! Wenn ich allerdings im Urlaub Trekking mache und entlegene Winkel der Erde zu Fuß erkunden kann, fehlt mir der Tri überhaupt nicht! |
Der Sport ist mir schon wichtig und nimmt in meinem Leben eine wichtige Rolle ein.
Ich mach jetzt seit 2002 Triathlon und hab mich stark verändert. Nur in der Zeit hat sich eh alles in meinem Leben verändert, deswegen kann man da nicht die Ursache festmachen. Mittlerweile habe ich durch den Sport eine Unmenge an Leuten kennengelernt. Darunter auch richtige Freunde. Ohne den Sport würde mir was fehlen, ist halt mein wichtigstes Hobby. Allerdings verbringe ich auch sehr gerne Zeit mit Nicht-Triathlon-Freunden und sauf mir in der Off-Season auch mal gut einen und tue Dinge, die dem Sport konträr sind ;) |
Ich glaube meine Freunde haben über mich bestimmt auch schon gelästert. Ich habe zwar schon immer recht viel Sport gemacht, so richtig viel wurde es aber erst, als ich vor fünf Jahren mit dem Radfahren begann. Dies fand dann vor zwei Jahren noch eine Steigerung, als ich mit dem Triathon anfing.
Bei mir kommt dann noch ein sozial-unverträglicher Schichtdienst (nur Spät- und Nachtdienst) dazu. Nach und nach lernt man den einen oder anderen Triathleten bei Wettkämpfen kennen, wobei es aber in der Regel bei recht oberflächlichen Bekanntschaften bleibt, wie auch anderes, wenn man sich nur alle sieben Pfingsten mal trifft. Training mit anderen ist bei denn auch die Ausnahme, da ich meistens morgens oder am frühen Nachmittag trainiere. *keinerspieltmitmir*:Weinen: :Weinen: Damit habe ich aber absolut kein Problem, auch wenn es sicherlich schön ist, eine längere GA-Ausfahrt zu zweit oder dritt zu machen. Die Abende oder Wochenenden, wo ich nicht arbeiten muss, halte ich mir frei, da sich ja auch noch verheiratet bin. Zusammenfassend würde ich sagen, der Triathlon nimmt schon eine große Rolle in meinem Leben ein, dem ich sehr viel unterordne. Meine Freunde sehe ich trotzdem regelmäßig, auch wenn ich bei Feten nicht immer jedes Bier mittrinke. Ein paar davon spielen übrigens Altherrenfußball - NEIN DANKE! Volker |
Dass ich meinen Mann beim Radfahren kennen gelernt habe, sagt doch schon alles oder? :Cheese:
Ich glaube das Einzige, was mir wichtiger ist als Sport, sind meine Kinder. Für sie wird der Trainingsplan gekürzt, WKs ausfallen gelassen und besonders unangenehm: eine sportlose Risikoschwangerschaft...:Nee: Und seit ich nicht mehr außer Haus arbeite, ist der Sport wichtiger denn je, um mal wieder Menschen zu treffen, die nicht (oder nicht nur) Mütter sind...:Huhu: |
Hmmm... das hört sich alles gleich an.
Bei mir ists genauso sobald ich den mauszeiger in richtung Forum bewege dreht sich der Kopf meiner Frau nur ein wenig und ich trau schon garnicht hinschauen:Lachanfall: Der Sport ist echt der Hammer. Anfangs ging es nur darum alle drei sportarten gleich zu trainieren und alles in die Woche zu Packen. Das ist jetzt garnicht mehr das Problem. jetzt Trainiert man und nach dem Training reflektiert man den Lauf und schreibt auf welche Maltodextrinmischung am besten zu sein scheint. Dann ab ins forum und naschauen was die anderen so machen.... Dann gibts ja auch noch das Schwimmtraining und die sucherei nach nach videos und Anleitungen die einem den perfekten Schwimmstil versprechen.. Oh man ich bin süchtig:Huhu: |
Hallo Sonja,
schön wenn man einen Partner hat der Verständnis für den Sport und den zeitlich hohen Aufwand der damit verbunden ist hat.Leider hat mein Mann das nicht,er fühlt sich total vernachlässigt,weil ich oft nicht da bin wenn er nach Hause kommt.Je größer die Kinder wurden ( jetzt 18,15,13 Jahre) um so mehr Freiheit hab ich für mich in Anspruch genommen.Ich mache seit 2004 Sommer Triathlon,mein Training hat sich immer mehr ausgedehnt und ich habe nette neue Leute kennengelernt.Der Preis den ich jetzt dafür zahle ist allerdings hoch.Ich glaube Frauen akzeptieren es eher wenn die Männer viel unterwegs sind und trainieren,tut FRAU aber das gleiche wird es schwierig. LG Gudrun |
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und du bist hier nicht allein. in wirklichkeit ist das hier nämlich ein getarntes suchtforum. deshalb auch die nicknamen. anonyme triathlonsüchtige. ich heisse dirk und ich bin süchtig. |
Hallo Dirk!
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50h Woche, 150000 Flugmeilen/Jahr, 3 Damen zu Hause, 6 Bikes, 1 Schlagzeug, 6 Gitarren, Mini-Studio, Auto, Motorrad.... und eine verfluchte Uhr die mir Tag-für-Tag nur 24h zur Verfügung stellt :(
Das Leben ist schön!!! Geniesst es!!! :Blumen: Car-'Master of Time-Management ;) '-los |
Aha, Car-'bei mir läuft die Zeit nur vorwärts'-los hat auch noch ein Motorrad?????? Wusste ich gar nicht. Die Anzahl der Bikes und Gitarren habe ich bei dir nur geschätzt.
Damit du mal wieder Zeit gewinnst und nicht nur verbrauchst, solltest du dir diese 'Disse Klork löpt anners rum'-Uhr zulegen, ich habe auch so eine :Lachen2:. |
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Sport, Training + Wettkämpfe sind bei mir völlig normal - Alltag. Mache ich schon, solange ich denken kann. Mal mehr, mal weniger, mal gar nicht, dann mal wieder mehr. Halt so, wie es gerade geht. Konsequent bin ich bei meinen Prios: 1. Familie, 2. Beruf, 3. Sport. Damit werde/wurde ich kein Weltmeister, aber recht zufrieden. ;) |
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http://closeup.de/show.asp?page=fram...subframe%3Dyes Die hab ich zum Beispiel - seit dem keine Zeitprobleme mehr!! Bring mehr als jeder Cep Socken ;) |
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Car-'das wetter soll schön weden!!! :Prost: '-los |
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Cheers, Marc |
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Tolerante Männer gibt's genug. Wenn du dir nen anderen ausgesucht hast, weil er geilen, tiefgelegten Porsche fährt...:Maso: |
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Mein Leben hat es sehr beeinflusst. Training, WK, Beruf und Familie ist nicht immer leicht zu vereinbaren. Es gab auch Zeiten, da zählte nur das Training, dass ist aber nicht besonders angenehm für das eigene Umfeld.
Wenn man sich die Zeit sinnvoll einteilt klappt das auch. Fernsehen gucken, kann ich auch noch, wenn ich alt bin. |
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"Männer und Frauen sind (sollen sein) gleichberechtigt." Wenn dein Mann da Probleme mit hat, so ist er nicht der einzige Mann auf Erden. Gruß Torsten |
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