triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Material: Bike (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=45)
-   -   Welcher Schlauchreifen? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=14651)

chris.fall 25.06.2010 10:56

Welcher Schlauchreifen?
 
Moin,


alle Jahre wieder, ich weiß;) Da meine wichtigste Anforderung
aber die Pannensicherheit ist, bin ich sehr an Euren
Erfahrungen und Meinungen interessiert! Also, zur Wahl stehen

- Continental Competition
- Continental GP 4000

Was meint Ihr?


Viele Grüße,

Christian

metalbiker 27.06.2010 20:10

der competition ist schon so alt...

wenn der 4000 auch nur annähernd die qualität des drahtreifens hat, dann würde ich nicht lange fackeln :)

wieczorek 27.06.2010 21:10

oben in dem dunkelblauen Balken gibt es eine Verlinkung die heisst: SUCHEN (weisse Schrift)
das ist voll die tolle Funktion, da kann man schauen, ob die Frage die man hat, vielleicht schon mal beantwortet wurde.

in deinem Fall wäre die Trefferquote vermutlich hoch.

Stefan 27.06.2010 21:14

Zitat:

Zitat von wieczorek (Beitrag 411975)
SUCHEN (weisse Schrift)

Das Thema wurde schon seit 2 Wochen nicht mehr diskutiert. Wahrscheinlich sind seither tausende neuer Schlauchreifen auf den Markt gekommen.:Cheese:

chris.fall 30.06.2010 13:12

Moin,

Zitat:

Zitat von wieczorek (Beitrag 411975)
oben in dem dunkelblauen Balken gibt es eine Verlinkung die heisst: SUCHEN (weisse Schrift)
das ist voll die tolle Funktion, da kann man schauen, ob die Frage die man hat, vielleicht schon mal beantwortet wurde.

in deinem Fall wäre die Trefferquote vermutlich hoch.

Ehecht, da hatte ich ja gar nicht dran gedacht:

Zitat:

Zitat von chris.fall (Beitrag 411166)
Moin,


alle Jahre wieder, ich weiß;)

Ich bin ja auch erst ein gutes Jahr hier, kann man an den voll
tollen Zahlen
unter dem Nutzerbild erkennen.

Oder sollte es noch andere Gründe geben, warum ich die Frage
genau so formuliert habe.


Viele Grüße,

Christian

kromos 30.06.2010 14:19

Zitat:

Zitat von chris.fall (Beitrag 411166)
Anforderung Pannensicherheit

- Continental Competition
- Continental GP 4000

Ich habe mich für die GP4000S entschieden, da sie eine Lage mehr haben(4), obwohl die Competition laut Datenblatt mehr Karkassendichte(TPI) besitzen sollen. Was mich wieder verwirrt, da ich dachte generell mehr Lagen, bedeutet mehr tpi :confused:

Da ich schon mal einen Platten mit einem Competition hatte , mit einem 4000er noch nicht, nahm ich jetzt die GP4000S.

lango 30.06.2010 17:50

ich bin die GP4000S nun 2 Saisons auf meinem WK LRS gefahren (teilweise auch im Training, gesamt schätze ich mal ca. 800km). Bisher hatte ich keinen Platten - werde mir nun vor Zürich wieder ein neues Paar aufziehen und die "alten" auf dem RR weiterfahren

Gremlin 30.06.2010 18:01

Fahre den Competition, noch nie Probleme gehabt, er rollt sehr gut.

mage 30.06.2010 18:44

Ich finde den Competition von der Haltbarkeit und Pannensicherheit am besten.
Zum montieren auf die LW´s ein Alptraum.

GP 4000 habe ich auch schon einige male probiert. Hält nicht lange auf dem Hinterrad(600-800km) aber lässt sich sehr gut montieren.
Pannensicherheit, genau so gut wie der Competiton.

Gruß mage

chris.fall 01.07.2010 09:34

Moin,


danke für Eure Antworten! Das hilft mir doch etwas weiter.

@lango: So ähnlich mache ich das auch immer, nur dass ich die
Altreifen auf den Trainingslaufrädern abfahre.


Viele Grüße,

Christian

citystar 03.07.2010 07:30

bevor ich nen eigenen neuen thread aufmach schreib ich es einfach mal hier rein:

Also ich hab mir vor kurzem gebrauchte easton ec90 aero gekauft auf welchen Schwalbe Montello aufgezogen sind, sind auch relativ neu, also noch nicht großartig abgefahren.
Da das aber meine ersten Schlauchreifen-Laufräder sind brauch ich nun auch einen reifen für den Pannenfall. Früher oder später möchte ich komplett auf Vittoria Evo oder eben reifen die besser rollen umsteigen. Jetzt frag ich mich aber ob ich wenn ich mir einen Vittoria Evo kaufe, ihn direkt auf eines der beiden räder aufziehen sollte und den jetzigen Montello als ersatzreifen nehmen soll, oder ob ich die reifen drauflassen soll und den Evo als ersatz mitführen soll und wenns soweit ist ihn drauf machen soll !?

danke für eure hilfe schonmal im vorraus :)

edit: hab ich das eigentlich richtig gecheckt das ein hoher TPI wert gleichbedeutend mit einen besseren rollwiderstand ist und ein niedriger TPI besser für die Pannensicherheit wäre oder?

GrrIngo 03.07.2010 08:49

Zitat:

Zitat von citystar (Beitrag 415021)
b
edit: hab ich das eigentlich richtig gecheckt das ein hoher TPI wert gleichbedeutend mit einen besseren rollwiderstand ist und ein niedriger TPI besser für die Pannensicherheit wäre oder?

AAAUUUAAA!
So per se stimmt das erst einmal nicht. TPI steht für die Fadendichte innerhalb der Karkasse - sagt aber nichts aus über das verwendete Material, Fadendicke, Reifenaufbau, Gummimischung, sonstige Lagen. Damit sagt es auch nichts aus über die Pannensicherheit oder den Rollwiderstand.
Bei hochwertigen Reifen wird meist ein sehr dünnes Material benutzt, um eine möglichst flexible und leichte Karkasse zu erreichen - da damit auch sehr hohe TPI-Zahlen erreicht werden, kann man damit natürlich gut Werbung machen.

Wichtiger ist eher, was für eine Gummimischung wurde verwendet, was für Pannenschutzlagen, wie flexibel ist die Karkasse, wie druckstabil ist das System, ...


Gruß
GrrIngo

Steffko 03.07.2010 22:45

War mit den gp4000 gar nicht zu fireden. Schnell runter (wie oben schon erwähnt, keine 1000km) ... bei mir war nach 500/600km nach einer bremsung ein plocken gummi ausgerissen.

Hab jetzt s3 lite drauf ... finde die laufen besser - sind dafür in der kurve nicht so prikelnd. aber welcher triathlet nnutzt schon die haftung der reifen aus ;)

Grüße.

sybenwurz 03.07.2010 23:57

Zitat:

Zitat von GrrIngo (Beitrag 415048)
AAAUUUAAA!
So per se stimmt das erst einmal nicht. TPI steht für die Fadendichte innerhalb der Karkasse - sagt aber nichts aus über das verwendete Material, Fadendicke, Reifenaufbau, Gummimischung, sonstige Lagen. Damit sagt es auch nichts aus über die Pannensicherheit oder den Rollwiderstand.
Bei hochwertigen Reifen wird meist ein sehr dünnes Material benutzt, um eine möglichst flexible und leichte Karkasse zu erreichen - da damit auch sehr hohe TPI-Zahlen erreicht werden, kann man damit natürlich gut Werbung machen.

Wichtiger ist eher, was für eine Gummimischung wurde verwendet, was für Pannenschutzlagen, wie flexibel ist die Karkasse, wie druckstabil ist das System, ...


Gruß
GrrIngo

Naja, zwischen Fadenzahl, Pannenschutz, Gewicht und Rollwiderstand iss schon n Zuammenhang...

Würde auch zu Vittoria oder Tufo tendieren, egal was irgendwelche Jungs auf irgendwelchen Prüfständen ausgemessen haben wollen.
Brauch die Pellen ja für die Gasse und sonst nirgends.

Ausserdem regen mich die bärtigen Weiber, die der Contiwerbung zufolge die Puschen zusammenflicken sollen, nedd grad zum Kauf an. Wenn die Fisch verkaufen und dabei Korn aus Flaschen saufen würden, wärs irgendwie authentischer.

citystar 04.07.2010 01:13

aber zurück zu meiner eigentlichen frage :D soll ich den neuen schlauch gleich drauf machen und den jetzigen dann als ersatz nehmen oder warten bis einer von den beiden kaputt geht?

GrrIngo 04.07.2010 08:34

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 415279)
Naja, zwischen Fadenzahl, Pannenschutz, Gewicht und Rollwiderstand iss schon n Zuammenhang...

Natürlich - aufgrund der dünnen, flexiblen Karkasse hochwertiger Reifen, die mit mehr oder weniger vielen Pannenschutzlagen versehen werden, und dann auch noch mit einer hochwertigen Gummimischung verbacken werden. Das liegt aber nicht primär an der Zahl der Fäden, die in der Karkasse verbaut werden - wenn man einen der Vittoria-Top-Evo-CS-Reifen mit der Gummimischung eines Swallowbilligstreifen verbacken würde, wäre das Ding 'ne ziemlich schlechte Gurke. Und die Pannensicherheit eines Bahnreifen oder Ultraleicht-Zeitfahrreifen ist auch nicht gerade berüchtigt, trotz ultrafeiner, flexibler Karkasse mit schön hohen TPI-Zahlen und einer guten Gummimischung.

sybenwurz 04.07.2010 13:21

Zitat:

Zitat von GrrIngo (Beitrag 415341)
Und die Pannensicherheit eines Bahnreifen oder Ultraleicht-Zeitfahrreifen ist auch nicht gerade berüchtigt, trotz ultrafeiner, flexibler Karkasse mit schön hohen TPI-Zahlen und einer guten Gummimischung.

Auch natürlich, aber die Frage ist ja hier die Gewichtung der Anforderungen: wo ne leichte, flexible, aber dadurch auch eng gewebte Karkasse gewalkt wird, geht halt der Rollwiderstand und das Gewicht in den Keller und das ist für die Bahn eher gewollt als Pannenschutz, der hier nicht ernsthaft notwendig ist.
Für die Strasse gilt es, diese Parameter aufrecht zu erhalten, aber Pannenschutz dazuzugewinnen.
Rollwiderstand hängt direkt an der Karkassdichtigkeit (wo Fäden sind, walkt der Reifen leichter als wo Gummi ist, der deformiert wird und Gummi ist halt überall da, wo keine Fäden sind...), Pannenschutz gewinnt man durch zusätzliche (Schutz-)Lagen oder eben halt widerstandsfähigeres Karkassenmaterial (auch möglichst dicht gewebt), was im Normalfall das Gewicht erhöht.

Aber alleine für sich genommen, ist die Anzahl der Fäden je Inch sicherlich keine wirkliche Aussage über Leichtlauf oder Pannenschutz.


@citystar: neue Reifen druff, alte als Ersatz. Vergewissere dich aber, dass die nicht schon so ausgelutscht sind, dass sie direkt wieder von der Felge fliegen, wenn sie nicht geklebt sind.

citystar 04.07.2010 13:59

ich kann mir momentan leider aufgrund absoluter geld armut nur einen neuen reifen leisten :D, welchen sollte man zuerst tauschen, den hinteren weil mehr gewicht drauf lastet? oder lieber erst vorne? Oder ist es eigentlich egal? Und wie bekomm ich den alten reifen runter ohne ihn kaputt zu machen? hab keine ahnung ob da irgendwo ein stück freigelassen wurde oder so!

sybenwurz 04.07.2010 14:02

Wennst nur einen neu kaufst, spann den erstmal auf ne alte Felge zum Vordehnen.
Ob an den aufgezogenen was freigelassen wurde, merkst du ja beim Demontieren, das sollte das Problem nicht sein.
Ich würde in deinem Fall aber dann doch den neuen als ersatz mitnehmen.

citystar 04.07.2010 14:28

hast du das nicht vorhin genau andersrum gesagt? :D

sybenwurz 04.07.2010 16:35

Ja hab ich, weil ich davon ausging, du wollest nen Satz kaufen.

triduma 04.07.2010 22:54

Hi sybenwurz,
ich hab mir heute ein gebrauchtes Carbonhinterrad gekauft und da ist ein Schlauchreifen mit Kitt montiert. Ich will auf das Hinterrad einen Conti GP 4000s Schlauchreifen mit Tufo Extreme Klebeband draufmachen. Mit was bekommt man denn den Kitt am besten runter?
Gruß
triduma

sybenwurz 04.07.2010 23:02

Anlösen mit zB. Reinigungsbenzin und dann abknibbeln/-schaben.
Mir iss was "scharfes" (natürlich bedingt) wie ein Löffelstiel oder ein zugeschliffenes Messer am liebsten, Wieczorek schrieb mal was von nem Montierhebelchen.

triduma 05.07.2010 06:46

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 415872)
Anlösen mit zB. Reinigungsbenzin und dann abknibbeln/-schaben.
Mir iss was "scharfes" (natürlich bedingt) wie ein Löffelstiel oder ein zugeschliffenes Messer am liebsten, Wieczorek schrieb mal was von nem Montierhebelchen.

Ok, Danke.

chris.fall 05.07.2010 10:36

Moin,

ich dachte, zu dem Thema wird hier alle zwei Wochen alles gesagt,
also seid doch endlich mal still :Cheese:

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 415872)
Anlösen mit zB. Reinigungsbenzin und dann abknibbeln/-schaben.

Ruhig mal verschiedene Lösungsmittel ausprobieren! Mein Kleber
wird von Pinselreiniger (und von nichts anderem!) so gut gelöst, dass
ich ihn ganz leicht mit einer alten Zahnbürste und einem Putzlappen
abbekomme.


Viele Grüße,

Christian

FuXX 05.07.2010 13:28

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 415872)
Anlösen mit zB. Reinigungsbenzin und dann abknibbeln/-schaben.
Mir iss was "scharfes" (natürlich bedingt) wie ein Löffelstiel oder ein zugeschliffenes Messer am liebsten, Wieczorek schrieb mal was von nem Montierhebelchen.

Es gibt auch Loesungsmittel die den Kleber wirklich loesen. Da gibt's wohl Leute die das Zeug selbst mischen. Oder man probiert halt mal diverse Mittel aus dem Baumarkt aus...

Da ich selbst den Kitt aber nie abmache, hab ich mich da laenger nicht mit beschaeftigt.

FuXX

sybenwurz 05.07.2010 23:14

Zitat:

Zitat von chris.fall (Beitrag 415998)
Ruhig mal verschiedene Lösungsmittel ausprobieren!

Ja, gerne!
Aber irgendwann wirds sicher auch mal ne Felge auflösen...:Cheese:

citystar 06.07.2010 00:04

und ich kann mich nicht entscheiden welchen schlauchreifen ich nehmen soll. Soll ne gute mischung aus pannensicherheit, da ich ihn auch im training verwende und guten rollreibungswert sein.

achja und wie ist das mit der breite des schlauchs, kann ich fahren was ich will oder worauf muss ich achten?

tendier irgendwie zu reifen von tufo oder vittoria, rein gefühlsmäßig :D

chris.fall 06.07.2010 11:11

Moin,

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 416399)
Ja, gerne!
Aber irgendwann wirds sicher auch mal ne Felge auflösen...:Cheese:

hochwertige(!) Carbonteile werden in der Regel mit Epoxidharz
hergestellt. Und das ist chemisch sehr beständig. Sonst würde das
Lösungsmittel im Reifenkitt die Felge schon beim Auftrag auf- oder
anlösen...

Edith meint noch, dass sie sich wesentlich mehr Sorgen um Macken im Laminat macht,
die beim Herumschaben mit irgendwelchen (Metall)Werkzeugen entstehen.


Viele Grüße,

Christian

sybenwurz 06.07.2010 12:16

Zitat:

Zitat von citystar (Beitrag 416407)

tendier irgendwie zu reifen von tufo oder vittoria, rein gefühlsmäßig :D

Gefühl iss wichtig: machen!
Grösse iss müssig, sich Gedanken zu machen;- gibt meist eh nur eine Breite, mit 22mm dürfteste aber gut aufgestellt sein.

Zitat:

Zitat von chris.fall (Beitrag 416614)
Edith meint noch, dass sie sich wesentlich mehr Sorgen um Macken im Laminat macht,
die beim Herumschaben mit irgendwelchen (Metall)Werkzeugen entstehen.

Naja, da tut sich nix, wenn man den passenden Winkel am Werkzeug hat.
Ich würde mir deswegen eh kein Loch ins Knie bohren und seh´s eher so wie Fuxx: gucken, dasses halbwegs glatt ist, neue Pampe drauf, Reifen drüber, fertig.

chainsucker 06.11.2010 07:13

Guten Morgen!



Ich nutze den Thread hier mal weiter, denn meine Suche hat zum Thema Rollsplitt/Schlauchreifen keine Ergebnisse erbracht.


Ich machs kurz:
Welcher Schlauchreifen kann Rollsplitt ab? Leider liegen auf dem Weg zu den schönen Touren viele Splittverseuchte Radwege etc.
Gewicht, Rollwiderstand etc. alles sekundär, Prio 1 ist der Pannenschutz.

Hatte am Hinterrad einen Vittoria Corsa CR montiert, und diesen aufgrund eines zu großen Loches aus Interesse mal aufgeschnitten. In sämtlichen Shops sieht man beim Reifenquerschnitt diese rote Pannenschutzeinlage, denke mal es ist dieser PRB Pannenschutzgürtel.
Aber genau diesen sehe ich bei meinem Corsa nicht... ur altes Modell (dieses Jahr gekauft), oder sieht der Gürtel in Natura anders aus?



Gibt es Schlauchreifen mit einer Kunststoffeinlage? Ich hab mir jetzt am Stadtrad dieses Antiplattband eingezogen. Aus meiner Sicht müsste es doch möglich sein Schlauchreifen auch mit solch einer Lage zu produzieren?

Viele Grüße,
Christian

wieczorek 06.11.2010 17:41

hi.

soll das dann mehr so für Trainingräder sein, oder was wäre der Einsatzzweck...? Es gibt gute Trainingsreifen von Vittoria mit mehr Gummi auf der Lauffläche, was schon mal viel bringt (Vittoria Rubino Pro Tubular). Mehr Volumen bringt auch was, wenn der Rahmen das her gibt. Zum Beispiel Vittoria Pavé 24 oder gar 27mm (das ist mein Reifen im Frühjahr, wenn noch viel Split vom Winter rumliegt)

chainsucker 06.11.2010 19:29

Ja, primär schon.
Hab damals den Fehler gemacht "übermotiviert" in der Vorbereitungsphase Schlauchreifenräder gekauft zu haben (Extralite Ultraspeed E68, die ich aktuell aber versuche zu verkaufen), musste dann aber verletzungsbedingt aussetzen und fahre die Räder derzeit normal auf Touren. Deshalb ist mir die Zuverlässigkeit im Moment recht wichtig, weil 80km mit dem Taxi heim ist etwas kostspielig.
Von der Reifenfreiheit her müsste schon was gehen, dachte aber es läge eher am Mantel/Schlauch und dessen Aufbau selbst, nicht an der Breite und dem Mehr an Material?

Danke schon mal!!

chainsucker 06.11.2010 19:36

Hast du zufällig einen Link bzw. eine Quelle parat? Ich find unter Rubino Pro Tubular nur die Faltreifenversion...

wieczorek 06.11.2010 23:32

manoman, diese Unfähigkeit, jetzt hab ich dir schon den Namen verraten... wo findet man den wohl...?

http://www.vittoria.com/en/product/rubino/#product-98

oder auch hier: http://lmgtfy.com/?q=vittoria+rubino+pro+tubular

chainsucker 06.11.2010 23:37

Wenn -du- so fähig bist mir einen deutschen Shop zu nennen? Die Herstellerseite kenne ich, habe auch einen Prospekt hier liegen, mir geht es aber um deutsche Bezugsquellen wo ich, wenn, odern könnte.

Helmut S 07.11.2010 08:13

Ist das der Gesuchte?

http://skiextreme-shop.de/shop/artic...a.html?pse=coa

Zweiter Link bei google Shopping.

chainsucker 07.11.2010 15:21

Merci!!

aussunda 05.02.2011 14:42

Zitat:

Zitat von wieczorek (Beitrag 483204)
hi.

soll das dann mehr so für Trainingräder sein, oder was wäre der Einsatzzweck...? Es gibt gute Trainingsreifen von Vittoria mit mehr Gummi auf der Lauffläche, was schon mal viel bringt (Vittoria Rubino Pro Tubular). Mehr Volumen bringt auch was, wenn der Rahmen das her gibt. Zum Beispiel Vittoria Pavé 24 oder gar 27mm (das ist mein Reifen im Frühjahr, wenn noch viel Split vom Winter rumliegt)

Da muß ich jetzt auch mal einhaken.

Es gibt ja z.B. den Dugast Roubaix (kostet 67 Euro ), sogar bis 27 oder 28 mm. Macht das Sinn auf dauer? Ich denke der kann was ab, aber von der absoluten Laufleistung her gesehen würde es mich auch interessieren.
Es gibt doch auch Veloflex Roubaix, ist da der Name Programm?

wieczorek 05.02.2011 17:01

ich kenne weder den Veloflex noch den Dugast. Beides sind Spezialisten im Schlauchreifenbau. Bei beiden hört man aber auch SEHR Unterschiedliche Meinungen von Benutzern. Aber ich halt mich da raus, weil ich die selbst nicht kenne.

Roubaix sollte vor Allem für mehr Komfort stehen, meist auch für etwas anderen Gummi oder wenigstens mehr Gummi. Damit man da auf dem Kopfsteinpflaster nicht vom 10Bar gepumpten Reifen totgeschlagen wird. 27er Reifen lässt man mit 6Bar rollen, das ist ein deutlicher Unterschied.

Aber man sollte immer erst mal prüfen, ob der breite Reifen im Rahmen unter der Bremse, unter der Gabel und am Hinterbau unten am Tretlager überhaupt noch sauber durch läuft. Beim Specialized Roubaix geht das gut. Beim Specialized Tarmac, Cervélo R3 und R5 und R3SL (was es nicht mehr gibt) geht zum Beispiel nur max. 25mm


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:52 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.