Marathon mit Stryd
Hallo,
habe mir einen Stryd Laufsensor geleistet, um Laufen zu lernen und systematisch zu trainieren. Das langfristige Ziel ist ein DIY Marathon in 24 Wochen mit einem 24 wöchigen Marathonplan von todaysplan. Eine Zielzeit habe ich nicht. Lasse mich Mal überraschen welche Zeit dabei rauskommt. Start ist heute mit dem Plan Habe am Samstag einem 9-3 Test von Stryd gemacht um meinen Stryd CP zu ermitteln. Dieser ist 183W. Ich bin 1,73 m gross und wiege aktuell 81,9kg. Nicht besonders viel, aber ein besserer Wert hätte mich auch gewundert. Bei der automatischen Strydermittlung kam 173 heraus. Mal schauen wie sich dieser Wert die kommenden Wochen verändert. Bilder des 9-3 Testes werde ich demnächst hier Posten. Außerdem werde ich hier tägliche Updates posten. |
Hast du dann vor den Marathon nach Watt zu Laufen? Wird das Training nur nach Watt gesteuert? Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Schuhen?
Hast du irgendeine Lauferfahrung oder wird das eine Couchpotato zu Marathonfinisher Geschichte? Was ist ein Stryd 9-3 Test? |
@Necon
Ja,werde alles nach Watt laufen. Der 9-3 Test ist von Stryd um die critical power zu ermitteln. Warm up mit ein paar Steigerungen. Dann 9 min all-out. Anschließend 30 min leichtes Joggen oder gehen. Dann 3 min all-out. Anschließend cool down. |
Der Test liest sich interessant. Ähnlich wie der CSS Test im Wasser. Da lese ich mal interessiert mit :)
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Zitat:
Bin schon seit einiger Zeit nicht ganz sicher was Wattmessung beim Laufen bringt und wie man das einsetzten soll (die Fenix 5 mit Trigurt liefert auch Watt und das replizierbar). Am Rad habe ich mehr Einflussfaktoren und Watt sind gut konstant egal welches Wetter oder bergauf oder bergab. Aber beim Laufen? |
Zitat:
DiemDude Du solltest schon etwas mehr über dich und dein bisheriges Training schreiben. |
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So,
anbei die Ergebnisse des critial power test. Die Ergebnisse, Daten sowie die Vorgaben des heutigen Trainingsstartes meines 24 wöchigen Trainingsplanes von todaysplan folgen. |
Ich habe keine Ahnung von den Test. Für mich sieht es so aus, als ob du beim 9min Test extrem eingebrochen bist. Soll man da konstant pacen oder überpacen und kämpfen?
Ich habe den Test nicht gemacht. Bei mir hat es mindestens 100km und mehrere Bahntrainings gedauert, bis die automatische Erkennung einen plausiblen Wert geliefert hat. Anscheinend ist die automatisch Erkennung sehr träge. |
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So,
der erste Trainingstag liegt hinter mir. Laut Plan lag heute ein 30 minütiger Audauerlauf an. Unterteilt wurde dieser in 2x15 Minuten mit geringfügigen Änderungen im Watt Bereich. Wie man in der Auswertung sieht bleibt der der Puls auch bei geringer Steigung und gleich bleibender Wattzahl konstat. |
Wird das hier ein Stryd Werbeblog oder beantwortest du auch gestellte Fragen
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Wie schaffst du es mit 210 Schritten pro Minute zu laufen,
vor allem dabei 230ms Bodenkontaktzeit. Damit stehst du von 60s 48,5s auf dem Boden. Warum ist kein Puls bei dem Test dabei? |
Das hatte ich mich auch schon gefragt. Die ganzen Werte passen irgendwie nicht. So falsch kann der Stryd doch nicht messen. Ich vermute, dass der Stryd zu locker am Schuh hängt.
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@ Necon
Kann ich bis jetzt nicht beurteilen, ob das Laufen nach Watt das Beste ist. Wird sich die nächsten Wochen zeigen. Vom Gefühl her ja. Ist halt meiner Meinung nach das Einfachste, um vernünfitg zu pacen. Mit einer konstanten Geschwindigkeit zu laufen ist immer etwas schwierig in bergigem Gelände, meiner Meinung nach. Und nein das wird kein Stryd Werbeblog :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
@ Greyhound
Ja, der 9-3 Test ist ein All-out test. Daher ist das Einbrechen zum Ende des 9 bzw. 3 minütigen Testes gewünscht. Die automatische CP Erkennung kann ich noch nicht Beurteilen, da ich bis jetzt zu wenige Läufe durchgeführt habe. Meiner Meinung nach ist der Stryd gut befestigt. |
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@ redeagle
Habe die Pulswerte mal hochgeladen. Des weiteren die Ausertung von Gamrin zu der Schrittfrequenz. Hier ist zu sehen, das je höher die Geschwindigkeit bzw. die Anstrengung ist, desto höher ist auch die Schrittfrequenz. Vom Gefühl her würde ich dies bestätigen, das ich für eine höhere Pace auch eine höhere Schrittfrequenz habe. Die Auswertung zu den Bodenkontaktzeiten kann ich aktuell nicht beurteilen. Vielleicht habe ich auch einen ziemlich bescheidenen Laufstiel. :Lachanfall: Habe mal ein bischen gegoogelt. Laut Literatur ist ein eine Frequenz von 180 optimal. Diese soll sich auch bei höherem Tempo automatisch vergrössern. Von daher würde es passen. |
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Hallo,
am Dienstag stand der 2.Trainingstag auf dem Programm, der run threshold test. Insgesamt dauerte dieser 1:16 aufgeteilt in -warm up inkl. 4 Steigerungen -45 min Best effort -cool down Das Ergebnis der Stryd CP war 183. Im 45 Minutentest konnt ich jedoch konstant 195W laufen. Somit habe ich meinen CP Wert verbessert. Gefühlsmässig könnte ich das Tempo noch 15 Minuten mehr laufen, um meine Stunden Lauf FTP zu ermitteln. Stryd hat nach hochladen meinen CP automatisch angepasst auf 194W. Somit funktioniert die automatische CP Ermittlung mit einer minimalen Abweichnung. Mittwoch war Ruhetag und am Donnerstag, also heute geht es dann mit dem Training weiter :Huhu: |
Ich habs noch immer nicht kapiert. Was erhoffst du dir davon im Gegensatz zu Pace und Puls gesteuerten Training?
Schaust du dann bei der Einheit auf die Uhr und denkst dir "mist nur 120 Watt ich sollte 130 Watt Laufen", gibt es einen 10 Sekunden Average oder welchen Wert verwendest du im Training? |
Zitat:
LG:Huhu: |
nutze auch den Stryd meine Werte sind aber deutlich höher, denke auch das dies bei vielen anderen Usern hier auch der Fall ist.
Es ist ein zusätzliches Instrument aber als alleiniges Mittel glaube ich nicht, der Mix der Informationen und Anwendungsdauer machen es. Das Körpergefühl ist nach wie vor immer noch am besten, wenn man sich gut kennt. Hat man einen scheiß Tag, dann hilft einem es ja auch nicht auf die 300 Watt zu kommen oder was auch immer da stehen sollte. Im Verhältnis bei Wind etc. find ich es ganz angenehm eine gleichbleibende Wattzahl zu laufen. Oder wenn man wirklich LIT unterwegs sein will nur Watt und Puls anzeigen lassen als Bremse. Bei Intervallen reagiert das Teil halt schneller als der Puls gerade im Gelände eine super Hilfe, wenn man nicht auf der Bahn unterwegs ist und es auch rauf und runter geht. Aber nur darauf verlassen :Gruebeln: nope |
@ Necon
Ich lasse mir beim Lauf die aktuelle Wattzahl, die Durchschnittliche Wattzahl,die durchschnittliche pace und die durchschnittliche Herzfrequenz anzeigen.ausser bei intervallen.da lasse ich mir die aktuellen Werte anzeigen |
@ snigel
Wie sind denn deine Durchschnittswerte für leistung,pace und Herzfrequenz im ga1 Bereich? |
Zitat:
Ich hab bei meinen Läufen Pace und HF, im Normalfall die voraussichtliche Pace für den aktuellen, wenn ich weglaufe habe ich etwas im Kopf, also Bsp.: GA1 Lauf 5:05-5:15 max Puls 146 wenn dann etwas passiert korrigiere ich. Was nimmst du dir für den Lauf vor und wann korrigierst du? Also ich will dich nicht nerven ich will wirklich verstehen ob die Wattmessung ein Benefit ist. Die Fenix misst auch Watt mit dem Tri Sensor gemeinsam und das war mein gestriger Lauf mit 3x13x(30/15) Intervalle, nicht alles 100% flach. Also die Werte sind durchaus reproduzierbar. Aber für Steuerung einer Einheit würden mir die Werte zu wenig sagen. |
@ Necon
Ich steuere meinen Lauf nach den Wattvorgaben für die jeweilige Einheit die mir todaysplan vorgibt. Dafür muss ich vorher bei meinem Profil das Gewicht,Größe,Alter sowie die ermittelten Daten aus dem 45 min Test eingeben.Also die durchschnittlichen Watt-,Pace sowie Herzfrequenzdaten. Die erste Trainingswoche habe ich jetzt hinter mir. Ich gebe dir Recht,dass man natürlich sein Training nicht nach Watt sondern auch nach der Herzfrequenz oder der Pace steuern kann. Nach der Trainingswoche mit Intervallen und kurzen Sprints sowie Bergläufen war es persönlich für mich am einfachsten mich nach den Wattvorgaben zu richten. Die Herzfrequenz eilt immer ein bisschen nach bei den kurzen und schnellen Einheiten. Und es dauert immer ein bisschen bis die Herzfrequenz wieder im GA1 Bereich ist. Manchmal steht jedoch schon wieder das nächste Intervall an, bevor sich die Herzfrequenz wieder gesenkt hat. Nach der Pace zu sprinten oder Intervall ist meiner Meinung auch nicht so einfach, gerade wenn man die Einheiten nicht im flachen absolviert. Mal schauen wie sich alles die nächsten Wochen über entwickelt. Ich lasse natürlich die Pace und Herzfrequenzwerte bei jeder Einheit mitmessen und schaue mir diese an. Grundsätzlich liegen alle Watt-,Pace- und Herzfrequenzwerte in dem Bereich,die für die jeweilige Einheit vorgegeben sind. Werte heute evtl. noch die Ergebnisse der letzten drei Einheiten dieser Woche posten |
Eine Frage schwirrt mir so durch den Kopf... was sind denn deine bisherigen lauferfahrungen?
Ohne dir zu nahe zu treten zu wollen - evtl solltest du die sache nicht so ewig verkopft angehen und wirst mit 24 Wochen ordentlichen Training schon deinen Marathon schaffen können mit „hart laufen, locker laufen (!), rennanstrengung laufen“. Das gibt dir auch die Möglichkeit nachzujustieren wenn es mal irgendwo zwickt, du müde bist etc pp. Dann bist du nicht die ganze Zeit mit auf die Uhr gucken beschäftigt und lernst deinen Körper kennen. Watt kann sicher bei Trail- und hügeligen Läufen helfen oder bei jemandem, der ein Plateau erreicht hat als zusätzlichen Wert... ob’s einem Breitensportler wirklich weiterhilft... weniger drüber nachdenken ist nicht immer ganz falsch ;) |
@ Estebban
Habe bisher wenig reine Lauferfahrung. Habe jahrelang Fussball gespielt und habe dabei meine einzige Lauferfahrung erhalten. Mittlerweile bin ich 41 und möchte mal einen Marathon laufen. Danke für die Tips. Werde den Trainingsplan mal durchziehen und schauen was bei rauskommt. Wenn ich mal ein paar Watt zu viel oder zu wenig laufen ist das auch kein Problem. Hauptsache das Pensum stimmt und die Durchschnittswerte. |
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Hallo,
anbei das bereits angekündigte Wochenergebnis von Woche 1. |
Hast du eine sehr hügelige Laufstrecke?
Ich frage mich wegen den Zeiten. Wenn ich das richtig sehe bist du am km deutlich über 6min unterwegs eher so Richtung 7-8. |
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@ Necon
Komma aus dem Norden Nähe Hamburg. Da gibts keine Berge. Wohne jetzt Nähe Stuttgart. Da sind gefühlt alles Berge :Lachanfall: Ja ist deutlich über 6 min/km, eher gegen 7, siehe Anhang. Anbei meine aktuellen Werte für die einzelne Bereiche, sowie die Trainingseinheit von heute. Geplant waren 36 min im GA1 mit 4x0,32 sec. im Entwicklungsbereich mit 1 min Rest.Hauptrichtwert ist wieder die Leistung, also nach Watt. Ist heute ein bischen länger geworden. |
Bitte nicht falsch verstehen. Ich verstehe nicht wieso dein Ziel ein Marathon ist.
Andere Sportarten regeln sich super von alleine und du würdest nie auf die Idee kommen den Versuch zu starten in 24 Wochen Squats mit 200kg zu machen. Einen Marathon laufen ist nicht zwingend etwas gesundes, selbst bei Profis stellt man Wochen danach noch Herzrythmusstörungen fest und von den Auswirkungen auf deine Bänder und Gelenke gar nicht zu reden. Du wirst das Ziel aber sicher trotzdem verfolgen und den Marathon laufen und dafür wünsche ich dir alles Gute und viel Erfolg, aber beschäftige dich nicht nur mit dem Laufen sondern auch mit der Verpflegung beim Laufen, denn du wirst vermutlich Richtung 4.5-5h unterwegs sein und da solltest du wissen was du verträgst und dir Energie liefert. Beschäftige dich auch mit Aufnahme von Getränken denn gerade Läufer die Länger brauchen, sollten nicht nur Wasser trinken und auch nicht beliebig viel trinken. |
@Necon: du bist da reichlich pessimistisch. Lass ihn doch einfach machen. Nach 4-6 Wochen kann man vielleicht abschätzen wo die Reise hingeht, aber nicht nach den ersten paar Lauftagen.
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Zitat:
Sein EB Bereich ist aktuell so knapp unter 6, wenn er sich die nächsten 24 Wochen dorthin entwickeln kann, dass das sein GA1-2 wird kann er dort den Marathon laufen. Mit 10.5km/h läuft man einen 4h Marathon. Beim ersten Marathon braucht man gerne gut 20 min länger als die geplante Zielzeit, dann wären wir schon bei 4:20. Und ich würde sagen das ist optimistisch. Ich möchte es ihm gar nicht Ausreden ich verstehe nur nicht wieso jeder Marathon oder LD machen will. Man kann doch einfach so Laufen und Sport machen, ganz ohne Wettkämpfe für die man nicht ausreichend vorbereitet ist |
@ Necon
Vielleicht solltest du nebenbei noch als Motivationstrainer arbeiten. :Huhu: |
Zitat:
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Nein ich verstehe nur nicht warum man einen Marathon als Anfänger startet anstatt ihn vernünftig vorzubereiten.
"habe mir einen Stryd Laufsensor geleistet, um Laufen zu lernen und systematisch zu trainieren" Ich interpretiere das eben als Neuling ohne Erfahrung. Warum nicht erstmal eine zeitlang trainieren, dann mal einen 10er oder HM und wenn man damit Erfahrung gesammelt hat geht man auf den Marathon, dann weiß man wenigsten was das Training dafür bedeutet und hat ganz nebenbei seinen Körper darauf vorbereitet diesen auch zu bewältigen und nicht nur das HKS sondern eben auch Knochen, Sehnen, Bänder und Muskulatur. |
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@ dr_big
Ja, sehe ich genauso. Danke. So,heute habe ich erfolgreich den 2. Trainingstag der 2.Woche erledigt. Heute war es eine Tempolaufeinheit. 10min Warm-up 5x5min GA2 mit 1 Minute Rest im Anschluss 10 Min Cool-down Habe mich wieder nach den Wattzahlen gerichtet. Morgen ist dann wieder ein Ruhetag, bevor es dann am Donnerstag weitergeht mit dem Trainingsplan. :Huhu: |
Mein Mädel ist mit null Lauferfahrung einen 63er alpinen Ultra gelaufen.
Zitat: "Ohne Training, ohne Lauferfahrung. Das war dumm, hat abartig weh getan und seitdem finde ich's cool!" Okay, sie hat viel Alpines vorher gemacht, aber sonst? Meinen Stryd bekomme ich erst zu Weihnachten, bis dahin lese ich hier mit. Geschwindigkeit ist das eine, aber wenn DiemDude mit seinem 7er Schnitt und dem vollen Mess-Material an den Beinen einerseits Spaß an der Analyse und andererseits ein wie-auch-immer-geartetes Ziel hat, ist doch super. :Blumen: Der eine kommt durch Talent und Training auf einen 3.15er auf 10k, der andere hat andere Voraussetzungen und startet halt mit 7er Schnitt auf 'nen Marathon. Das eine mag schneller sein, ohne individuelle Gegebenheiten zu kennen es aber wertiger zu nennen... nee. :) |
Ich möchte nur kurz anmerken, dass ich in keinster Weise irgendwelche Zeiten beurteilt habe. Ich habe lediglich versucht darzulegen worauf man sich einlässt und was man beachten sollte wenn man 4.5h unterwegs ist.
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Zitat:
4.5h geht doch noch. Dieser ganze kurze Kram. ;) Tut halt alles weh. Mit mehr Training läuft man schneller, während es weh tut. Mit weniger Training läuft man langsamer, während es weh tut, und der Schmerz kommt früher. Kuchen haben beide im Ziel verdient. :) |
Zitat:
Trotzdem halte ich analog zu Necon aber auch für gefährlich wenn immer von „0 auf Marathon“ gesprochen wird etc. Ein lockerer, solider Aufbau über mehrere Jahre ist immer vorzuziehen (auch wenn ich mich selber nicht dran gehalten habe und genauso mit Sport angefangen habe und ein glorreiches 4:52er Debüt in Frankfurt 2014 hingelegt habe). Und warum es mit Watt besser klappen soll, verstehe ich auch noch nicht - aber ich lese interessiert mit und wünsche natürlich ganz viel Erfolg und vor allem Spaß! |
Zitat:
Man kann die 5h auch ganz locker durchjoggen und dabei viel Spass haben. Viele Marathone haben ein Zeitlimit von 5:30 oder 6h, da wird man mit 5h noch nicht vom Müllwagen überholt. |
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