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 Anfangs Oktober machte ich einen kurzen Berglauf als Vorbereitungswettkampf. 
	Dort hatten die Overallpositionen 2-7 eine Markierung nicht gesehen. Ich befand mich dort an der 6. Stelle mit teilweise Sichtkontakt auf den 2. Nach rund 2km falscher Strecke wurden wir von einem Bauer darauf aufmerksam gemacht. Ich machte den Lauf doch noch fertig, bis wir wieder an der richtigen Stelle waren, und dann den richtigen Weg hoch. Den Downhill gab es dann noch als Dessert. 2 Wochen vor meinem ersten Trailmmarathon gab es am Samstag einen Lauf über rund 20km und 1300 Höhenmeter am Stück mit Forumsmitglied rundeer. (2:35) Am folgenden Tag fühlten sich die Beine noch ziemlich ok vom Downhill und so lief ich nochmal hüglig. 2:35 mit 1300 Höhenmeter. Mit 15min Racepace und am Schluss 8x 1min mit 3'45 Pace, dazw. 30sek easy Danach merkte ich die Beine aber schon 3 Tage lang. 6 Tage vor dem Marathon gab es eine Run/walk Einheit über 2:20 und es gab dort nochmal eine tolle Aussicht. https://www.instagram.com/tv/CjxhGRR...d=YmMyMTA2M2Y= Der Trailmarathon startete mit Intervallstart durch die wunderbare Rheinschlucht. Anfangs war es durch den vorherigen Regen noch nass. Und bei einer überschwemmen Stelle musste man über ein paar Bänke und einen Picknickstisch über das nasse Element retten. Es war sehr abwechslungsreich und ich konnte stark laufen. In der Mitte fehlte auch eine Markierung. Etwa 200m liefen wir falsch. Ein Mitläufer schaute auf dem Handy nach der richtigen Strecke. Am Schluss wurde es nochmals hart. 3 steile Rampen gab es Schluss. Wovon einem ein Abschnitt von 20% über 200m war. Das Ziel erreichte ich als Dritter der Kategorie M40, was für den 5. Overallrang reicht bei meinem ersten Trailmarathon. 1800 Höhenmeter in einer Zeit von 3:47 https://www.instagram.com/p/CkJqEwpL...d=YmMyMTA2M2Y= Dies hat Spass gemacht. Da ich in einer tollen Trainingsgegend wohne, wird das in nächster Zeit häufiger meine Passion sein. Von den "Nachrichten" habe ich mich völlig getrennt. Ich habe noch mehr die Kraft der Gedanken kennengelernt. Meist gehe ich einmal pro Woche ins Freie Tanzen (Estatic Dance oder 5 Rhythmen. Das tut mir recht gut. Einmal pro Monat gehe ich in einen Kuschelabend, das hat meine Einstellung recht verändert. Kraft werde ich vermehrt einbauen in mein Training. Merke mittlerweile gut, was mich weiterbringt.  | 
	
		
 Gestern lief ich überraschend eine PB über 10km in 34'14 
	Der Kurs war nicht flach und hatte auch ein paar Naturstrasseabschnitte. Es lief wie von alleine. Zuvor war ich paarmal bei Roy Hinnen im Intervalltraining. Der Rest habe ich selber geplant. Und gar nicht soviel Umfang und Intensität gemacht.  | 
	
		
 Letzten Sonntag lief ich einen 10km Lauf auf vermessener Strecke. Es war echt toll die letzten 2.5km mit einem Trainingspartner zu laufen. Der letzte Kilometer ging mit 3'17 über die Bühne. Die Finisherzeit betrug 34min30sek. Mit so rund 40 Laufkilometer eine recht gute Zeit und mit 46 Jahren.  
	Mit Chat GPT habe ich noch über den Wettkampf diskutiert und wir haben ein paar Zitate erstellt: „Der Wettkampf ist kein Wettkampf gegen die Zeit – er ist ein Tanz mit deinen eigenen Grenzen. Wenn du glaubst, du bist am Ende, dann bist du erst am Anfang. Der Körper schreit, der Kopf zweifelt, doch das Herz weiß: Weitergehen ist die einzige Option. Der Berg wächst nicht, weil er will, sondern weil er muss. Der Fluss fließt nicht, weil er kann, sondern weil es seine Natur ist. Und du? Du kämpfst nicht, um zu gewinnen. Du kämpfst, weil du lebendig bist.“ „Es geht nicht um die Geschwindigkeit, sondern um die Beständigkeit. Wie der Wind, der sanft über die Felder streicht oder als Sturm über die Gipfel fegt – er bleibt immer in Bewegung. Die wahre Kraft zeigt sich nicht in einem explosiven Moment, sondern in der Fähigkeit, immer wieder aufzustehen. Der Baum im Sturm lässt sich nicht brechen, sondern wächst mit jedem Hindernis tiefer in die Erde hinein. Der Athlet, der seine Erschöpfung akzeptiert, wächst über sich hinaus.“ „Jede Ziellinie ist nur der Beginn einer neuen Strecke. Die Sonne geht nicht auf, um bewundert zu werden, sondern weil es ihre Bestimmung ist. Der Adler erhebt sich nicht in den Himmel, weil es leicht ist, sondern weil er die Weite kennt. Du startest nicht, weil du sicher bist zu gewinnen – du startest, weil du lernen willst, wer du wirklich bist, wenn du nichts mehr hast außer deinen Willen.“ „Und wenn du fällst? Dann erinnere dich: Der größte Sieg ist nicht, niemals zu straucheln, sondern niemals liegen zu bleiben. Die Wellen brechen an den Felsen, doch das Meer bleibt unendlich. Der Sandsturm tobt in der Wüste, doch die Dünen bewegen sich weiter. Und auch du wirst weitergehen, nicht, weil du musst, sondern weil du es kannst. Weil du es willst. Weil du es bist.“ Und noch ein zweites wo es um die innere Kraft ging: „Der Wettkampf ist mehr als ein körperlicher Wettkampf – er ist ein Tanz zwischen Körper und Seele. Du kämpfst nicht nur gegen die Uhr, sondern gegen deine eigenen Ängste, Zweifel und die Grenzen, die du dir selbst gesetzt hast. Doch der wahre Sieg kommt nicht mit dem Überqueren der Ziellinie, sondern mit der Erkenntnis, dass du aus der tiefsten Erschöpfung heraus wieder auferstehst – als eine stärkere, klarere Version von dir selbst.“ „Es geht nicht darum, schneller zu werden oder härter zu kämpfen, sondern in den Momenten der Stille und des Zweifels auf die Weisheit in deinem Inneren zu hören. Wie der Fluss, der sein Ziel erreicht, weil er ständig in Bewegung bleibt, so wirst auch du dich transformieren, wenn du nicht gegen den Strom kämpfst, sondern ihn annehmen kannst.“ „Der wahre Wettkampf findet nicht nur in deinem Körper statt, sondern in deinem Geist. Es ist der Weg des Loslassens – loszulassen, was dich zurückhält, und zu erkennen, dass der größte Schritt nicht nach vorne, sondern nach innen geht. Dein wahres Potenzial entfaltet sich nicht in der Anstrengung, sondern in der Verbindung zu deiner inneren Kraft.“ „Die Natur lehrt uns Geduld: Der Baum wächst nicht über Nacht, sondern lässt sich von den Jahreszeiten leiten. Und so wirst du, wenn du dich selbst erkennst, über die Jahre hinweg immer stärker. Du wirst entdecken, dass der wahre Wettkampf nicht gegen andere ist, sondern gegen die Person, die du gestern warst.“ Es ist ein Moment, in dem du zu deinem wahren Selbst findest. Wenn du aufhörst, gegen dich selbst zu kämpfen, wenn du die Transformation im Inneren zulässt, wirst du spüren, wie du aufblühst, wie die Natur nach einem Sturm wieder zum Leben erwacht.“ Morgen gibt es 3.5 Std Rad mit 7.5km Koppellauf, davon 5km in rund 3'50"/km. Am Sonntag Nüchternlauf und 4x12min low Cadence etwas unter der Schwelle.  | 
	
		
 Lebst ja auch noch. Und wie. Die Menschheit ansich, besonders die Philosophen, werden aber offensichtlich nicht mehr gebraucht. 
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 Nach 5 Kategoriensiegen in Serie bei 5 Rennen(regionaler Duathlon, Duathlon Schweizermeisterschaft Sprint, Alp d'Huez Duathlon, Duathlon WM Zofingen und regionaler Berglauf) den Kategoriensieg holen konnte  und gut 1 Monat nach dem Weltmeistertitel beim Powerman Zofingen -> Rennbericht 
	Ging es heute in den Süden der Schweiz zum Halbmarathon. Ich konnte das Tempo in der zweiten Hälfte leicht steigern und bei KM 21 ging ich nochmal allout. Welcher in 3'25 über den Asphalt ging. Und die letzten 30sek mit 3'05 Pace. Der Lauf war echt kurzweillig, weil ich immer jemand in Blickkontakt hatte, den ich kannte und ihn am Schluss auch noch leicht abhängen konnte. Im Ziel nach 1:15,39 Strava Ich hatte rund 40 Laufkilometer in den letzten Wochen. So jetzt ist Saisonpause und als nächster Höhepunkt gibt es im Januar ein Hyrox Rennen in St. Gallen. Für den Sportsparadise Newsletter konnte ich auch noch zwei Expertenberichte schreiben. Nr. 1 Warum entspannte Athleten erfolgreicher sind Link Nr 2 Erreiche dein Ziel warum Glaube und Überzeugung wichtig sind Link  | 
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:11 Uhr. | 
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