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Das ist halt speziell in so Fällen wie Sonntag schon grenzwertig. Fußgänger mit Hund, Skater (auch mit Hund) Radfahrer entweder in Horden oder fernab der Straße weil sie da auch besser aufgehoben sind so wie sie fahren (alles, aber nicht geradeaus o.ä.)... Es wäre besser gewesen rauszufahren. Andererseits ist Rundenfahren dann aber besser, weil man z.B. zusätzliches Trinken am Wendepunkt deponieren kann und mit den Eierblättern hätte ich bei absolutem Desaster direkt nen kurzen Weg nach Hause gehabt. Nach "draußen" muss man halt immer erstmal gute 20km fahren bevor die "freie Fahrt" beginnt. Find ich doof wenn es keine 130er Runde wird. Mir graut schon vor morgen, wenn eigentlich was mit Druck aufm Plan stehen wird. Zumal dann auch die Havel bei 30° aufn Feierabend gut befahren sein dürfte wegen der Badegäste im Wannsee. Und ich hatte gedacht ich kann mal wieder irgendwas am Berg machen...:-( Hab andererseits überlegt, ob ich nach so einem Wochenende mal ein bischen rausnehme. So kann die Entwicklung überhaupt nicht weiterverlaufen ohne dass der Kessel irgendwann explodiert, oder?! |
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zu2) Ja, so wird es wohl sein. Werd ja morgen früh sehen wie sich die Beine anfühlen. Hät mir irgendwann mal jemand gesagt, dass solche Programme im Training überhaubt gehen, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Vielleicht doch nen Punkt wo nen Wattmesser irgendwann mal sinnvoll wird, weil das Gefühl tückisch ist?! Ich hab mal ein paar Daten bei Kreuzotter eingegeben :confused: Eigentlich hätte mindestens das Laufen am Sonntag früh total elend sein müssen. HätteHätteFahrradkette... |
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Wie man es auch anstellt... Wenn man sich nicht bremsen kann ist es eh egal womit man nicht misst. :Lachanfall: Und natürlich wäre ich nicht langsamer gefahren wegen irgendeiner Wattzahl. Geschwindigkeitsrausch ist Geschwindigkeitsrausch -> kaum zu toppen. Da bauchts eigentlich keine Rennen mehr. :Cheese: |
Wird doch eh bald wieder früher dunkel, dann hat sich das mit den Badegästen erledigt :)
Ich kann ja mal berichten wie es heute ab 19 Uhr ist. Letzte Woche Donnerstag war die Havelchauseerunde gut zu fahren mit wenig Autos nach 19 Uhr. |
Schau mal, ob sich die Werte bestätigen - ich hatte gestern auch abartig viel Tempo... Es fiel mir sofort auf, da ich am Berg wohne und erstmal 150hm vernichten muss. In der Abfahrt gingen knapp 80, wo ich normal bissi über 70 fahre. Das hat sich dann über 72km mit 38,5 Schnitt bestätigt, was sich noch dazu trotz >800hm locker anfühlte. Vielleicht kommt ja Frankfurt an, könnte man meinen, aber bergab??? ;)
Nik |
Naja, ich finde, dass Donnerstag (60km >42kmh) Samstag (120km 40,5kmh) und Sonntag (durch Laufen vorbelastet 90km 40kmh) schon als sich gegenseitig bestätigend durchgehen, oder? BTW: Was mir grade auffällt: ganz schön viele Kilometer in oder um einen möglichen flachen WK Speed. :Cheese:
Vielleicht löst die viele Sonne grade auch irgendwas aus?! Trotzdem alles eher unlogisch, weil nach 3 Wochen richtig hartem Trainings müsste es eigentlich irgendwann mal zumindest leicht bergab gehen... Und eigentlich kann ich Hitze nicht leiden. |
Vielleicht isses auch einfach die Angst, dass du nächstes Jahr bei mir im Windschatten mitfahren musst :Cheese:
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Na zumindest will ich dieses Jahr mit dem TT 50km am Stück dranbleiben können :)
Dafür klingel ich dir auch den Weg frei :Lachanfall: |
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Heut ist Vollmond. Danach kommt der Knick. So isses. Ich sags ja jeden Monat wieder. :cool: Aber wenns der Mond nicht sein darf, kann man sich hiermit spielen: Luftdichte berechnen Luftdichte in der Wattleistungsberechnung berücksichtigen kann der Radpanther Ist aber nicht wirklich prickelnd das Ganze und fördert keinen größeren Erkenntnisgewinn zu tage. Da gilt der Mond auch als Ursache. ;) Nik |
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Nik |
Heute Morgen gabs nen schönes 11km Fahrtspiel in 40min. Erst 3km Einlaufen, dann 6 unterschiedlich lange Teilstuecke zwischen 400 und 800m schnell. Dazwischen immer normales DL Tempo weitergelaufen. Heute Abend will ich dann radeln...
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Gestern um 19 Uhr war die Krone schon ziemlich leer. Das Strandbad Wannsee hat bis 20 Uhr auf, kann mir vorstellen, dass es bei dem aktuellen Wetter dann eher ab dann nochmal voll mit Autos auf der Havelchaussee wird, also starte mal lieber gegen 18 Uhr sonst kannst Havelchausee knicken.
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Dann fahr ich halt doch Krone. :-) Schaun wir mal, wie gargekocht ich nachher dann eh bin. Hab schon überlegt, ob ich vorher heim fahr um in der kalten Wanne die Körpertemeratur etwas zu normalisieren. Bin aber noch unentschlossen. Morgen wär dann ja länger laufen drann, ich denke, da würd ich mal nen bischen früher starten. Was allerdings garnicht so einfach ist. Wenns so schön warm ist beim schlafen brauch ich morgens ewig bis ich mich überhaupt so fühle, dass ich loslaufen mag. |
5x5min hart... Dabei gabs auf zwei Stücken allzeit Rekorde mit fast 49 Bouletten im Mittel. Auch im Vergleich zum Vorjahr siehts gut aus. Danach ueber den hügeligen Teil. Auch am Berg tritt es sich mit dem Eierblatt flüssiger. Gleiche Zähne hinten, 2 Zähne mehr vorne. Mal sehen ob sich das weiter so bestätigt.
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Wenn der Captain Oberlenker fährt... ja, dann müssen das sehr harte 5 Minuten gewesen sein!!!
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Aber ich finde, dass es sowas ab und zu mal braucht um sich selber zu zeigen, dass man im Zweifel auch einen deutlichen Lastüberschuss aufs Pedal bringen kann. Außerdem ist es ja wohl mal megageil mit so einem Tieffluggefühl dahinzuschießen. :) Und das obwohl es mir nach dem ganzen Tag durchschmoren nicht so richtig prächtig ging. Eigentlich war ich ganz schön durch und garnicht frisch. Gut, dass ich trotzdem losgefahren bin. Als der Kreislauf dann erstmal in Schwung war, besserte sich das alles minütlich. BTW: bei rd. 50kmh merkt man mal, wie schlecht der Asphalt auf der Strecke inzwischen geworden ist. Geht ja durch den Wald und die Wurzeln scheinen da (zwar optisch noch nicht stark zu sehen) von unten schon ganz schön zu drücken. Da muss man den Lenker auf einigen Streckenabschnitten schon ordentlich festhalten. |
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erinner dich mal an das Bild was Carlos mal reinstellte. Dagegen bin ich ne Wurst, aber ne ganz kleine! Heute morgen schnell mal 20km lockeren DL gelaufen. 1:18h sinds geworden 2mal übern Berg. Bin ich froh, wenn ich das Laufen morgens erledigt hab und das nicht irgendwann ansteht, wenn die 30° Grenze passiert wurde... |
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Dem Captain wär das glaub ich zu langweilig, so richtig locker macht er ja eher selten, jedenfalls auf dem Rad :) |
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Ersatz fürs VR gesichert. :liebe053: Demnächst dann Infos darüber, was ein 90er Breitbau VR kann als ein 66er. :Cheese: Ich "fürchte" die Optik wird brutal!
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Puh... Viel Spaß bei Wind ;)
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Ich kenne zwei Profiathleten ein wenig (beide auch schon auf Hawaii als Pros) und habe mich diesbezüglich mal unterhalten. Von denen hat (bis auf kurze Intervalleinlagen) wohl noch nie einer eine Trainingsfahrt im >40er Schnitt hingelegt. Die haben mich mit großen Augen angeschaut. Auch die Radprofis fahren im Training (wohl) eher nicht so schnell, lassen es aber im Rennen krachen. Der Captain "jammert" hier immer rum, dass die Pros ihn am Ende locker stehen lassen würden. Quark mit Soße, die Weltspitze (a la Kienle et al) vielleicht, aber sicher nicht jeder, der das ganze als Fulltime-Pro macht. |
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Stellt sich die Frage ob der Captain trotz oder wegen des hohen Tempos schnell ist.
Kostet schließlich jede Menge Körner und jede Menge Regeneration. |
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Da erkennst du dann wieder die unterschiedliche Konzepte. Ich bin sehr gespannt, wie es beim Captain dieses Jahr aufgeht. Aber ich habe ein gutes Gefühl! |
Nun, AGler und Pro, das sind eben zweierlei Schuh. Die Pros produzieren den Reiz zu einem hohen Teil durch Umfang. 6h Rad + Koppellauf sind halt keine Seltenheit, teilweise 3x pro W. Und dass dieses System funktioniert und schnell macht, haben wohl die meisten schon im TL erlebt.
Nur der Captain hat dafür keine Zeit (30h im Schnitt). Er muss den Trainingsreiz (den er schlussendlich positiv verkraftet) über Umfang UND Intensität erzeugen. Würde er die 10-15h/W nur locker herumsprudeln, dann kommt einfach bei seinem Leistungszustand kein adäquater Reiz an und er entwickelt sich nicht. Das enorm schwierige daran ist, das Gleichgewicht zu finden und die Intensität nicht zu überzocken. Er muss immer so trainieren, dass er in der trainingsfreien Zeit den gesetzten Reiz eben anabol verarbeitet. Diese Fähigkeit ist des Captains größtes Talent, eine Fähigeit, die er sich über fast 30(?) Jahre Leistungssport und einem hohen Grad an Selbstreflexion erworben hat. Wer diese Fähigkeit nicht hat, für den wäre ein Training á la Captain tatsächlich eine zu heiße Kiste! Nik |
Ich hab aber z.B. aus dem Radbereich inzwischen auch schon gehört, dass man dort diese überlangen "7h ohne essen und trinken" Geschichten aus den 70er Jahren auch nicht mehr so extensiv trainiert, sondern auch schon dazu übergeht weniger Stunden bei mehr Intensität zu trainieren. Von den keniatischen Marathontrainern hört man ähnliches und was die da im Training auch mal in einer 40er Einheit an Tempo rennen, das wäre für den besten Deutschen Marathon Bestzeit.
Vermutlich kommt es halt drauf an, was man für ein Typ ist und was bei einem anschlägt. Und die Frage was man verkraftet und wo die persönlichen Limits sind. Ich bin ja selber auch schon in einer Marathonvorbereitung mal 3 Wochen hintereinander fast 200km gelaufen und es ging sich am Ende wirklich gut aus. Nur Laufen ist halt Laufen und wie soll man daneben noch Radln und gar Schwimmen wenn man 40h arbeitet? Ich versuch immer in mich hineinzuhören, schau mir mein Training an und versuch zu "fühlen" ob es bergab geht. Nehmen wir z.B. so eine IV Einheit wie Dienstag aufm Rad. Wär der erste langsam gewesen und ich hätte die Intensität nicht bringen können, hät ich abgebrochen. Ich hab jetzt 3 Wochen am Stück durchgezogen und bin mir schon bewusst, dass jederzeit der Tag kommen kann, wo mal ne kleine Pausenphase nötig wird. Und ich nehm sie mir dann halt. Manchmal schummel ich ja auch. So z.B. wenn ich halt nen schlecht kontrollierbares Fahrtspiel mache anstatt irgendwas vermessenes auf der Bahn oder ner vermessenen Straßenrunde. Wie im Rennen... Man muss manchmal versuchen sich selbst zu überlisten. Aber trotzdem ist da dann immernoch das Gefühl. Und wenn sich z.B. schnell bergauflaufen Scheiße anfühlt, dann merkt man das. Egal ob man dabei nun die Zeit nimmt oder nicht. Mich persönlich würden in meiner Situation so 6h Radeinheiten im Kopf blöd machen. Und solche Einheiten wo ich mit viel Druck unterwegs bin und merke, dass das geht und dass es auch über ne längere Strecke geht, die geben mir ein gutes Gefühl und viel Sicherheit, dass dann auch im Rennen hinbringen zu können. Ist eh viel Kopfsache dabei denk ich. Obs sinnvoll ist oder nicht... ich denke ich/man kann/könnte sinnvoller trainieren. Aber ich muss/will ja meinen Lebensunterhalt damit nicht verdienen und es ist mein Hobby. Und da will ich meinen Spass drann haben. Und ein großer Teil dieses Spasses resultiert aus meinem eigenen kleinen Selbstversuch und meiner Challenge mit (gegen) mir (mich) selbst. Ich starte sozusagen eigentlich nur gegen mich selbst und meine Ziele. Heute morgen gabs 11km. Die ersten 5,5 in 21min, die zweiten in 17:40min. Im Zusammenhang mit dem Training der letzten Wochen und der wenigen schnellen Laufeinheiten die ich mache fand ich das gut. Und zumindest in der näheren Vergangenheit bin ich das nicht gelaufen. Ob ich auf der Referenzstrecke überhaupt schonmal so schnell war, müsste ich lange suchen... Das VR ist übrigens ein Bontrager Aeolus 9 D3 Clincher... :-) Soviel Text am Morgen... vermutlich kann man inzwischen ein Psychogram von mir erstellen anhand dieses Blogs. :Lachanfall: |
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Ich denke trotzdem und vor allem, dass ohne dem TL im Frühjahr und auch ohne den eher grundlagenorientierten (Berge und co.) Umfängen im Urlaub, ginge das alles nicht so. Ich bin sowieso der Ansicht, dass das beste für uns berufstätige die Mischung ist: Umfangsblöcke so alle 2 Monate 2 Wochen lang und dazwischen BÄM! Nik |
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;) |
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Es dürfte auch ne Rolle spielen, dass ich 2011 ja quasi bis in den Spätsommer nicht Radgefahren, sondern nur gelaufen bin. Das 3/4 Jahr dürfte für den 2012 Ansatz auch etwas Rückstand eingebracht haben am Rad. |
Ich hab mich heute Morgen übrigens das erste Mal mit den sensomotirischen Wundereinlagen weiter von Zuhause entfernt als ich das normalerweise getan hab, weil ich den einen Spot immer sehr deutlich drückend gemerkt habe. Konnte bislang deshalb nicht problemfrei längere Strecken damit laufen. Auch wenn es sich ansonsten sensationell angefühlt hat.
Ich hab die Schuhe mit den Einlagen jetzt ne Weile als Straßenschuh zur Gewöhnung getragen. Und siehe da... Heute Morgen hats geklappt. Und das ohne fiese Stellen unterm Fuß. :liebe053: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:47 Uhr. |
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