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Skunkworks 24.02.2010 15:45

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 352047)
Ueberleg' mal, wie sich die oeffentliche Hand finanziert.

Durch Schulden?

Triaking 24.02.2010 15:45

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 352051)
Sicher richtig - wenn aber Grundbedürfnisse als Renditebringer mißbraucht werden sollen, hört es auf...

..oder noch besser als Spekulationsobjekt mißbraucht werden! Siehe Sales und Leaseback von Wasserwerken etc. mit eigenartigen Geschäftsbedingungen......! Oder Verkauf an EON usw., damit die demnächst genauso die Hand aufhalten können wie beim Strom und Gas.

neonhelm 24.02.2010 15:46

Zitat:

Zitat von jens (Beitrag 352053)
Also alle Bäcker und Metzger verbeamten?

Eine gute Frage. Es soll ja schon Systeme gegeben haben, wo man das quasi gemacht hat... :Lachen2:

dude 24.02.2010 15:50

Zitat:

Zitat von neonhelm (Beitrag 352054)
Und was wäre deine Erklärung, warum die Privaten günstiger anbieten können, obwohl sie Gewinne erwirtschaften müssen?

Bessere Skalierung und Spezialisierung. Einfachere Haftung.
Oeffentliche Hand wird aus Steuern finanziert, die die Privaten erbringen. Nur deshalb ist die oeffentliche Hand konkurrenzfaehig. Aber ohne die von der oeffentlichen Hand mitfinanzierte Infrastruktur waeren die Privaten nichts. Man braucht sich gegenseitig, weshalb die Fragestellung schwarz/weiss schlicht falsch ist.

Kiwi03 24.02.2010 15:54

http://wirtschaft.t-online.de/weltha...21863290/index

Wir waren auf Gran Canaria, war wieder mal toll, aber es waren sicher weniger Leute dort, als in den letzten Jahren zur gleichen Zeit, kann saisonal bedingt gewesen sein oder eben eine Folge der Wirtschaftslage. Die Insel war die letzten Jahre furztrocken, dieses Jahr richtig grün, es gab auch die Unwetter auf den Kanaren, das ist wohl alle paar Jahre mal der Fall dort, kann natürlich auch an der Klimaänderung liegen, who knows.

Ich such nen Job in Deutschland in der Nähe des Wohnortes, fahr jetzt seit fast 13 Jahren in die Niederlande, jeden Tag 1 Stunde hin und zurück und bin es so was von leid mit der Gurkerei, Umziehen ist nie eine Option gewesen, aber ich merke einfach, das meine Engergie und Bereitschaft, dieses immer weiter zu machen absolut am Ende ist. Grundsätzlich wird das mit der Arbeiterei immer komplexer, egal was man macht und wo man arbeitet, ist jedenfalls mein Eindruck. Die nen Job haben, keulen wie blöd, die keinen haben.. tja, suchen oder eben nix finden.

Sport ist nach wie vor toll, Laufen und Triathlon ist immer noch das Ultimative für mich, ich fühl mich mit fast 42 nicht schlechter wie Anfang 20, keine Verletzungen, kein Verschleiss zu merken nach mehr als 25 Jahren Sport (ok, Breitensport, wie man es nimmt, aber so einiges hab ich auch schon hinter mir..) das kann gerne noch 20 + Jahre so bleiben, dann bin ich dahingehend zufrieden.

Peter

dude 24.02.2010 15:58

Stirb arm!

Kiwi03 24.02.2010 16:02

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 352071)
Stirb arm!

Warum? Glaub ich ehrlich gesagt nicht dran, dafür sorg ich schon.

dude 24.02.2010 16:06

Das Arbeiten fuer die Rente und die Nachkommen im Sinne von Erblass ist mE falsch. Hat nichts mit Egoismus zu tun.
Jeder traeumt davon "ausgesorgt" zu haben, doch fuer JEDEN kommt dieser Zeitpunkt spaeter, als es die Entbehrungen zuvor rechtfertigen wuerden.

Was ich sagen will: mach' halt was anderes, wenn Dir Deine Maloche so stinkt.


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