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Aber ich finde, sowas sollte fester Unterrichtsbestandteil werden! |
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In gleicher Weise finde ich auch die Bemerkungen wie "selbst schuld", "hättest halt das Kleingedruckte lesen müssen" entbehrlich. Dass er zu leichtgläubig seine Unterschriften geleistet hat, hatte RibaldCorello bereits selbst eingeräumt. Also hilft es wenig, ihm dies erneut unter die Nase zu reiben. Etwas Anteilnahme und konstruktive Vorschläge gefallen mir besser. Grüße, :Blumen: Arne |
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Ich hatte da mal vor sieben Jahren in einem Motorradforum einen Beitrag mit dem Titel "Verteufeltes Leasing" gemacht. Hat an Aktualität nichts eingebüst. Fakt ist: wer mit Geld nicht umgehen kann, ist mit einer Finanzierung immer schlecht bedient. Darum meine frühere Aussage schon "als Schuldensanierung taugt das nix". Man verlagert nur Schulden anderswo hin und ein Zusätzlicher macht mit deinen Schulden jetzt noch Geld was du bezahlst. Es gibt aber durchaus Gründe, auch ausserhalb einer Immobilie etwas zu finanzieren. Zum Beispiel gerade dann wenn man mit einer Rate easy leben kann aber für den Kauf einer Immobilie das Ersparte als Eigenmittel braucht. Auto kaufen und Wohnung mieten ist wirtschaftlich jedenfalls deutlich unvernünftiger als Auto leasen und Wohnung kaufen. |
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Das sind für diesen Thread viel zu vernünftige Anmerkungen. Hier ist anscheinend nur unteres Stammtischniveau ("alle Banken sind Verbrecher") gewünscht. Ich wurde bei Finanzierungen, Vermögensanlagen o.ä. auch noch nie über's Ohr gehauen. Damit bin ich natürlich auch nur ein Einzelfall und es käme mir (anders als Anderen hier) nie in den Sinn, aus einer Gruppengröße n<100 irgendwelche Absolutismen zu produzieren. Deshalb auch meine Frage nach der Relation von Schlecht- oder Falschberatungen (vorsätzlich oder fahrlässig) zu normalen Beratungen. Ich bevorzuge Fakten, nicht Spekulationen; das macht mich vermutlich wiederum zu einem Einzelfall. |
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Wenn ich mir so meinen kleinen Lebensdunstkreis ansehe, dann höre ich schon viele Klagen darüber, dass grade beim Themen "Geld anlegen", viele Verträge vor allem den Versicherer / Vermittler bereichern.
Oft werden die Pakete ja so gestrickt, dass der Vermittler / Versicherer auf jeden Fall seinen Schnapp macht, egal was passiert. Man muss immer das Kleingedruckte lesen (und verstehen!) Oft wird das ja auch in nette Satzkonstrukte verpackt...:( Es wird sehr oft eben NICHT auf Risiken und mögliche Problemkonstellationen, die in so einer Laufzeit auftreten können, hingewiesen. Das erwarte ich aber von einem seriösen Vermittler (auch und gerade den Banken). Das von Geldinstituten in größerem Stil besonders hilflosere Gruppen wie z.B. ältere Menschen über den Tisch gezogen wurden und werden ist ja nun nicht an den Haaren herbeigezogen. ;) Und moralisch besonders verwerflich! Soll jetzt aber kein Pauschalurteil gegen Banken sein. Vertrauen bilden geht aber anders, meines haben sie sicher nicht. |
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