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Boah wirklich 17h laufen unvorstellbar
Bin gespannt auf deinem Bericht. Wünsche eine gute und schnelle Regeneration |
Wahnsinns Zeit, habe die Zwischenzeiten mitverfolgt wann es ging und hab gedacht Du spinnst ist das schnell. Meine Hochachtung und ne tiefe Verbeugung. Die gilt auch für Felix, der noch kommt.
Ich hoffe Du kanst gut schlafen und Du fährst bewusst Auto. Gruss Nachtrag: Klasse Leistung Felix. |
Wahnsinn!!! Du Vieh!! Herzlichen Glückwunsch!
:liebe053: :liebe053: :liebe053: :liebe053: |
:Blumen: Glückwunsch :Blumen:
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Noch nie war ich in einem Rennen so nah an der Aufgabe. Ich hatte vor ein paar Tagen mal erwähnt, dass ich mich recht appetitlos fühle. Das ist an sich schon erstaunlich, denn kein Mensch hat so oft hunger, wie ich. Eigentlich könnte ich non stop essen, am liebsten Süßes.
Auf der Pastaparty war dann aber nicht einmal Platz für einen popeligen Teller Nudeln; die Hälfte landete im Müll. Auch das Frühstück am Renntag viel mager aus, zumindest zwang ich mich aber zu zwei Brötchen, obwohl ich nach einem schon satt war. Vom ersten Kilometer an hatte ich Magenschmerzen. Das ging so die ersten 3,5h in denen ich praktisch nichts zu mir nehmen konnte. Kurz nach V2 schaut man ins Tal auf ein kleines Örtchen, ich glaube es heißt Ehrwald. Ich stand da über meine Stöcke gebeugt und überlegte, was ich tun sollte: Runter ins Tal und ab in den Bus zurück zum Start, weiter machen oder erstmal in den Wald reiern? Ich glaube, wenn ich nicht so viele LDs im Triathlon gemacht hätte und wüste, dass an einem solch langen Tag praktisch alles passieren kann, dann hätte ich es an dieser Stelle gesteckt. So aber entschied ich mich für weiter machen. Kurz nach V3, meinem Magen ging es noch immer nicht blendend, aber etwas besser, rammte ich mir versehentlich volle Lotte meinen Stock in den S*ck. Ich wollte die unter meinem Hosenbein eingeklemmte Sonnencreme rauskramen und war einen Moment unachtsam. Der Stock verkeilte sich und schlug mir kraftvoll ins Gemächt. Ich humpelte ein paar Schritte fluchend, schaute einem fröhlich lachenden Mann ins Gesicht und als der Schmerz nachließ, ging es mir plötzlich blendend! Schmerz durch Gegenschmerz ausschalten, das ist also der Trick! Das Stück zwischen V3 und V4 ist das landschaftlich schönste der Strecke. Hier ist man richtig in den Alpen! Fast hätte ich gejodelt, hatte aber aufgrund der Monster-Felswand über mir Steinschlag bedenken, also ließ ich es. Nach V4 (ca. km 40) waren meine Beine schon richtig schlecht, ich bekam sogar erste leichte Krämpfe und das nicht nur in den Beinen. Kennt ihr das, wenn man einen Krampf im Unterkiefer bekommt und man den Kopf so komisch nach oben strecken muss, damit er verschwindet? Zumindest war ich in den Alpen, da konnte man meinen, ich bewunderte die Bergwelt. Also flux einige Salztabletten rein und weiter über den nächsten 2000er. Bei V5 ist "Medical-Check", also brav dem Onkel Doktor gesagt, mir ginge es gut, obwohl meine Beine das Gegenteil gesagt hätten. Die fühlten sich nämlich an wie beim IM bei Laufkilometer 30 und ich hatte keine Ahnung, wie ich das schaffen sollte. Das Stück von 50-80 ist eigentlich gut laufbar, jedenfalls wenn die Beine mitspielen. Meine waren nicht so der Meinung, darum humpelte ich die nächsten Stunden durch die Gegend und gab mein Bestes. Ich fand dieses Stück das langweiligste von allen. Der Höhepunkt des Rennens kommt dann zum Finale: Zur Bergstation auf der Alpspitze und ab nach Hause. Normalerweise eine ausgewachsene Tagestour nimmt man das noch am Ende mit. Kurz nach V9 setzte ich meine Lampe auf. Auf dem Gipfel war es dann stockdunkel. Ab diesem Zeitpunkt bekam das Rennen etwas Sureales. Man läuft in finsterster Nacht durch die Alpen, unten, tief im Tal, die Lichter von Garmisch. Meine Beine waren inzwischen derart zerstört, dass an rennen nicht zu denken war. Zu unwegsam ist das Gelände, ich war nur noch damit beschäftigt, nicht zu stürzen. Dann runter vom Kreuzeck, nochmal leiden, jeder Schritt ein Einschlag und dann nach endlosen 17:02 h endlich im Ziel. Im Nachhinein finde ich es lustig, wie naiv ich teilweise an diese Sache ran gegangen bin. Die Frage z.B. ob gehen oder laufen am Berg, stellt sich nicht. Viele Anstiege sind derartig steil, dass kein Mensch da hoch rennt. Auch mein Training muss ich kritisch betrachten. Ich bin das vielleicht zu sportlich-dynamisch angegangen. Sinnvoller wäre es, mit voller Ausrüstung z.B. 3-4 mal 1000Hm hoch zu gehen und diese dann runter zu rennen. Ich bin jedenfalls happy, dass ichs gepackt hab. Es war wirklich sehr schwer. Ist ein toller Wettkampf, auch wenn ich mir landschaftlich noch etwas mehr erhofft hatte. Die Zugspitze hab ich leider auch nicht gesehen während des Rennens, ist wohl die falsche Perspektive.Joch Ob ich wieder komme? Wer weiß? Ich hab trotz positiver Leistung irgendwie das Gefühl, mich unter Wert geschlagen zu haben. Aber war ja auch mein erster Ultralauf und überhaupt mein erster Trailwettkampf. (Heute hab ich zum Abschluss sogar noch die Bergwacht benötigt. Ich hab tatsächlich meinen Fahrradschlüssel unterwegs verloren. Der junge Mann hat sich dann zuerst einen Bolzenschneider und, als das nicht klappte, eine Flex von der freiwilligen Feuerwehr ausgeliehen und mein Rädchen befreit. Gestern durfte ich dafür nach dem Rennen noch 1,5 lange Kilometer zu meinem Vw-Bus humpeln.. ..) Nachtrag: Mir tun so abartig die Knochen weh, das ist noch schlimmer, als nach nem IM. Arme, Nacken, Füße und natürlich die Oberschenkel. |
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Glückwunsch und gute Erholung! |
Herzliche Gratulation. Hut ab, dass du das so durchgezogen hast.
Es war sehr interessant den Blog zu lesen und die Erkenntnisse die du aus deinem Training ziehst, werde ich mal in irgend einer Schublade im Oberstübcheb verstauen und dann, wenn ich sowas irgendwann einmal selber angehen sollte, wieder abrufen. Gute Erholung! |
Unter solchen Bedingungen ein so langes Rennen durchziehen zeugt von einem starken Willen! Gratuliere
Ich hab leider nichts gefunden mit dem ich deine Zeit einordnen könnte. Was laufen denn dort die Topleute und wie lange braucht der Durchschnitt |
Gratuliere, dass ist wirklich ne Mega Leistung und vor allem Hut ab das du das trotz der Probleme noch durchgezogen hast!
Mir stellt sich bloß bei so extrem langen Läufen die Frage, wie man sich über eine so lange Zeit motivieren kann weiter zu laufen? bzw an was man denkt? |
[quote=Rälph;1310316]
Bei V5 ist "Medical-Check", also brav dem Onkel Doktor gesagt, mir ginge es gut, obwohl meine Beine das Gegenteil gesagt hätten. Die fühlten sich nämlich an wie beim IM bei Laufkilometer 30 und ich hatte keine Ahnung, wie ich das schaffen sollte. Das Stück von 50-80 ist eigentlich gut laufbar, jedenfalls wenn die Beine mitspielen. Meine waren nicht so der Meinung, darum humpelte ich die nächsten Stunden durch die Gegend und gab mein bestes. Ich fand dieses Stück das langweiligste von allen. Herzliche Gratulation und vielen dank für den Blog. Ich fand es generell sehr interessant mitzulesen und ab und an ein paar Tipps zu geben. Ich fand deine Vorbereitung im Großen und Ganzen sehr ambitioniert und vielleicht etwas zu verkopft. Der Berg zeigt dir in der Regel wie es laufen wird. Aber sehe es so, verbessern kannst dich jetzt allemal. Ich finde den ZUT landschaftlich nicht so der Bringer. Gibt es schönere und ausgesetztere Rennen. Z.b Pitztal. Oder Glockner. MontBlanc. Ich selber bin gerade in der Vorbereitung auf die Tour de Tirol. 3 Tage / 3 Rennen. Und hoffe auf gutes Wetter. Ab Dropbackstation fand ich auch die Strecke langweilig, konnte aber bei meinen 3 Starts dort immer viele Leute einsammeln, ab Partnachklamm rauf auf die Alpspitz geht das Rennen eigentlich erst los. Ich hatte zum Glück immer noch hell als ich am Osterfeld ankam und es dämmerte nur leicht. Aber die Sonnwendfeuer rund um Grainau sind schon klasse. Der Abstieg runter nach Hammersbach hat dir sicher den Rest gegeben. Mit ein wenig Abstand, wird dir die Sache ganz besonders im Kopf bleiben und vll. Lust auf mehr machen. Ist halt was ganz anderes als Triathlon. |
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Ich denke, dass man den Lauf sicherlich auch zu Teilen genießen kann, was bei mir gestern leider auf nur vielleicht 5km der Fall war. |
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Wie ich schon schrieb, war ich landschaftlich auch etwas enttäuscht. Ich hatte es irgendwie alpiner erwartet, im Nachhinein war es aber für meine Fähigkeiten am Limit. Ich bin noch nicht soweit, einen kompletten Ultra hochalpin zu machen. Ja, Trail laufen ist anders. Einmal hat es mich hingelegt, da hat gleich der Läufer hinter mir angehalten und mir Hilfe angeboten (was nicht nötig war, hatte mir nur zwei Finger aufgeschürft und hab schnell Klebeband von meinem Stock drum gewickelt. Hatte keine Lust das Verbandszeug auszupacken). Beim Anstieg zu V9 stand plötzlich ein blasser Typ im Wald und wollte Wasser von mir, worauf ich ihm die Flasche gefüllt habe. Soll nicht heißen, dass Triathleten unfair sind, aber in den Bergen ist man eben schnell mal auf andere angwiesen. |
Gratuliere :Blumen:
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Herzlichen Glückwunsch, starke Leistung und vielen Dank, dass wir virtuell mitfiebern durften:Blumen:
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Cool, Glückwunsch.
Hoffe, du bleibst mindestens noch bis morgen. Hab vorhin grad knappe 3 Std, für das bisschen Fernpass-Bundesstrasse gebraucht. Schrittgeschwindigkeit. Wenn sich überhaupt was bewegt hat. Abartig. |
Herzlichen Glückwunsch zum Finish :Blumen: :liebe053:
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Viele starke deutsche Läufer sind allerdings den SUPERTRAIL XL (81,4 km, 4.131 Hm) gelaufen, weil das die DM im Traillauf war. Gruß Matthias |
Dass der Bolzenschneider nicht ging spricht für das Schloss. Danke für 24 Wochen top Unterhaltung. Riesenrespekt.
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Geiler Scheiß:Blumen:
Mosh |
Vielen Dank nochmal für eure Glückwünsche, das ist wie Balsam auf meine geschwollenen Schenkel!:Blumen:
Endlich bin ich wieder zuhause. Hat nen Tag gedauert, bis ich wieder eine längere Strecke fahren konnte. Ich habe heute überlegt, wo eigentlich der größte Limiter war. Mein Magen war definitiv nicht in Ordnung und das nicht erst am Renntag. Die Tatsache, dass ich erst nach Stunden etwas zu mir nehmen konnte, war sicherlich nicht gut - es war aber nicht das Hauptproblem, denn als es wieder ging, konnte ich meine Gels nehmen und fühlte mich energetisch soweit versorgt. Mein Problem waren die Beine bzw. die Oberschenkel. Ich dachte immer, ich hätte spezifisch trainiert. Hatte ich aber nicht. Meine Beine waren schlicht nicht auf eine derartige Bergab-Belastung eingestellt. Schon nach dem zweiten Berg sind sämtliche Läufer bergab nur so an mir vorbei gebrettert, da konnte ich unmöglich mitgehen. Nicht technisch, das kann ich schon, sondern rein muskulär. Ich hatte solche Schmerzen, dass ich langsam machen musste. Es war nicht auszuhalten sonst. Das werde ich mir merken und falls ich dort oder woanders wieder an der Startlinie stehe, werden meine Beine besser präpariert sein und ich vermutlich auch Hookas an den Füßen haben, dann geht da noch was. @Felixheine und crazy: Schreibt doch mal ein paar Sätze, wie es euch so ergangen ist. Wir haben uns nach dem Rennen ja gar nicht mehr gesehen. |
Servus,
bin auch eben erst nach Hause gekommen. Bei mir war ja eher suboptimal. Obwohl der Magen nicht optimal mitgespielt hat und es (für meine Verhältnisse) viel zu warm war, kam ich eigentlich gut durch. Angesichts von Essen und Hitze hatte ich die ursprüngliche sub15-16h Idee recht schnell ad acta gelegt. Leider habe ich mich bei km39 lang gemacht, Abstieg Feldernjöchl irgendwo an einer Grassode hängen geblieben. Es gab nur einen kleinen Cut links aussen am Knie, der spitze Stein, der mich erwischte, hat aber etwa einen Zentimeter tief gerissen. Sehne schmerzte, laufen ging nur noch lala, ich bin mit 'nem PlanB-Wagen runter. Bis dahin war ich auf einem stabilen 17-18h Kurs, und auch nach dem Sturz hätte ich das Rennen ohne Probleme im Zeitlimit zu Ende gehen können. Allerdings mit dem Risiko mir langfristig was im Bewegungsapparat wegzuholen, und dafür 60km durch die Berge wandern? Nee, da war ich raus. Beweisen muss ich mir auch nix, trotz auf 92km verkürzter Strecke bin ich vor zwei Jahren 13:30 gelaufen, ich kann's also irgendwie und hier geht Gesundheit vor. Einziger Vorteil: Nur knappe 40km mit 2700hm, ich hatte keinen Muskelkater. Das war auf den letzten 3 Tagen, Messe Outdoor in Friedrichshafen, definitiv förderlich. Krass fande ich im Zielbereich, wie viele Leute sich wieder blutig hingelegt hatten. Natürlich steckt man da nicht drin, aber die letzten Jahre war es mein einziger Sturz. Ich habe irgendwo das Gefühl, dass jetzt, wo Trails in Mode kommen, alle Läufer brutal Höhenmeter bergauf schrubben. Dass der Weg bergab ungleich wichtiger ist beachtet niemand. Was mir unterwegs an Lauftechnik (wenn man es so nennen darf!) bergab begegnet ist, gruselig, das sollte da oben nichts verloren haben. Alleine am Jägersteig, letzter Abstieg vom Kreuzeck nach Grainau, verlieren so viele Menschen so viel Zeit, bremsen, legen sich ab, obwohl laufenlassen viel mehr Sicherheit bringt. Ansonsten eine schöne Veranstaltung, mein Madl ist auch gut durchgekommen. Gut insofern, dass man für den ersten Laufwettkampf im Leben überhaupt mit einer maximalen, einmaligen Trainingsdistanz von 12km keine Wunder erwarten darf, aber sie hat die 63km gepackt! :) Wenn ich nächstes Jahr in der Gegend bin, nehme ich's wieder mit und hoffe auf Schneeregen. Das taugt mir mehr. ;) |
Glückwunsch - starke Leistung :Blumen:
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Im Trailbereich ist dieses Wochenende ganz schön was los.
Da gibt es zum einen den Mont Blanc Marathon, wo sich einige Raketen wie Jornet etc. auf den UTMB vom August vorbereiten. Dann natürlich noch den prestigeträchtige Western States 100. Ein klasse 100 Meilen Rennen in den Staaten. Jim Walmsley, ein 29:xx 10km Läufer, bog letztes Jahr in Führung liegend falsch ab und möchte dieses Jahr nun gewinnen. Für alle, die letztes Wochenende 17h gerannt sind und nun den Sport lieber etwas passiver mitverfolgen. |
Hi Rälph,
ich las es eben erst. Herzlichen Glückwunsch zu deiner total krassen Leistung! Mir tat schon beim Lesen alles weh. Unvorstellbares Ding, sehr geil! Was hast du sonst noch vor in diesem Jahr? Jetzt erst mal: Gut Erholung! Gruß J. |
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Für mich als Ersttäter wäre es aber schon bitter gewesen, darum hab ich auch alle Kräfte mobilisiert, auch wenns sehr weh tat. Immerhin hab ich dadurch das erste DNF meines Lebens verhindert, was mir wirklich etwas bedeutet. Vielleicht bin ich 2018 auch wieder da, auch wenn ich mir während des Rennes 1000x geschworen hab: NEVER AGAIN! Aber dann bin ich natürlich brutal gut vorbereitet!;) Zitat:
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Ich denke nicht, dass ich in diesem Jahr nochmal was langes mache. Jetzt möchte ich erstmal wieder ein paar Kumpels treffen, Bier trinken und es mir gut gehen lassen. Ist viel zu kurz gekommen die letzten Monate. Im Herbst steige ich dann evt. wieder mit einer Cross-Serie ein. |
Nachtrag:
Gestern, fünf Wochen nach dem Wettkampf, bin ich zum ersten Mal wieder eine Runde locker gelaufen. Verrückt, so eine lange Pause hatte ich selten. Aber ich hatte einfach nicht die geringste Lust dazu. Vielleicht packe ich sogar mal wieder mein Rennrad aus, welches seit fast zwei Jahren brav im Keller auf mich wartet, und dreh ne Runde... Ansonsten bin ich mir schon jetzt ziemlich sicher, dass ich 2018 wieder an der Startlinie des ZUT stehen werde. Ultralauf hat einfach was. |
Stimmt, einen Bekloppten mehr. :Cheese: :Maso:
Freut mich, das es dich nicht abgeschreckt hat. |
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
:Blumen: |
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Ganz im Gegenteil, das ein sehr toller Sport! Natur, kein großer Schnickschnack und dazu knüppelhart. Und natürlich hab ich noch ne Rechnung offen! Zitat:
Hast ja auch bald.... |
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Ich will in Zukunft auch wieder mehr im Gelände laufen. Allerdings noch kürzere Distanzen. Nächstes Jahr möchte ich als nächsten Schritt mal Sierre-Zinal laufen. |
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Falls nicht, dann auch gerne eins in englischer Sprache, aber ein deutschsprachiges Forum hätte wahrscheinlich mehr Fokus auf D/A/CH |
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Der Termin für 2018 steht fest: Samstag, 16. Juni und somit wieder genau 24 Wochen ab Jahresbeginn.
Also alle Triathleten, die mal Lust auf etwas Anderes haben, hübsch die Bleistiftlein gespitzt und den Tag in den Kalender eingetragen. Und weil wir hier im Triaforum sind und ihr das so gewöhnt seid, ein kleiner cooler Appetitanreger: https://youtu.be/LQjQOZg6h9Y Es sieht also so aus, als müsste der Triathlonsport ein weiteres Jahr ohne mich auskommen.;) Aber Trailrunning ist halt einfach toll.:Liebe: |
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Dieda läuft am Sonntag ihren siebten UltraTrail 2017. Und Mandarine und Cruiser sind wohl auch nur noch in Laufschuhen im Gelände anzutreffen. Selber werde ich hoffentlich auch 2018 wieder in Trailschuhen laufen können. Haben alle TriaMagazine abgemeldet, dafür kommt das TrailMagazin jetzt pünktlich ins Haus. |
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Ja, das Sportlerleben kann so einfach sein!!! P.S. Braucht jemand ein paar absolut taugliche Schwimmskills? Hätte bis auf Weiteres welche abzugeben.......................... ...Arne?:Cheese: :Blumen: |
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Ja, momentan zieht es uns, trotz neuer TT Räder, nicht zum Triathlon. Aus verschiedenen Gründen. Traillaufen sollte jede(r) mal ausprobieren, emotional bombastisch. Grade die Läufe mit Nachtanteil. Rälph: zu empfehlen sind z.B. auch Läufe auf den Canaren: Madeira Ultra Trail, Trans GranCanaria usw. Große, deutschsprachige Foren gibt es so nicht. Hier das ist ganz nett: http://www.trail-forum.de/ |
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