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Langbericht:
km0-km5: einen Hauch zu schnell angefangen, aber einen guten Rhythmus gefunden und eine gute Pace. Keine Gruppe bzw. keine die sich länger als ein paar hundert Meter gehalten hätte. Ist halt ein Topfen wenn man HM, Staffel und Marathon mischt. km5-km10: leicht wellig, pace und Frisur passt km10-km15: nix besonders, es geht aber begrauf, Pace wird wie geplant langsamer km15-km21: Perfekt 1:22.30 durch den Halben, habe aber kurz überlegt ob ich ins Ziel einbiegen soll in Anbetracht der Qualen die noch kommen werden :) km21-km25: Fehler1: ich Idiot habe hier schon mein Tempo angezogen, fühlte mich gut km25-km30: noch klar auf SUB245 Kurs. Merke aber das es nicht mehr so rund läuft und ich falle auf meine alte Pace zurück. Noch Hoffnung glatte 4:00 auf den km würden reichen km30-km35: ufff, ein auf und ab halte aber noch irgendwie die pace, denke nur mehr von km zu km, die ersten überholen mich, kein gutes Zeichen. Kann mich aber wieder ran kämpfen. km36: Da wars vorbei, der km geht bergauf und das ganze endet mit einer ca. 30m langen Rampe die am Ende eine rechts Knick macht und danach haben mich Stürmböen erwartet...da hat auch der Kopf nicht mehr mitgemacht. km36-km40: Ein einziger murks mit Zeiten zwischen 4:00-4:15 km40-Ziel: Habe mich zusammengerissen und nochmal auf <4:00 beschleunigen können. Wien ist vielleicht auch zu unrhythmisch, vielleicht muss ich wirklich einmal nach Berlin, Amsterdam,... Fazit: Ich denke auch ohne vermurkster Vorbereitung wären keine 2:40 drin gewesen. - Die letzten 12Wochen sind wichtiger als km schrubben vorher. Natürlich braucht man aber die km um das Training zu überstehen. - 73kg sind zuviel (Hatte mal 68kg bei meinem ersten SUB3 und bevor ich mit dem Triathlon Zeugs angefangen habe :)) Ich muss mir auch überlegen was ich weiter tue. Ich denke schon das ich die 2:40 drauf habe, aber ich will eigentlich nicht noch mehr Abstriche privat und beruflich machen. Vielleicht gehe ich in Richtung Rad und/oder Schwimmen da kann ich mich noch richtig fett verbessern. Gute N8 |
auch von mir glückwunsch!
wie man auch bei vielen spitzenleuten heute gesehen hat, ist es halt immer noch ein marathon, der erstmal gerannt werden will. vom reden oder posten hat noch niemand ne pb gepackt...;-) es muss halt alles passen an so nem tag. weitermachen! |
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Natürlich auch an loriot Warum macht ihr nicht einen weiteren Versuch im Herbst? Ich werd in zwei Wochen den Würzburg Marathon mitlaufen. Muss aber erst mal die zweite Woche Malle Trainingslager gut überstehen. |
zum Herbstversuch. Mein Verein will mit einer größeren Gruppe in München auflaufen. Die Strecke kenne ich nur allzu gut und für eine Sub2:40 dort sollte ich eine 2:35 unter einfachen Bedingungen laufen können. Das ist derzeit nicht wirklich realistisch. Klar geht das Ganzjahrestraining nach Greif weiter, aber gerade den Sommer über mit solchen Dingen wie Urlaub, ist es eine zu heiße Kiste. Lieber mit geringer Erwartung unbeschwert trainieren und einfach schauen wie sich die Formkurve verhält.
Ich will nix ausschließen, aber gerade mental will ich in diesem Jahr nicht nochmal so an die Grenzen gehen. Vielleicht wird gerade das zum Weg zum Erfolg - mal schauen. |
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Wenn dann würde mich Berlin reizen, aber der ist ja schon ewig ausgebucht... |
Ich gratuliere Euch!!! und würde mich freuen, wenn ihr weiter hier schreiben würdet. Auch wenn der nächste Versuch erst 2015 gestartet wird, könnte ja das Sommertraining, welches wohl nicht ganz so intensiv ausfällt, für den ein oder anderen von Interesse sein - bzw. durch den Austausch auch für Euch auch optimiert werden.
Zudem ist es einfach ein verdammt spannender Thread und genauso spannend liefen wohl Eure Marathons. Sub 2:40 hin oder her. |
Mein Respekt und meinen Glückwunsch!:Blumen:
Sehr interessant hier. Das zeigt wie hoch dieses Ziel steckt und das echt alles passen muss in der Vorbereitung sowie im am Tag-X. Falls ihr im Herbst nochmal ran möchtet dann bin ich vielleicht dabei. Allerdings ist das Ziel noch sehr utopisch für mich. Weiterhin viel Erfolg und Spaß bei euren Zielen!!! |
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Ich werden im Sommer wieder anfangen zu laufen. Ob ich dieses Jahr wieder eine sub2:40 angehe werde ich dann sehen. Bisher bin ich in 2014 meist nur drei bis viermal pro Woche laufen gewesen. In zwei Monaten, wenn ich wieder Zeit habe, werde ich sehen, wie arg das Substanz gekostet hat. |
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Frei nach dem Motto " das erzählte reicht", Fazit, gilt nicht :) Du als Österreicher kennst ja den "Hätti, Wari Wödmasta" |
Wie gings eigentlich dem Captain in Wien bzw. wie hat es gefallen?
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Weil er an dem Tag den Crosser nicht dabei hatte, ist er gleich noch eine knappe Stunde weitergelaufen, bevor er den Chip über die Finishline gehalten hat... Ich denke, er hat sich gentlemenhaft vor ein paar Ladies als Windblocker gespannt und daher die knappe 3:30h... Und der Wahnsinn, was die Kämpfer hier für einen harten Weg gegangen sind - ab 2:50h wird jede Minute weniger mit mehr und mehr Aufwand (und gesundheitlichem Risiko) erkämpft, eine mühsame Qual. Auch wenn ich das nie selber machen könnte - die Verletzung wäre nach 6 Wochen mit Ansage da - meinen Respekt habt Ihr, ein Ziel setzen und dafür arbeiten - recht so! |
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Bei sub 2:40 hat man fast nie eine Gruppe von Anfang bis zum Ende. Irgendwann zerlegt es jede Gruppe. |
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es ging mehr um den thread - titel. also nochmal: weitermachen! ;-) |
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Herzlichen Glückwunsch zur Bestzeit! Zitat:
42km sind übrigens ganz schön lang wenn man in der letzten Zeit selten mehr als 10km gelaufen ist. :Lachanfall: Wien kannte ich ja schon. Die Strecke würde ich mir für nen Bestzeitenversuch vielleicht nicht grade aussuchen. :Cheese: |
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Zum einen haben die langen Läufe mit den 3 Extrakilometern vielleicht doch ein wenig die Regeneration behindert. Ich denke der Bereich von 38 bis 40 km ist da effektiver. Da muss ich nochmal ein wenig nach einer geeigneten Trainingsstrecke forschen. Zum anderen wäre es durchaus von Vorteil einen extensiven Lauf bewusst als moderaten Profildauerlauf umzusetzen. Das bringt vielleicht doch noch das kleine Quäntchen mehr Kraft und Dynamik. Das kann bei 195cm und ca. 80 kg Lebendgewicht nicht schädlich sein. Nicht ganz unwichtig ist wohl auch etwas mehr Puffer bei der Zielzeit einzukalkulieren. Klar, so knapp über einer attrakiven Zeitgrenze zu planen, sprich in diesem Fall auf 2:42:00 zu gehen, klingt vernünftig. Aber wer würde das ernsthaft machen wollen? Gerade wenn dies auch den Unterschied ausmacht zwischen Laufen in der Gruppe und einem einsamen Rennen. Da kommt dann auch der Wind wieder ins Spiel. Unterm Strich bleibt für mich auf jeden Fall nur Positives aus der Vorbereitung und dem Rennen. Knallhart kalkuliert und nur knapp vorbei. Wenn das Training nach Greif für mich ungünstig gewesen wäre, dann hätte ich wohl nicht bis zum Wettkampf durchhalten können. Die kleinen Probleme kurz nach Halbmarathondurchgang würde ich eher auf ungünstige Wettkampfernährung (bis dahin eben nur Wasser) zurückführen. Als ich beim Vereinskameraden mit an der Flasche Buffer nuckeln durfte ging es dann auch langsam wieder bergauf. Da ich immer komplett alleine im Training laufe und ich gegen Trinkgürtel und -rucksäcke allergisch bin, konnte ich das nicht testen. Aber jetzt weiß ich, dass es mir im Wettkampf bekommt. Den Einstieg ins Greiftraining sehe ich als sehr gut geglückten und lehrreichen Versuch, der definitiv weitergeführt wird. Ich werde jetzt einfach sehen, wie die Regeneration in den nächsten Wochen läuft. Derzeit fühle ich mich erstaunlich fit. |
Ernährung, gutes Thema.
Ich bin dieses Jahr übervorsichtig ran gegangen und habe alle 5km bis km30 ein Powerbargel plus Schluck Wasser genommen, danach auf km34 ein Schluck Cola. Beim Triathlon verwende ich nur Maltomix, wäre aber bei den Temp. ein Blödsinn gewesen. Ich hatte kein Problem mit dem Magen oder der Energie. Aber es hat mich doch immer aus dem Rhythmus gerissen und so 5-10 sec gekostet. Meist musste ich wieder an die Gruppe ran laufen. Die Gels haben in meine Hose gepasst, 3 hinten, 3 auf der Seite. Mag auch keine Gürtel oder so ein Zeugs... Die Frage ist ob es zu viel war, ob man nicht mit weniger auskommt.... Im Training hatte ich nie die Gels, immer nur 1-2 Müsliriegel bei den langen Läufen, weiß aber das ich die Gels unter Belastung vertrage. |
Also 6 Gels in knapp 2h bei so einem Tempo wären mir persönlich viel zu viel. Ich bezweifele auch, dass der Körper das (wie gesagt bei diesem Tempo) überhaupt aufnehmen kann, gerade wenn es immer nur einen kleinen Schluck Wasser dazu gibt.
Aber solange es für dich gepasst hat, musst du ja nichts ändern. |
Ich bin letztes Jahr bei meinen 2:42 fast ohne Nahrung gelaufen, zum Halben hatte ich ein Getränk mit etwas Traubenzucker, sonst nichts. Ich bin zwar zum Ende müde geworden, aber das schiebe ich eher auf den fehlenden Umfang.
Mittlerweile glaube ich, dass es nicht so viel unterwegs braucht. Ich hatte damit meist mehr Probleme als Nutzen. Allerdings laufe ich meist auch nüchtern... |
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-4gels = 4x7.5sec = -30sec :cool: :cool: :cool: -5kg = -5min wenn das so weiter geht bin ich bald bei 2:20 durch posten wird man schnell... |
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Tatsache ist, dass es gute Studien zu dem Thema gibt, dass 30-50g KH/h bei Ausdauerbelastungen über 90min einen Leistungszuwachs bringen. Wobei die Ergebnisse solcher Studien ja immer dadurch zu Stande kommen, das einige Probanden sehr und manche kaum bis gar nicht profitieren, Tatsache ist deshalb auch, dass es viele Läufer gibt, die eindrucksvolle Zeiten von 2:50 und schneller laufen, und gar keine KH zu sich nehmen. Und letztlich ists auch eine Tatsache, dass jedes KH-Aufnahme Zeit kostet, sei es vom Ballast angefangen durch Rhythmusunterbrechungen bis schlimmstenfalls Magenproblemen und Aussteigen. Ich sehe das mittlerweile alles sehr undogmatisch und ums persönliche Ausprobieren wird niemand herumkommen. |
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Die Fotos sind dieses Jahr besser als voriges...
http://www.finisherpix.com/de/fotos/...pbib/6286.html |
in Leipzig war es Sportograf - der ultimative Preisleistungskracher.
http://www.sportograf.com/de/shop/search/2439/40850 Dank der gigantischen Community gibt es neben tausenden Fotos auch diverse Videos: http://www.youtube.com/watch?v=T5odvfjFSvw (mein Zieleinlauf bei 17:00) Da lässt sich die eigene Teilnahme nicht mehr leugnen. :) |
So, der Letzte von der Neigungsgruppe die ihr Glück im Frühjahr versuchen wollten ist durch.
Dude hat eine 2:59 aufs Parkett gelegt, damit habe ich zumindest eins meiner drei Ziele erreicht :cool: Jetzt wird es mal ruhig werden im Thread bis zu den Herbstaspiranten... Bin seit dem Marathon sportfrei, wollte am Sonntag wieder ein Läufchen wagen, aber am Samstag hat es mich bis Montag ins Bett gelegt, heute habe ich zwar wieder gearbeitet, aber auch nur von zu Hause. Vermute irgendein Infekt den ich nach dem Marathon aufgerissen habe. Große Leistungsambitionen habe ich im Moment keine, der 70.3 im Mai wird eher ein TTF (Triathlon Touristik Fahrt) mit derzeit 42km Rad und 0km Schwimmen in 2014. Auch will ich mir die Rosskur wie voriges Jahr nicht antun, da habe ich mit sehr hohen Intensitäten am Rad gearbeitet um in 4 Wochen halbwegs in Form zu kommen. Auf jeden Fall kann ich mir im Moment nicht vorstellen im Herbst nochmal einen Marathon zu machen... |
Weil es immer wieder Diskussionen gibt ob ein Marathon in der LD Vorbereitung schlau ist. Nein ist er nicht 14Tage out of order, keine Chance den Körper und den Kopf in Sportmodus zu bringen.
Diese Woche hatte ich wieder Lust und nach 2 hart gefahrenen Spinningstunden dachte ich mir los gehts wieder und ich werde das lange Wochenende in Vorarlberg nutzen. Habe ich gedacht, gestern hat es mir am Vormittag im unteren Rücken eingeschossen. Vermute den Ischias beleidigt. Komplett verschwitzt und Klima beim Spinning war wohl keine gute Mischung. Jetzt liege ich in Embryonalstellung in der Gegend rum. Hoffe mit Schmerzmittel und Hitzebehandlung gibt sich das wieder... Noch 20 Tage bis zum 70.3 und noch immer keine Rad/Schwimm km. Werde ohne Training ins Tapering gehen :) Aber im Ernst, jetzt reichts langsam fürs Jahr... |
Gute Besserung.
Ich hab ja erst eine Marathonerfahrung hinter mir, und da hatte ich dann glücklicherweise eh eine 4wöchige Saisonpause angeschlossen. Viele Empfehlungen gehen ja in Richtung 3-4 Wochen Entlastung ohne intensives Training und die Crux soll gerade sein, dass man sich aufgrund der hormonellen "Superkompensation" zu einem Zeitpunkt wieder zum Bäume ausreißen im Stande fühlt, wenn das Immunsystem noch nicht ganz wieder hergestellt ist, der Bewegungsapparat hinkt sowieso hinterher. Nächstes Jahr bin ich auch gespannt, wie ich das löse, weil ich auch Frühjahrs- und Herbstmarathon laufen will. Werde dann den Mai auch insgesamt sehr vorsichtig angehen. Gruß Sascha |
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Ich wünsch gute Besserung. Solche Probleme hatte ich nach einem Marathon noch nie. Letzen Sonntag bin ich den Würzburg Marathon in 2Std.47 gelaufen (mein 3. Marathon dieses Jahr) und diese Woche hab ich schon wieder 90 Laufkilometer und einiges an Radkilometern. :) Gruß triduma |
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Du bist ja auch was anderes gewohnt ;) Ein wirklicher all-out Marathon schießt mich immer mind. 1 Woche ab. Dieses mal kommt dazu das ich eine Woche danach einen Infekt hatte der mich 2 Tage ins Bett legte. Das Immunsystem war halt down und der Kleine brachte was vom Kindergarten mit...und jetzt das Kreuz, einfach Pech. |
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Gute Besserung erstmal.
Was das Immunsystem angeht sollte man vor allem auf eine ausreichende Zinkzufuhr achten. Am besten gleich in den Stunden direkt nach dem Marathon. Die körperliche Ausbelastung frisst das Zeug aus den Reserven als gäbe es kein morgen mehr. Nach Greif macht man am Tag nach dem Marathon nix. Egal welche Sportart - bei Schach müsste ich nochmal nachschlagen. Tag 2 je nach Lust und Laune. Ab dem 3.Tag bis ca. 2-3 Wochen danach nur Schonprogramm. Dann spricht (mit Ausnahme von akuten Beschwerden) nichts mehr gegen den normalen Trainingsalltag. Zum Thema Triathlon danach kann ich aber definitiv nichts sagen. Im Selbstversuch stehen morgen auch gleich 5000m auf der Bahn an. Ich lass mich überraschen. |
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Schön langsam bin ich soweit, dass ich einen Versuch starte. Hilfts nix, schadets nix... |
Eben, glaub dran, dann hilfts auch! Gute Besserung!!!!
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Bei welchem 70.3 willst du denn mitmachen? Gruß triduma |
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Habe mir die Aufzeichnung von vorigen Jahr angesehen, da habe ich das gleiche Programm gehabt. Im Monat von Marathon bis 70.3 habe ich wirklich noch "viel" Rad gemacht. Bin 1 Tag danach schon im Wasser gewesen und 4 Tage nach dem Marathon schon Rad gesessen. Dieses Jahr war da irgendwie der Wurm drinnen.... Würde mal dieses Jahr wird es sich so um 5:15 abspielen, kein großes Kino. |
Ohne hier eine Pro/Contra-Diskussion zu NEMs anzetteln zu wollen. Ich sage mir halt, dass mir die Nahrungsmittelindustrie sowieso in allen Lebensmitteln die abartigsten chemischen Substanzen unterjubelt. Das Risiko sehe ich also für mich eher im "normalen" Ernährungsprogramm des Tages. Meine persönliche Schlussfolgerung (für mich) daraus: dann wenigstens auch die guten Seiten nutzen.
Ich habe jetzt keine besonderen Tests gelesen oder aufwendige Selbstversuche gestartet. Also keine Garantie, dass da nicht irgendwas dopingähnliches oder anderweitig gefährliches drinn sein sollte. Falls einer was weiß, sofort her mit der Info! Zum Bsp. aus dem normalen Drogerieartikelsortiment: Doppelherz aktiv, Zink+Histidin+Vitamin C, Depot. Das sind Presslinge, könnte somit auch Vegetariertauglich sein. Nehme ich nur bei akuten Symptomen oder nach harten Wettkämpfen. Dafür dann in erhöhter Dosierung, so dass ich ungefähr auf 40 bis 50 mg Zink am Tag komme. http://www.doppelherz.de/produkte/do...din-depot.html |
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Mit den von dir genannten Zinktabletten hab ich auch gute Erfahrung gemacht, ist das einzige NEM was ich hin und wieder einnehme. |
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