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In der Tat ist meine Grundschnelligkeit sehr schlecht gewesen, aber offenbar war mein Ausdauertraining so gut (vielleicht auch nur für mich, individuell), dass ich mit meiner PB damals wohl das Optimum herausgeholt habe. So hatte ich mit mässigem Talent und für mich erfolgreichen Training wohl die richtigen Reize gesetzt. Das war auch kein Zufallsprodukt (auch wenn an diesem Tag ALLES stimmte), denn mit einem ähnlichen Training war ich bereits im Mai in FFM 2:28:59 gerannt (wenn es interessiert, schreibe ich auch noch die letzten Wochen davor nieder). Was also hätte mir ein hartes Training mit 25 km MRT genützt, wenn ich doch derartige Erfolge vorweisen konnte? Und warum sollte ich jemandem Ähnliches empfehlen, der vielleicht noch nicht einmal eine solche Grundschnelligkeit besitzt wie ich? Weil irgendjemand dazu schlaue Bücher geschrieben hat? Aus meiner Sicht gibt mir der Erfolg recht. Angemerkt sei, dass ich damals "nur" Läufer war (64 kg, das als Angabe für dude, der viel mehr mit sich rumschleppen muss), als Tri- und Duathlet (68 kg, 5% Körperfett) war meine Ausdauer sukzessive besser. Vielleicht hätte ich dann auch bei gezielter Vorbereitung schneller Marathon laufen können, zumal ich in der Lage war, im Duathlon (10-60-10) den Auftakt-Zehner in 32:30 zu rennen. Vielleicht, hätte, könnte, wenn und aber.... |
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@ FuXX
Hast Du mal über die 700er (im Zieltempo, also 2:35) auf der Bahn nachgedacht? Probierst Du das mal? |
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Lauf ich die als normale Intervalle mit recht langer Pause, dann muss ich die eigentlich schneller laufen. FuXX |
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Wann ist noch mal Race Day? Ab und an kleine spritzige härtere Einheiten halte ich nicht für kontraproduktiv.... |
Am 17.4. ist der Marathon.
Ein paar haertere Einheiten wird's sicher geben. Ich werd wohl auch Endbeschleunigungen laufen, aber eher nur bis 15km. 25km kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Und ob ich das wirklich im WK Tempo mache weiss ich auch nicht. Das ist hier wegen der Huegel eh schwierig. Die Unterschiede zwischen deinen 30ern und denen von Dude sind aber sowieso nicht so gigantisch, dein progressiver 30 mit den letzten 10 in 36 geht ja auch in die Richtung. Der Fokus ist halt etwas anders. |
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In 10 Jahren Ausdauersport hab ich ja nun doch ein gewisses Koerpergefuehl entwickelt und weiss (meist) was geht und was nicht. Kippelbrett und die richtigen Dehnuebungen helfen mir uebrigens auch. Und eben den Umfang so halten, dass die Schienbeine nicht schlapp machen. |
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Was ist da jetzt besonders zu 600, bzw. 800ern? /S. -Unwissend |
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700 Meter in 2.29 Minuten = Marathon in 2.29 Stunden (Habe ich mal bei Steffny in www.laufmagazin-spiridon.de gefunden, keine Ahnung, ob es daher stammt) (und ist mir auch egal) |
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Marathon / 60 = 700 Meter Stunde / 60 = Minute halte ich für klarer .) |
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Da es hier Dein Blog ist und zu Deiner Signatur passt:
Schäden durch Ego-Shooter |
ich hab edas nicht mitbekommen: macht ihr die 700er auf der Bahn?
Mosh |
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Ich glaub nicht, dass das sinnlos ist, ich glaube das ist ein netter Uebergang zu den richtigen TDLs. |
Arne hol doch die Kerle mal ins Studio
das tät ich mir sogar Life anguggen :-) die 700m Dinger find ich interessant sobald es ein bisschen milder wird, teste ich mal wie das geht |
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@ dude
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. |
Ach je, ich habe vergessen, daß dude in diesem fred nur mit FuXX sprichst!
Mein Rat an FuXX: Probiere es mal zunächst mit den 700ern als Auftakt für das Training des MRT. Reize sind das allemal, sonst wäre ja jeder sonstige Lauf auch kein Reiz :cool: , und orthopädisch ist das erst mal die schonendere Variante. Aus meiner Sicht |
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/S. |
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Den Scheiss hast Du offenbar noch nicht probiert. Im übrigen bin ich davon überzeugt, dass nicht alles, was für Dich oder mich gut ist, auch für FuXX gut sein muss und umgedreht. Das muss er schon selbst herausfinden. Die 700er sind beileibe nicht nur was für 3+Leute, die übrigens auch nicht hampeln (das klingt mir zu überheblich). Es geht mir nicht um die Länge der Pause, sondern um die langsame Adaptation an das Wettkampftempo, ohne sich - auch orthopädisch! - zu übernehmen. Sozusagen der Schongang in die Laufform. Das soll ja auch härter werden. Step by step. Glaub mir, es gibt keine Verletzung, die ich noch nicht gesehen habe. |
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Gallowaygehampel = despektierlich gegenueber run/walk 3h+-Leute = de facto die einizge Gruppe, die damit auch noch Bestzeit laufen kann. Das eine hat mit dem anderen NICHTS zu tun. Das Schiesdrichterdress war schon richtig. Pfeife! Deine beleidigenden Unterstellungen sind primitivster Art. |
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Ich denke die 700er mit kurzer Pause sind physiologisch eng vergleichbar der von Brett Sutton empfohlenen Trainingseinheit 30x800 mit 200m Trab-Pause, die wir vor ein paar Monaten mal diskutiert haben.
Ich hab' die verlinkte Einheit dann übrigens neugierdehalber in der Vorbereitung auf den Challenge Walchsee ausprobiert und es hat sich in der Summation der Belastung letzten Endes (ab ungefähr der 10. Wiederholung in den Beinen angefühlt wie ein Tempodauerlauf und v. a. bei den letzten paar Wiederholungen musste ich auch ähnlich beißen, um das Tempo noch zu halten). |
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Ich denke das 350 zu kurz sind. |
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Grüße, Arne |
Seine penetrante Art mir Worte im Mund rumzudrehen, ist einfach unterste Schublade. Ich lass' mir jeden Dreck, den ich veranstalte, gerne um die Ohren hauen, doch das sind keine "Spitzen" sondern Beleidigungen auf dem Niveau eines Paleofaschisten.
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Hast du Stress mit deiner Putzfrau?
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Anyway, ab einem gewissen Tonfall möchte ich Dich bitten, per PN direkt mit docpower zu streiten. Grüße, Arne |
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