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Das ist recht fair, was du trainierst kommt auch raus. |
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Moin moin Gemeinde,
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Am Samstag habe ich nochmal einen 1km-Schwimmtest mit Neo gemacht. Das war kein Spaß sag ich euch. Logischerweise viel viel zu warm. Aber für die Wissenschaft musste das sein. Raus gekommen ist dabei ohne Wasserschatten eine Zeit von 13m45s. Ich bin also mit Neo nur noch gut 1min/km schneller als ohne. (Früher waren es mal 2min/km). Damit macht der Neo jetzt ca. 7s/100m bei mir aus.(38x7s=4m26s auf 3800m) Wasserschatten sind auch nochmal ca. 7s/100m.(4m26s) Wenn ich also irgendwann mal 3800m in z.B. 51min Schwimmen möchte, dann sollte ich auch in der Lage sein 3800m in 60min ohne Neo und ohne Wasserschatten schwimmen zu können. Das wäre ein feiner Test für irgendwann mal. Freitag den ersten längeren langsamen Lauf seit Kona gemacht. Der ging eigentlich ganz locker weg: 25km, 4:53min/km, 142bpm. Samstag nur 1km-Schwimmtest + 1km kurze Schwimm-IV's Sonntag Ponyreiten:Cheese: und 1h Krafttraining Heute 13.2km, 4:56min/km, 139bpm Heuteabend schwimmen. Status Fuß: beim Laufen geht's eigentlich, aber noch nicht 100% OK. That's it! Cheers, aims. BTW: update zum Bikefitting folgt. |
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Tolle Zeit, aims!
Ich glaube Du spendest mir Wasserschatten in Köln. :Huhu: |
denkst du man kann die Ersparnis durch Wasserschatten mit der Ersparnis für Neo addieren? So schnell muss man dann trotzdem erstmal mit den Armen rudern können. Ich denke mal wenn dir eins von beiden 7 sec. Vorteil bringt (bei mir ists mit Wasserschatten ca. 5sec, Neo weiß ich nicht) ist beides in Summe trotzdem "nur" maximal 10 sec. oder? Hast du das in Kombination schon im Becken getestet?
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Wobei eigentlich gilt ja "Lady's first".:Cheese: :cool: :dresche Zitat:
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So jetzt mal schnell ein paar Worte zum Bikefitting von letzter Woche.
Hier nochmal zur Erinnerung die Einstellung nach meinen Do-it-yourself bike fitting. Mit dieser Einstellung bin ich die 3 LD's gefahren und hatte auch keinerlei Probleme abgesehen davon das ich etwas zu gestreckt saß und etwas zu weit vorne auf dem Sattel: Aims Triathlon Bike Fitting Test #1 Die Einstellung letzte Woche hat knapp 3,5 Stunden gedauert. Erst eine komplette Vermessung und dann viele Beweglichkeitstest. Dann Analyse der aktuellen Situation. Da ich mit der alten Einstellung recht zufrieden war wollten wir nicht zuviel verändern. Was geändert wurde:
Ergebnis ist das ich fester im Sattel sitze und kompakter sitze. Fühlt sich erstmal sehr gut an. Um es final zu beurteilen müsste ich wieder mit dem Radfahren anfangen.:Cheese: Euer Feedback ist natürlich wie immer willkommen! Hier Bilder von vorher und nachher: ![]() Cheers, aims. |
Hallo Aims,
Du hättest nicht gleich verraten sollen welches Bilderpaar vorher und welches nachher ist. So wäre bestimmt 'ne lustige Umfrage möglich gewesen :) |
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Ich hätte lange Zehen meinte er. |
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Ich habe den 3800m Test ohne Neo und ohne Wasserschatten gemacht. Leider hat es nicht für Sub60 gereicht. Mir fehlen noch 2s/100m. Allerdings ist mir aufgefallen das sobald ich etwas schneller als meine Wohlfühlgeschwindigkeit schwimme sich meine schlechte Technik brutal bemerkbar macht. Die 3800m waren kein schönes Schwimmen sondern einfach nur ein Kampf gegen das Wasser. Kraft und Ausdauer ist da aber jetzt muss ich definitiv mal an meiner Technik arbeiten. Hier die Entwicklung:
Hier das Ergebnis von gestern: ![]() Cheers, aims. |
Aber immerhin 699 Kalorien verbrannt :cool:
Und das mit den 2Sek/100m wird schon noch werden, da mache ich mir bei dir so gar keine Gedanken. |
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Das hätte ich auch einfacher haben könnnen. Zitat:
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über euer Feedback. Man lernt ja nie aus und so richtig beschäftige ich mit dem ganzen Zeugs ja erst seit zwei Jahren. Mir ist erst im Laufe der letzten paar Wochen immer bewusster geworden das mein Schwimmpotential im Bereich der Technik verborgen liegt. Ich werde in den nächsten Wochen mal schauen wie ich das angehen kann. Schönes Wochenende euch allen, aims. |
Da mein Fuß noch immer nicht 100% ist bin ich letzte Woche etwas weniger gelaufen. Als Ausgleich habe ich mich mal wieder aufs Rad getraut.
Ist mir erst gar nicht aufgefallen aber es waren ohne es drauf anzulegen 12.5h letzte Woche. Eine Einheit verdient ein paar mehr Worte und zwar die Schwimmeinheit vom Samstag. Bin erstmalig mit "Fußfessel" geschwommen und wäre damit fast ertrunken. Die ersten 10m nach dem Abstoß sind noch OK und ab dann habe ich die Wasserlage eines Aquajoggers. Ehrlich wahr. Wie ein blutiger Anfänger habe ich versucht die 25m voll zu bekommen. Die Beine fallen wie Steine nach unten. Nach 10x100m (alle über 2min/100m) habe ich dann bewusst die Füße mehr gestreckt und darauf geachtet die Arme länger vorne zu lassen. (Fronquadrant) Allen die über meinen Schwimmstil gelästert haben muss ich absolut recht geben. Da habe ich noch eine große Baustelle vor mir aber das macht ja auch gerade Spaß. Am Donnerstag habe ich voraussichtlich eine Stunde mit dem "besten" Trainer aus der Region. Bin mal sehr gespannt was ich von dem alles auf die Mütze bekomme. Ach ja, noch zwei Erkentnisse: Rolle fahren sucks und die 100km im Sturm draussen waren gar nicht so schlimm wenn ich bedenke das ich innerhalb der letzten vier Monate insgesamt 110km gefahren bin. Cheers, aims - Nichtschwimmer. |
Fußfessel wird aber tollerweise automatisch besser wenn mans sehr viel macht. Neben bissl Po- und Bauch anspannen auch drauf achten vorne die Ellbogenvorhalte zügig einzuleiten, übergleiten wird beim Fußfesselschwimmen besonders bestraft. Wenn mans dann öfter gemacht hat ist es auch ein guter Indikator wie die tagesformabhängige Wasserlage gerade ist -> Wenn ich gut drauf bin geht einmal 50 m damit unter 40 sec., wenn die Hüfte schon schlaff ist bekomm ich 100m nicht mehr unter 1:45 hin
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Ich würde am Anfang nicht 10x100 mit Fußfessel schwimmen. Lieber ein paar 25er mit Pause und die versuchen durch hohe Frequenz und noch höhere Körperspannung einigermaßen vernünftig. Was auch geht ist immer abwechselnd 2x25 Fußfessel und 2x25 Fußfessel + Pullbuoy. Mit PB ist die Wasserlage natürlich wieder phänomenal. Aber durch den ständigen Wechsel "lernt der Körper" relativ schnell wie er auch nur mit Fußfessel oben bleibt (naja, so einigermaßen :Lachen2: ). |
So und jetzt noch eine Masterfrage die mir schon länger unter den Nägeln brennt.
Angenommen es gäbe keine Saison 2014 (Edit: geändert von 2013), keinen Frühling, Sommer, Winter und einziges wirkliches Ziel ist eine Langdistanz in ca. 17 Monaten. Rein hypothetisch natürlich.:Cheese: Wie würde ein optimaler 17 monatiger Trainingsaufbau aussehen? Alles ist erlaubt. Jetzt Feuer frei. Bin gespannt auf jeden Tipp! |
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Das mit dem Wechsel PB und ohne PB habe ich auch getestet. War in der Tat gut. BTW: ich bin übrigens schwer von deinem Training und deiner Entwicklung begeistert. Du wirst eine Hammer Saison hinlegen!:Blumen: |
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EDIT: Ach ja, und mit Navi starten :Lachen2: Zitat:
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Ich kann ja nicht einfach PREP, BASE, BUILD, PEAK jeweils doppelt so lange machen. Kommt Leute - aus der Schwarmintelligenz des Forums muss doch noch etwas mehr Kreativät sprudeln. Muss man denn alles selber machen hier.:Weinen: -z.B. Blocktraining:
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Bisher kenne ich nur zwei die das können. Und den einen auch nur vom Hörensagen.:Cheese: ![]() |
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(nur das ich im Winter draußen Radkilometer sammel statt Rolle) In 5 Monaten kann ich dir sagen wies ausgegangen ist:Huhu: |
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-Schwimmtechnik verbessern -kontinuierlich laufen -Krafttraining Zitat:
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2014: Technik + Tempo Schwerpunkt 2015: Ausdauer Zitat:
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Ich denke ich werde die Saison 2014 mit einem Laufblock und einem Marathon abschließen. Dann Saisonende mit Regenrationsblock. Die Zielleistungsprognose für die LD 2015 verdient ein gesondertes Posting. Aber eine Ziel-FTP zu bestimmen finde ich gut und lässt sich schön überwachen. Passt auch ins Konzept dieses Jahr kürzer und härter zu machen. Zitat:
Ich würde vorschlagen ihr tut euch alle zusammen und macht ein feines Crowdfounding Projekt damit die 250€ pro Monat zusammen kommen. Ich berichte euch dann wie es läuft. Im Falle einer Top5 AK-Plazierung in Kona schmeiße ich dann eine Triathlon-Szene-Party als Dankeschön.:Cheese: Zitat:
In 17-Monaten steige ich aus und gehe in sportliche Rente. OK, sagen wir in maximal 20 Monaten.:cool: Zitat:
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Ich werde eine Pause einplanen und die Saison voraussichtlich mit einem Marathon abschließen. Danach kann ich zügig wieder ins Schwimmtraining einsteigen etwas Rolle fahren und wenig Laufen um die Gelenke zu regenerieren. Dann sollte zu Beginn der Saison 2015 die Lauf und Schwimmperformance stimmen und ich kann mit Radfahren gelenkschonend anfangen die Ausdauer zu pushen. |
Mein Vorschlag:
2014: Mittelpunkt auf die Ligarennen in der Regionalliga legen. Sprich Hauptaugenmerk auf Olympische Distanz (Indeland ist ja z.B. ein Rennen dieses jahr) und dann noch die Mitteldistanz in Hückeswagen mitnehmen. Extrem schöner WK. Mit einigen knackigen Anstiegen beim Radfahren und laufen. Zusätzlich dem Krafttraining einen höheren Fokus geben, da du dies glaube ich in letzter zeit etwas vernachlässigt hast. Und ich mir vorstellen kann, dass du da noch viel Potential liegen lässt. Schwimmen auf den Strecken bis 1500m schneller werden. Denn dein Tempo auf 1000m schwimmst du auf 3,8km ja fast durch. Da ist aktuell kaum ein Unterschied vorhanden. Im Herbst dann einen Marathon mitnehmen. Z.B. Essen. Kurze Saisonpause. Winter 2014 / 2015: Klassische LD Vorbereitung --> Quali und Hawaii. |
Um etwas Wasser in den Wein zu schütten. ;)
Ich sehe das reduzieren der Radumfänge als nicht zielführend. Aus eigener Erfahrung glaube ich nicht, dass man mit einem Umfangsjahr hier große Schritte macht. Gerade beim Rad sind es meiner Meinung nach eher die Jahre und eine Umfangssteigerung zahlt sich dort erst sehr langfristig aus. |
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Warum nicht? Training für kurze Distanzen bedeutet dem Körper durch spezifisches Training beizubringen, mehr Leistung für kürzere Zeit zur Verfügung zu stellen. Der Ofen muss heißer brennen: Dies gelingt durch Zufuhr von mehr Brennstoff in die Kraftwerke und durch das Verwenden von Brennstoff, der auch heiß brennt, in unserem Fall: Kohlehydrate. Die Frage ist jetzt, ob sich dieses System von WK über 2h so einfach auf WK über 9h hochskalieren lässt? Ich behaupte das funktioniert so nicht. Aber wie wird man nun aber auf einer LD schneller? Durch Ökonomisierung. Und dafür gilt es an zwei Aspekten zu arbeiten: an der Technik. Technik heißt Koordination (innerhalb jedes Muskels aber auch der Muskeln untereinander), aber auch Schnelligkeit. Schnelligkeit heißt aber wiederum nicht, einen 10er in 35 laufen zu können. Sondern eher einen 60er in 7sek. am Stoffwechsel: Aus vorher besprochenen wird deutlich, dass es gerade auf der LD ganz besonders darum geht, möglichst schnell zu sein aber dabei möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Das ist eigentlich auch Ökonomie, aber halt Stoffwechselökonomie. Durch spezielles Training der Unterdistanzen erreichst Du diese Ziele nicht. Deine Frage nach dem Siebzehnmonatsplan würde ich folgendermaßen beantworten: Mach in der Saison ’14 möglichst viel Technik: Beim Schwimmen, beim Laufen aber auch am Rad. Am Rad? JA! Entgegen der oftmaligen Meinung gibt es die im Februar für ewige Zeiten bestimmte Sitzposition nicht. Gewinnst du zB an Beweglichkeit, kannst Du aerodynamischer sitzen. Trainiere soviel wie möglich und stabilisiere Deine Grundlagen. Hat nicht 3rad heuer auch 3 LD gemacht? Hat er sich damit alles zerschossen? Stabile Grundlagen erlauben in der heißen Trainingsphase ab Feb’15 härtere Reize und mehr Umfang und damit einen größeren Trampolineffekt. Zum einen trainierst Du dein Immunsystem aber auch deine Verletzungsanfälligkeit geht zurück und die Regenerations- und Kompensationsfähigkeit wird besser. Dazu würde ich heuer durchaus auf eine LD trainieren. Allerdings würde ich dort nicht voll durchziehen und ich würde auch nicht bis ins Letzte die Form zuspitzen. Schonmal an Inferno oder Embrun gedacht? Gleichzeitig würde ich mir den Oktober schön frei nehmen und im November mit einem klassischen Aufbau beginnen. Bei mir geht dabei die Form bis Dezember in den Keller und mit der Tageslänge steigt die Form auch wieder an. Wir Mitteleuropäer unterliegen einfach auch dem Rhythmus der Jahreszeiten! Boahh, viel Text - sorry Nik |
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