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Ich maße mir dazu keine Meinung an. Ich kann nicht mit Bestimmtheit wissen, was sich tatsächlich zugetragen hat. Verunreinigte Nahrungsergänzungsmittel sind eine mögliche Erklärung für einen positiven Dopingtest. Immerhin war über ein Viertel (!) aller untersuchten NEMs aus den USA kontaminiert.
Angesichts der genannten Zahl halte ich es für falsch, diese Ursache für einen positiven Dopingtest in Bausch und Bogen zu bestreiten. Meines Wissens nach ist es nicht richtig, dass sich die große Mehrheit ("mindestens 80%") der überführten Dopingsünder auf verunreinigte NEMs berufen würde. Bei EPO, Blutwäsche, Wachstumshormonen, Insulin etc. macht das auch gar keinen Sinn. Nur ganz bestimmte Befunde lassen sich über NEMs erklären. Oft machen die im Körper des Athleten gefundenen verbotenen Substanzen gar keinen Sinn für den Athleten, z.B. das leicht nachweisbare Norandrostendion für Ausdauersportler in einer Zeit, in der es genügend wirksamere und nicht nachweisbare Substanzen gibt. Grüße, Arne |
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aus diesem grund verwahren etliche deutsche leichtathleten übrigens immer einen kleinen restteil jeder packung auf. das macht im schlimmsten fall einiges glaubwürdiger...:Huhu: |
Wird denn aus oben genannten Gründen nicht vor NEMs gewarnt?
Tauchen die nicht auf irgendwelchen Listen von sagen wir "Risikolebensmitteln" für Profisportler auf? Sollte ein PROFI in seinem Beruf nicht mit ALLEN Mitteln darauf bedacht sein, ein Berufsverbot zu vermeiden? Also bei Nutzung eines NEMs dieses vielleicht vor Gebrauch testen lassen? Sollte dies nicht selbstverständlich sein, wenn die Leistung in einem Bereich liegt, in dem die Ernährung so wichtig ist? |
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Was hat das mit dem Preis zu tun? Fragt sich da keiner: "Was schütte ich da eigentlich genau in mich rein?"
Oder meinst Du die entsprechende Untersuchung kostet 500€ pro Dose? Dann sollte man es vielleicht lassen, weil man dann ja die Sicherheit hat, nicht aus Versehen zu dopen und auch noch 500€ plus den Preis für's NEM gespart hat. Die Profis in den Sportarten ohne Ball verdienen doch eh so wenig ;) |
Betroffen sind auch Produkte, die wir alle verwenden, etwa Energieriegel, Grüner Tee usw.
Grüße, Arne |
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Zum Thema Umgang mit kontaminierten NEM hat die NFL ne ganz elegante Regelung gefunden, s. Bild. Nur 4 Spiele Sperre wenn man NEM nimmt, die ausweislich der Zutatenliste verbotene Substanzen enthalten. Der Aufschrei bei uns wäre riesig, dort ist das ein Ergebnis der Verhandlungen zwischen Liga-Orga und Spielergewerkschaft. Ob es da überhaupt Strafen gibt, wenn es auf der Packung nicht drauf stand, keine ahnung. Würde vermuten, dass man da straffrei wegkommt. |
Nun ja, wir sind ja auch keine Profis. Und selbst die Amateurgemeinde macht sich doch ne Menge Gedanken über Ihre Ernährung. Natürlich kann man nicht alles kontrollieren, aber von nem Profi könnte man doch erwarten, dass er etwas mehr unternimmt als ich, um sich vertrauenswürdige Nahrungsmittel zu beschaffen. Aber offenbar machen sich manche Amateure da mehr Gedanken, um die Dinge, die sie in sich hineinstopfen.
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"100%ige sicherheit der kölner liste gibt es nicht!" ich bitte euch!!!
das muss man sich mal vorstellen, da bestellen womöglich leute irgendwo im internet oder gehen in irgendeinen laden und kaufen irgendso ein zeug... ich wette, dass keine der "JZ-substanzen" auf der kölnerliste auftaucht!:Huhu: ich wette auch, dass noch nie von powerbar ein produkt verunreinigt war... was ich sagen will: man kann durchaus das risiko sehr klein halten und man durchaus im nachhinen ne dose von dem zeug einschicken (DANN wäre es mir das geld wert!) und wenn ich DIE dose nicht mehr hätte (ist schon blöd genug), dann würde ich ne andere einschicken in der hoffnung, man findet dort etwas. man kann sagen, was man will. war es gelogen oder dummheit oder sonst was - mir würde das als profi nie passieren!:Huhu: P.S.: Um es nochmal zu sagen: Ich mag JZ aber das ist ziemlich blöd gelaufen. |
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Es gibt von diesen hohen Prozentsachen auch jede Menge Produkte, die kann man mit gutem Gewissen ja auch kaum kaufen. Wen Produkt vom US Markt, verkauft in D, Dir Gott und die Welt verspricht (Fettburner+Steigerung der Manneskraft+Muskelwachstum+Aufputschend++++++) naja, da muss man sich am Ende nicht wundern. Wenn man selber solche Produkte meidet, ist glaube ich schon ein großer Schritt getan. Wenn man jetzt nochmal sicherer gehen möchte, nimmt man z.B. Produkte von Firmen, die eine eigene Aussage dazu treffen, dass ihre Produkte Drugfree sind, wie z.B. Sponsor: http://www.sponser.de/g3.cfm/s_page/...s_name/quality Das ist zwar keine 100% Sicherheit in meinen Augen, aber sicherlich besser als nix. Man könnte also die Wahrscheinlichkeit nochmals reduzieren. Ich würd auch noch nen anderes Feld aufmachen: Wenn es z.B. mit solchen Giganten wie Powerbar oder Multipower Probleme gäbe, dann hätte man jeden Tag 50 positive Dopingfälle gemessen daran, wieviel getestet wird und wieviel von dem Zeug gefuttert wird. Grundsätzlich davon auszugehen, dass alles "böse" ist, ist glaube ich auch übertrieben. Bei einem bekannten Fall eines Skirennläufers wo es mal nachvollzogen werden konnte, handelte es sich um so ein All in One Produkt wie oben beschrieben gekauft aus einem int. Onlineshop... Des Weiteren ist es durchaus so (weil danach gefragt wurde) dass die NADA ausdrücklich und pauschal davor warnt NEMs zu futtern weges des hohen Verunreinigungsgrades. Sogar bei Produkten, die auf der KöllnerListe stehen wird ausdrücklich erwähnt, dass es sich dabei um eine einzige geprüfte Charge handelt und es keine Garantie dafür ist, dass hier grundsätzlich nichts zu befürchten ist. |
Auch die Produkte von sehr großen Herstellern sind nicht 100% sicher. Es kommt darauf an, für welchen Markt eine bestimmte Charge ursprünglich gedacht war (Deutschland, Holland, USA etc.).
Davon abgesehen: Es sind nicht nur NEMs kontaminiert, sondern auch ganz normale Lebensmittel. Schon einmal Tee aus Asien getrunken? Hier kann Ephedrin zu einem positiven Dopingtest führen. In Versuchen wurde nachgewiesen, dass bereits der Verzehr eines Stückes Mohnkuchen einen positiven Dopingtest nach sich ziehen kann, da es Morphin in stark variierenden Mengen enthalten kann (Journal of Analytical Toxicology, 27, 2003, 53). Dr. Kerstin Neumann von der Abteilung Medizin & Forschung der NADA warnt auch vor Kolostrum-Produkten (sieht man häufig bei Triathleten): "Beliebt bei Sportlern ist auch Kolostrum, welches unter anderem den Insulin-like-Growth-Factor 1 (IGF-1) enthält. IGF-1 steht seit Jahren auf der Liste der verbotenen Wirkstoffe der World Anti Doping Agency. Bei Kolostrum-Produkten ist die Aufnahme des verbotenen Wirkstoffes IGF-1 gewollt, die Menge ist nicht definiert. Vor der Einnahme von Kolostrum und dieses enthaltender Präparate muss dringend abgeraten werden."Man sieht: das Thema ist kompliziert. Grüße, Arne |
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Allerdings, eigentlich dann auch wieder einfach, ... wenn einem die Freundin des beschuldigten Sportlers mehr oder weniger aus Versehen (oder im Vertrauen...) erzählt, alles wäre halt schlechtes Zeitmanagement gewesen (...) - >>>it was bad time management of him<<< Da kann man dann garnicht mehr so zweidimensional hoffen, wenn man so etwas hört. Grüße, Kurt |
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Dashier kann man dringend zur Lektüre empfehlen wenn man an dem Thema interessiert ist. Mohnkuchen, Tee aus Asien, Fleisch aus Mexiko, Bonbons aus Südamerika... Besonders Fleisch aus Mexiko und China sind der Nada derzeit eine Extranachricht auf ihrer Seite wert. http://www.nada-bonn.de/medizin/wich.../#.USZXBWdmYu0 In meinen Augen ist das Thema nicht kompliziert, sondern für NichtProfiSportler in keinster Weise mehr im vollen Umfang zu kontrollieren geschweige denn mit letzter Sicherheit zu händeln. |
Fakt ist, dass Jürgen Zäck verurteilt wurde und daher nach meinem Verständnis als Doper bezeichnet werden darf, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Als Triathlon-Lobbyist kann man gern darauf pochen, dass extreme offscore-Werte durch Herpes verursacht werden, manch einer zuviel Wick Medinait oder Ma Huang genascht hatte, Frau Schumacher nie verurteilt wurde, es bei Frau Kraft ein einmaliger Fehler war usw., aber dieser Fall ist eindeutig. Diese NEM-Diskussion anzuzetteln ist völlig abwegig. Ich hab dem Onkel Jürgen sogar geglaubt, dass das Zeug in irgendeinem NEM drin war, weil bekanntlich nur die allerdümmsten Athleten einen positiven Test abliefern. Aber möglicherweise hab ich ihn auch nur überschätzt, wie Kurt D. gerade bestätigt. Dennoch: Es ist und war sportrechtlich völlig irrelevant, der Athlet ist selbst dafür verantwortlich, was in seinem Körper ist! Das sollten auch mal die Leute kapieren, die immer noch hoffen, mal aus Versehen an ein NEM zu kommen, was auch wirklich etwas bringt! Das ist Doping! Wer schon länger dabei ist, kann sich vielleicht erinnern, dass Prof Kindermann anlässlich der Welle an positiven Nandrolon-Fällen schon Ende der 90er oder 2000 im Sportstudio dazu aufrief kein Kreatin zu konsumieren. Da kann man drüber streiten, ob das nicht die pure Heuchelei war. Nicht darüber streiten kann man darüber, dass ein Athlet, der schon 100 Jahre dabei war, dass selbst in so abgelegen Ecken wie in San Diego an der mexikanischen Grenze hätte mitbekommen müssen. Ganz schlecht kommt in dem Zusammenhang auch, dass Zäck anlässlich einer Hawaii-Nacht so etwas wie ein Geständnis ablegte und Arne daneben stand. Lehner meinte übrigens, dass kurz nach der Verurteilung im Verbandsblatt noch für das NEM geworben wurde, welches Zäck zum Verhängnis wurde. Ich meine, er sprach sogar von einem DTU-Sponsor, zu verifizieren war das nicht mehr, aber bei der Politik , die die DTU in Sachen Doping gefahren ist, wäre das nicht wirklich erstaunlich. Die These, dass ein alternder Athlet aufgrund nachlassender Leistungsstärke beginnt zu dopen halte ich für eine Legende, auch im Fall Zäck völlig abwegig. |
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Grüße, Arne |
Ist es nicht schade dass ein verurteilter Doper noch immer so ein Plattform geboten wird? :Nee:
und als Referenz hergenommen wird??? gibt es keine saubere Topathleten die was zum erzählen haben? (Aber erstmal richtig auf Armstrong rumhauen... th th th...:confused: ) |
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Grüße, Arne |
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Die wichtigsten Ansprechpartner aber sind momentan meiner Meinung nach etwa 9 bis 10 Jahre alt und fangen grad mit dem Sport an. Diese Kids müssen aufgeklärt werden und ihnen muss durch Eltern und Trainer vorgelebt werden, dass Doping der falsche Weg ist. Dann haben wir vielleicht in etwa 8 bis 10 Jahren eine Chance auf einen etwas faireren und für die Athleten auch wieder gesünderen Sport. |
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Also: Was genau meinst Du bitte mit "so etwas wie ein Geständnis"? Lässt sich das präziser sagen? Und wo hätte ich Deiner Meinung nach stehen sollen? Grüße, Arne |
Wie wäre es mit ein bischen mehr Respekt?
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Man muss also überhaupt nix mehr sagen und dopt automatisch... Ernsthaft, mir war jedes weiter Wort zu blöd. Wieso soll ich mich für etwas rechtfertigen, dass ich nicht tue und worüber ich mich selbst schon genug aufgeregt habe? Ich fange doch nicht eine Diskussion mit jemand an, der überhaupt keine Ahnung von Triathlon hat und gar nicht beurteilen kann wie und was ich trainiere und der ab und zu mal ein bissl radeln geht. Ich wollte lediglich einen netten Smaltalk unter Kollegen halten...ist das zu viel verlangt? Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Leute einfach nur boshaft oder neidisch sind und dann ist es egal was man tut oder sagt. Hier mangelt es doch ernsthaft an gegenseitigem Respekt. Was meint Ihr dazu? LG S. |
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Sonst könnten wir ja alle anfangen zu bescheissen und dann sagen:" ahhh, ich bin nur ein armes Opfer des Systems!" Wer dopt geht zu weit und kennt die Konsequenzen. Das ist pure Berechnung und Egoismus. Sind rehabilitierte Doper Vorbilder für die oben genannten Kids? Mhhh, ich weiss nicht... |
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Ist doch ähnlich wie beim Ironman, wenn da mal einer disqualifiziert werden sollte, wird der auch sagen: "Was, jetzt disqualifiziert? Das konnte doch keiner ahnen, ich bin die letzten 10 Jahre doch auch nur am Hinterrad bzw. im Pulk gerollt, Zeitstrafe gab's aber i.d.R. nur für diejenigen, die den Wechselbalken um einen Meter überfahren hatten." |
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Der Link sollte es tun: http://www.triathlon-szene.de/forum/...d.php?p=469027 Zitat:
Ich kann nicht beurteilen, ob er gedopt hat. Und ich sehe nicht, wie sonst wer das kann. |
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Zu Deinem anderen Post: Zitat:
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Man sollte auch nicht vergessen, dass selbst ein hier im Forum allseits geschätzter Doping-Experte wie Prof. Franke in einem Interview vor einigen Jahren allen ernstes behauptet hat, dass die Bewältigung eines Ironman ohne Doping nicht möglich sei. Bei solchen Aussagen eines Experten kann man Kollegen/ Nicht-Triathleten beim besten Willen nicht böse sein , wenn sie ähnliches suggerieren, aber man sollte m.E. (ich habe auch schon vergleichbare Situationen, wie die geschilderte in der Büro-Kaffeeküche erlebt) ohne Scheu das Thema anschneiden und aktive Aufklärung betreiben: Erläutern, dass und warum ein Ironman alles andere als eine unmenschliche Leistung für ein Ausdauergeschöpf wie der Mensch eines ist, darstellt, was Doping bewirkt (5-10% Leistungs- bzw. Geschwindigkeitssteigerung), mit welchen Risiken und Gesundheitsgefahren diese "Steigerung" verbunden ist und wie komplett sinnlos und bemitleidenswert Doping im Bereich des Amateursports ist. |
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Früher habe ich es lieber für mich behalten wie viel ich trainiere. Das liegt aber daran, dass ich ne ziemlich üble Erfahrung mit einem Ex-Chef gemacht hatte. Der wollte damals, dass ich Karriere mache und den Sport aufgebe. Karriere hat er mit täglichen Überstunden definiert ohne Lohnausgleich. Im modernen Arbeitsumfeld auch Vertrauensarbeitzeit genannt. Allgemein erzähle ich aber im Geschäft nicht gerne, dass ich so viel Sport treibe. Die Leute bekommen das meistens raus, weil sie nach einem surfen. Dann muss man eben darüber reden, aber wenn es nach mir ginge würde ich Beruf und Privatleben immer strikt trennen. LG S. |
Dann hab ich nichts gesagt. Ging nur aus dem anderen Eintrag nicht so direkt hervor.
Schöne Kollegen hast Du da!;) |
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Vergiss es, da ist der Tratschhaufen noch viel schlimmer. :Huhu: Allerdings bieten mir meine Kollegen immer an für mich zu Pinkeln wenn mal wer zum Testen kommen sollte. Athrose, Schmerzmittel, Bluthochdruck und anderes... alle voll bis untern Rand, bis auf "den Sportler", der dann schon böse kuckt, wenn sich mal wer wieder Pseudoephidrien reinhaut gegen seinen Schnupfen. Das Dumme an den vielen Betrügern (die sich halt wirklich absichtlich den Dreck reinhauen) und herbeigezogenen Ausreden ist, dass jedem dem wirklich mal eine Unachtsamkeit passiert natürlich im Leben keiner glauben wird und sofort nach Steinigung und Absicht gerufen wird. Grundsätzlich ist jeder erstmal latent ein Betrüger. Auch hier im Forum wird das von vielen so gehandhabt. |
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Ihr Kumpel hatte vor dem IM auch Wadenprobleme und hat sich Cortison spritzen lassen...:Huhu: Als ich ihr mal erzählt habe, dass mein Kollege gemeint hätte, dass Doping bis zu 30% leistungssteigernd sein könnte, hat sie gemeint: "bei mir nicht". Nachdem ich dann auf meiner letzten LD 15min schneller als sie war, hat sie mich gefragt, ob ich schon einmal auf Doping geprüft worden sein. Noch Fragen? Die gleiche Person wundert sich, warum ich mich distanziert habe...:Nee: |
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Freilich kannst Du für lebenslange Strafen sowie eine lebenslängliche soziale Ächtung plädieren und dafür streiten. Im Augenblick bewegst Du Dich mit diesen Forderungen jedoch nicht im Sinne des Rechts und der Regeln, die Du eigentlich verteidigen willst. Sondern Du verfolgst eigene, selbstgebackene Regeln und kritisierst genau das bei anderen. Ich sehe meine Aufgabe in unseren Sendungen nicht darin, über andere zu Gericht zu sitzen. Sondern mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, die Meinung der Betroffenen zu hören und vielleicht Aspekte zu erfahren, die wir noch nicht kannten. Urteilen, ob Euch das gehörte überzeugt hat, kann dann jeder für sich alleine. Du solltest mir nicht vorwerfen, dass ich zu dieser Meinungsbildung beitrage, auch wenn Dein Urteil bereits vorher feststand. Grüße, Arne |
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