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Toller Bericht und herzliche Glückwünsche zum Finish!:Blumen:
Und vielen vielen Dank für die Fotos im anderen Fred :liebe053: |
Ja, herzlichen Glückwunsch nachträglich, habe es erst jetzt richtig gelesen.
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Bisher sind wir zweit. Troedelliese, wären wir nix für Dich? (bezugnehmend auf deinen Kommentar im Winterpokal-Thread) :Huhu: |
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Dann sind wir also zu dritt! hinki1 troedelliese handbremse Fehlen noch zwei, die sich noch einen Schupfs geben müssen. |
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Dieda, ich bin gerade erst zum Lesen deines Berichtes gekommen (war tagelang nicht online...) - ganz ganz großes Kino! :bussi: :bussi: :bussi:
Ich freue mich riesig, dass du das Rennen (bis auf so kleine Details :cool: ) genießen konntest. Das hast du dir wirklich verdient. :Blumen: |
@Dieda: Schöner Bericht und tolle Fotos! Herzlichen Glückwunsch :Blumen: .
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Mädels stürmen den Gipfel!
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So Ihr Lieben, nun bin ich wieder zurück aus Nepal. Mein Vorhaben war ja, statt eines Herbstmarathons, einen Herbst-7000er zu besteigen, was auch geklappt hat. Anstrengend war's!
Hier ein kleiner Bericht mit Fotos, zwar etwas "fachfremd", aber weil es so phantastisch war: Los ging es an der bekannten Annapurna-Runde, auf 880m Höhe, hier ist alles noch sehr grün und saftig, Schneeberge sind aber schon sichtbar: Anhang 16005 Bald zweigt man ab von der vielbegangenen Annapurna-Runde, in ein wildes und einsames Tal: Anhang 16006 Ein einsames Khampa-Dorf, das nur im Winter bewohnt ist -- die Bewohner sind im Sommer weiter oben in der Höhe: Anhang 16007 Die Landschaft wird immer karger und die Anmutung tibetischer -- es geht Richtung Mustang: Anhang 16008 Das Dorf Phoo ist phantastisch gelegen, das Leben hier ist aber wirklich sehr hart: Anhang 16009 ... |
Mädels stürmen den Gipfel!
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... weiter geht's:
Nach 8 Tagen Trekking ist das Basislager (4850m) erreicht. Am nächsten Tag wird eine Puja gemacht, um sich mit den hiesigen Göttern zu versöhnen -- schließlich soll am Berg alles gut gehen! Anhang 16010 In den Tagen danach beginnt der Aufbau der Hochlagerkette, also: wir haben Zelte, Kocher, Essen und Schlafsäcke raufgeschleppt. Zuerst wird im Lager 1 auf 5600m Höhe geschlafen und wieder abgestiegen Anhang 16011 Dann, nach einem Ruhetag im Basislager, schleppen wir wieder Material zum Lager 2, das auf 6050m Höhe liegt Anhang 16013 Je höher man steigt, desto grandioser wird natürlich die Aussicht, Annapurna, Machapuchhare (Fishtail Mountain) und unzählige 6000er und 7000er sind sichtbar Anhang 16012 Nach einem weiteren Abstieg und Ruhetag im Basislager beginnt dann der finale Aufstieg. Geschlafen wird diesmal im Lager 3 auf 6400m. Das Gipfelziel, der Himlung (7126m) ist sichtbar. Sieht eigentlich gar nicht so hoch aus, es sind vom Lager 3 ja auch nur 700 Höhenmeter Netto-Aufstieg Anhang 16014 ... |
Mädels stürmen den Gipfel!
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... die es natürlich wegen der dünnen Luft in sich haben! In der Früh war es draußen -25°C kalt. Ich hatte ehrlich gesagt mit niedrigeren Temperaturen gerechnet -- die trockene Kälte ist gefühlt aber nicht so kalt wie -3°C bei hoher Feuchtigkeit!
Leider ging es mit fast einer Stunde Verspätung los -- einige aus unserer Gruppe hatten Probleme mit dem Wasserkochen. Ja, die Gaskartusche muss eben in den Schlafsack... Die dicken Handschuhe haben nicht gerade eingeladen zum fotografieren, essen oder trinken, deshalb gibt es vom Gipfeltag auch nur wenige Fotos Anhang 16016 Zudem hat es sich unterhalb des Gipfels zugezogen. Der Schlussanstieg war recht steil und der Schnee tief. Zwei Schritte vor und einer zurück -- sehr mühsam Anhang 16015 Das Gipfelfoto selbst könnte auch auf einem winterlichen Voralpengipfel gemacht sein. Da ist frau mal auf einem 7000er und dann ist alles nur weiß... Anhang 16017 Trotzdem, ich bin ja nicht wegen der Fotos da rauf gegangen. Warum bin ich eigentlich da rauf gegangen? Wochenlange Schinderei und dafür auch noch viel bezahlen? Warum habe ich einen Ironman gemacht dieses Jahr? Das sind so Fragen, die nicht vernünftig zu beantworten sind. Jedenfalls muss ich jetzt dringend meinen "Winterschlaf" halten. Ich nehme an, viele von Euch machen das jetzt auch. In diesem Sinne, erholt Euch gut! Viele Grüsse von Carola |
Herzlichen Glückwunsch! Sehr beeindruckende Bilder.
Was war denn Dein höchster Gipfel vor dem Himlung? Und: Wo war der "Einstieg" eurer Tour und wie seit Ihr von Kathmandu dorthin gekommen? |
Mensch Reisetante, was ein Abenteuer! Toll! Ganz lieben Dank für's zeigen! :Blumen:
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Was für eine tolle Reise. Danke für die schönen Bilder und den Kurzbericht!!
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Wahnsinnstolles Erlebnis! Habe deinen Bericht und die Bilder verschlungen. Vielen Dank dafür :Blumen:
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Danke für die netten Rückmeldungen.
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Der Einstieg zur Tour war Beshisharar, auf der bekannten "Annapurna-Runde" gelegen, die immer noch, trotz Straßenbau vielbegangen ist (die "Straße" ist nur mit geländegängigen Fahrzeugen befahrbar - für MTBs auch interessant). Das Gute an diesem Einstieg war, dass man nicht hinfliegen musste, sondern von Kathmandu aus in ca. 6 Stunden mit dem Bus hinfahren konnte. Es ist ja nicht so prickelnd, in einer wackeligen Twinotter durch Turbulenzen zwischen hohen Bergen entlangzufliegen und dann auf einer Schotterpiste zu landen. Daher war der Himlung auch wegen der Anreise sehr attraktiv. |
Starke Tour, lädt irgendwie zum Träumen ein :Blumen:
Vor 16 Jahren waren wir auch mal in Nepal, allerdings in flacheren Gebieten, da ich trotz aller Liebe zum Wandern und zur Natur leider etwas schwindelanfällig bin;) Aus der Ferne mitfiebern oder darüber lesen finde ich aber toll.:) |
Hallo Mädels,
eigentlich nicht mein Thread, aber ein Thema das Euch wohl mehr angeht :bussi: Hier sind bestimmt einige Schwangere, Noch-Nicht-Schwangere oder Schwanger gewesende unterwegs :Cheese: Wie habt Ihr es in dieser Zeit mit dem Ausdauertraining gehalten, bzw. wie die Belastungsgrenzen gesetzt? Solange man noch keine Kugel schiebt sollte Lauf bzw. Radtraining ja nicht unmöglich sein... Schreibt mal Eure Erfahrungen... Von Frauenärzten kommen leider nur unqualifizierte Aussagen wie Puls < 110 und bitte nur Walken :Nee: Gibt's eigentlich die Fachrichtung Sport-Frauen-Arzt? Grüsse pegleg - der nicht schwanger ist :cool: |
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Ich hatte selber ja nicht die Erfahrung, aber meine Volleyball-Kolleginnen haben fast alle bis zum 6. Monat mittrainiert. Zum Schluss halt mit weniger Springen. Es ist wohl auch eine Gewohnheitsfrage. Wenn frau den Sport gewöhnt ist und alles gut ist, reicht es, auf das eigene Körpergefühl zu hören und das zu machen, auf das man Lust hat! Das kann natürlich auch Ausdauersport sein. Schwimmen und Radfahren geht ganz lange. Die harten Ausdauerleistungen lässt der Körper meist irgendwie schon gar nicht zu.... Habe ich mir sagen lassen ;) Da kommt vorher die groooosse Müdigkeit... |
Hallo pegleg,
Bei mir noch nicht allzu lange her, daher mal meine Erfahrung. Ich wurde von meiner Frauenärztin gut beraten, wie ich fand. Sport ist gut, moderat weitertrainieren, nur nicht gerade nen Marathon laufen, auf Körpergefühl achten, nicht übertreiben (v.a. Tempotraining). Auf Sturzgefahr (z.B. MTB, Glatteis etc.) achten. Ich hatte mir vorher tierisch nen Kopf gemacht, und dann ist alles ganz anders als von mir geplant gekommen :Cheese: . Das mit dem Körpergefühl hat sich sehr schnell bewahrheitet, sobald ich nur ein wenig schneller gegangen (!) bin, musste ich mich übergeben. Und das hat solange angehalten, bis ich zu dick war! Einzig Schwimmen ging gut und später dann, so ab 6./ 7. Monat, auch Radfahren (was aber nicht mehr viel mit Sport zu tun hatte). Übrigens bei beiden Schwangerschaften! Das ist jetzt wahrscheinlich nicht das, was Du hören wolltest und bei vielen Frauen ist Sport auch kein Problem. Ich fand übrigens die website von Harald und Heike Funk (funkfamily.de) zum Thema sehr hilfreich. Ausserdem gibts was dazu bei den Sportwissenschaften der Uni Köln, wenn ich mich recht erinnere. LG, kim |
Hallo pegleg,
einfach weiter wie bisher und dabei auf den Körper hören. Der zeigt einem dann schnell von selbst die Grenzen :Lachen2: Ich konnte in den ersten Monaten noch an Triathlons teilnehmen, inzwischen ist der Bauch größer und dadurch hat auch die Unlust auf Laufen zugenommen. :cool: Radeln geht noch gut, aber eben deutlich langsamer als gewohnt und schwimmen sollte hoffentlich bis zum Schluß möglich sein. Kommt aber eben auch immer darauf an, wie Frau sich fühlt. Mit neuen Sportarten würde ich jetzt allerdings nicht beginnen. Ansonsten wie handbremse schon schrieb: Heike Funk ist da ein prima Beispiel, was alles noch möglich sein kann :Blumen: und hier der Link zum Thema Schwangerschaft und Sport der Sporthochschule Köln: http://www.sportundschwangerschaft.de/ Alles Gute der werdenden Mutter:Huhu: |
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Herzlichen Glückwunsch Frau Maultäschle!
Da hesch jo des Plappermaul aber richtig lang g'hebt! Wann isch es denn sowiiit ?:bussi: |
Und ein Glückwunsch zu was anderem ist auch noch angebracht, :Lachen2:
deshalb :Blumen: :Blumen: :Blumen: |
Danke für die Glückwünsche Mädels :Huhu: :Blumen:
Dauert aber noch ein bißchen - ich bin gerade bei der Halbzeit durch :Lachen2: |
Auch Glückwunsch!!!:bussi::Blumen:
lg Klaus :Huhu: |
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???????? :Gruebeln: Maultäschle, alles alles Gute für Dich, für Euch!!!!! Nun haste zwei Schwimmer :Cheese: :bussi: :Blumen: :Blumen: |
Danke für die Antworten... in meinem Umfeld kam halt neulich die Frage auf mit einer anschliessen doch etwas heftigeren Diskussion...
:Nee: Alerdings sollte man den Damen, die in den ersten Schwankgeschaftswochen ihre letzte Kippe ausdrücken, nicht allzuviel Gehör schenken wenn's um's Thema Gesundheit geht :Cheese: |
s`labertäschle ist jetzt angekettet :Cheese: :Lachanfall:
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Gratulation.:Blumen: |
Liebes Maultäschle, ich möchte hiermit ebenfalls gratulieren. Laß' das Bäuchlein wachsen :Cheese:
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Dieda auf Abwegen - Rennsteig-Supermarathon 72,7km in 7:21h
So: Saison in vollem Gange und hier ist nix mehr los?
Also dann versuch ich hier mal wieder bissel Leben reinzubringen und Euch von meinem gestrigen Tag zu berichten, um mich so überhaupt mal zu melden: Der Rennsteig – Supermarathon – einmal wollte ich dabei sein und nach drei Jahren intensiv Triathlon mit dem krönenden Abschluss mit der Teilnahme an der Ironman-Weltmeisterschaft in Hawaii wollte ich mal was anderes. Eigentlich mochte ich es mir kaum vorstellen, 72,7km mit den vielen Höhenmetern zu laufen, aber irgendwie wollte ich es einmal machen und da mir auch auf einmal Quartier und Mitfahrgelegenheit in den Schoß fielen, sollte es nun so sein. Ich laufe generell lieber in der kalten Jahreszeit, genieße auch die Verabredungen in Laufgrüppchen. Das Jahr fing auch ganz gut an, ich machte vernünftiges Aufbautraining, ging hin und wieder zur Spitzhaustreppe, lief den Wintermarathon und schafft paar lange Läufe. Ende Januar starb mein geliebter Vater – alles war für Wochen unwichtig, der Sport war nun eher ein Tröster und Ablenker. Es bleibt immer für alles viel zu wenig Zeit, als wir dann Mitte März in Trainingslager nach Lanzarote fuhren, holte mich erstmals so richtig der Kummer ein, im Urlaub hat man ja den Kopf frei. Das ist ja auch gut so und so ist das Leben. Den Rennsteig wollte ich in jedem Fall laufen – teilnehmen, finishen. Wenigstens einmal im Leben. Trotzdem war ich mir total unsicher. Egal warum und weshalb – jetzt war’s schon soweit und ich musste den laufen, Rückzieher machen ist nicht so meins.. Nun noch die Wetteraussichten: Kälte, Regen.. Ich hatte alles verdrängt, mich nicht wirklich beschäftigt, hatte keinen Plan von der Strecke, der Wegbeschaffenheit. Nun könnte man so einen Lauf natürlich gaaanz entspannt angehen. Manche tun das und manche geben vor, es zu tun. Ich will’s manchmal und weiß aber, dass ich das nicht kann. Startnummer um, Hirn aus - und alles was geht. Das hätte aber in diesem Fall gehörig in die Hose gehen können. Ist es aber nicht, obwohl ich nach dem Rennen wirklich am Ende meiner Kräfte war und höllische Schmerzen in den Beinen hatte. Ziemlich bald nach dem Start geht es recht steil nach oben, 10% sind’s bestimmt und eigentlich geht es bis KM 27 generell fast nur hoch. Nach knapp 10km bekam ich Schmerzen in der unteren Wade, und die Pulsanzeige auf meiner neuen Garmin-Uhr versagte. Nach 18km kam ich ins Zweifeln, nach 27 hoffte ich, dass es nur noch bergab geht, weil es dort super lief und ich viele Läufer einsammeln konnte. Bergauf war das anders. An langen steilen Rampen bin ich gegangen. Ab 50km war ich alle, dann schalt ich um auf so einen „Nun mal beeilen, dass es endlich-vorbei-ist-Modus“ (Fühlt sich an wie ein Hass-Modus). ;) Bei KM 54 ist die Verpflegungsstelle Grenzadler, wo eisiges Wasser auf der Wiese stand und die Wettkampfschlappen völlig durchweichte. Dort hörte ich was von 20. Frau und irgendwie hat mich das sehr motiviert. Erstmals taxierte ich mein Umfeld und war bedacht, diese Position zu halten. Ab KM 64 sollte es tendenziell bergab gehen und ich war überzeugt, dort noch wesentliche Meter gewinnen zu können – das war aber nix. Bergab war spätestens ab KM 69 der Ofen aus – Das tat sooooo weh. Ich kann wirklich sagen, dass ich alle meine Reserven verschossen hatte-aber die 20. Position (bei den Frauen) konnte ich verteidigen!! :liebe053: Mein Garmin zeigt 1998 Aufstiegs-Höhenmeter. Eine Weile stand ich planlos rum, mit der Finisher-Medaille um den Hals - dann ging es steifbeinig Richtung Gepäckwiese. Vorher traf ich zum Glück Sportfreunde, die mich erstmal hinsetzten und mein Gepäck holten, mir eine Jacke überhängten. Zum Glück waren auch noch meine Mitbewohner da, dass ich schnell ins Quartier kam, eine vernünftige Bratwurst noch und die Lebensgeister kehrten zurück. :Lachen2: Der Muskelkater ist verheerend :Maso: |
Liebe Dieda,
großartig! Herzlichen Glückwunsch zum tollen Abschneiden! Dein Vater wäre sicher stolz auf sein Mädchen - oder ist es, wenn er von irgendwo zugeguckt hat.:Blumen: Was hast du denn als nächstes vor? Hast du schon Pläne? Viele Grüße und gute Besserung für die Heldinnen-Muskeln! J. |
Glückwunsch zu dieser Wahnsinns-Leistung :Blumen:
Das ist für mich absolut unvorstellbar. Und nun erhol Dich gut! |
Hallo Dieda,
herzlichen Glückwunsch, starke Leistung :Blumen: Hast Du von dem Haferschleim probiert? Ich fand damals die steilen Bergabpassagen fast schlimmer, allerdings bin ich bergauf eh häufig, wie die meisten, marschiert. |
Bewundernswert :Blumen: Herzlichen Glückwunsch und gute Erholung.
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Action!
Herzlichen Glückwunsch. Kampfmodus=Muskelkater? Erhol Dich gut!:Huhu: |
zum Haferschleim - ich mag so einen "Pappn"
Traditionell gibts auch 2x dort mit Frucht. Im Wettkampfmodus mach ich aber Druckbetankung realisier also keinen Geschmack - und da ich bereits im 1. Drittel des Rennens leichte Krämpfe hatte, hab ich da Salz reingekippt - das KANN nicht gut geschmeckt haben. :Cheese: Aber mal als Tipp für empfindliche Mägen am Tag vor dem Rennen; Köln-Schmelzflocken mit laktosefreier Milch oder Haferdrink + Alete-Fruchtgläschen (ich mag Birne) :Lachen2: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:38 Uhr. |
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