captain hook |
09.01.2015 16:45 |
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Starten wir mal mit diesem schönen Instrument...
Hier laufen alle Daten ein, die der Powermeter aufzeichnet. Man kann dann seine Maximalwerte für jede dargestellte Zeit ablesen.
Wenn diese einigermaßen der aktuellen Form entsprechen kann man damit zB gut abschätzen, was man zB in einem Zeitfahren entsprechender Länge fahren kann oder woran man sich zumindest sehr gut orientieren kann.
Gleichzeitig sieht man in einer weiteren Kurve jeweils die aktuelle Einheit und kann so erkennen, was man da so im Rahmen seiner eigenen maximalen Möglichkeiten so getrieben hat.
Sehr spannend auch die hier leicht geschwungene Kurve, die sich gemittelt über die gesammten ausgefahrenen Werte anschmiegt. Das ist die Prognosekurve des Programms. Wie man gut erkennen kann, hab ich zB nur die Bereiche bis 20min wirklich richtig hart ausgefahren bisher. Das Programm berechnet den "Verfall" in der Kurve und gibt dann relativ gute Schätzwerte für zB noch nicht ausgefahrene Bereiche aus. Man kann dann also zB auch eine gute Abschätzung einer möglichen Stundenleistung vornehmen, von der dann ja wiederum eigentlich alle Autoren von Trainingsplänen ihre Trainingsvorschläge ableiten.
Die neue Version (in Annas Bild sieht man die alte) kann man unter ein paar verschiedenen Modellen zur Abschätzung wählen, was je nachdem wie vollständig man die Werte wirklich voll ausgetestet hat zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. Weil das Programm natürlich davon ausgeht, die jeweiligen Werte sind auch wirklich die maximalen Werte. Man sollte eigentlich in der Lage sein die Werte die die Kurve darstellt auch zu fahren.
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