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einerseits kann ich Dich sehr gut verstehen, wenn ich es richtig verstanden habe, würde auch Arne, wie Du, jetzt den Umfang reduzieren. Anderseits hast Du ein Programm durchgezogen, selbst als Du vom Training müde, von Krankheit gebeutelt warst, dass ich nicht gedacht habe das es gut geht! Aber dein Körper hast es geschafft! Ohne Dude hättest Du "damals" bestimmt viel weniger trainiert! (ich hätte an Deiner Stelle auf jeden Fall so gemacht) Aber es hat funktioniert! Ich ziehe vor voller Hochachtung den Hut vor Eurem Training! :Blumen: Jetzt würde ich Dudes Auffassung auch bis zum Ende durchziehen, nur bei der Fein(!)abstimmung würde ich in den Körper hineinhorchen. Aber das machst Du ja auch! Und außerdem hast Du ja nicht irgendein "Luschi"-Ziel, sondern ein wirklich ambitioniertes, also musst Du auch weiterhin unkonventionelle Wege wagen! |
Hi jan,
ich würd`s jetzt auch bis zum Ende so durchziehen wie es dude sagt. Aber mal was ganz anderes: in der frühen Phase wurde von Wurzi mal das Pannemanagement im Wettkampf angesprochen, ich glaube dude schrieb damals was davon, dass er zum Beispiel das schnelle Schlauchwechseln mit in die Wettkampfähnlichen Trainings einbaut. Kommt da noch was?? |
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1:00:48 T1 5:10:12 T2 3:20:20 = 9:32 + T1 + T2 = 9:3xh Na, so wird's was werden |
Hallo Jan,
ich will dude jetzt nicht in den Rücken fallen,weil Ihr ja eigentlich ausgemacht habt,dass Du Dich in seine Hände gibst und ihn vertraust. Das fand ist sehr mutig von Dir. Ich durfte Dich ja kennenlernen und bemerkte,dass Du Dir sehr viele Gedanken über das Training machst. Du bist da ein sehr gewissenhafter Arbeiter. Ich habe Eure Zusamenarbeit immer etwas kritisch gesehen,weil dude nicht sehen kann,in welcher Verfassung Du wirklich bist. Jetzt kommt aber die entscheiden Phase,wo sich für Dich die Frage stellt,ob Du auf dude vertrauen willst oder auf ein Konzept,dass für Dich sinnvoll erscheint. Viele hier sind der Meinung,dass Du Dich auf dude verlassen sollst,weil das der Deal war. Ich sehen das etwas anders. Es ist Dein Wettkampf. Du hast viel Zeit und viel Geld investiert,um das Ziel Kona zu erreichen. Ich kann Deine Gedanken über die Taperphase sehr gut nachvollziehen. Mein Trainingsplan sah ein Training vor,wie es Dude vorschwebt. Hazel überzeugt mich aber die Taperphase länger zu gestalten. Den letzten 28km-Lauf habe ich 13 Tage vor den IM gemacht. Ich bin ausgeruht in den Wettkampf gegangen. Für mich war das perfekt. Du spielst in einer anderen Liga,als ich und bist deutlich trainiert,aber Dein Alter sollte auch Beachtung finden und da kann eine länger Taperphase gut sein. Jan,egal für was Du Dich entscheidest. Du wirst Dein Ziel am 4.Juli erreichen. Da bin ich mir ganz sicher !!! :Huhu: Michelle |
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Noch eine.
Jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf dazugeben. Als notorischer Trainingsplanarchist mache ich (trotz oder wegen eines Trainingsplans) persönlich zwar das, was ich denke, wonach mir eben ist, aber ich bin Spaßsportler und bei mir geht es auch nicht um Quali oder Platzierungen.
Ich würde aber in deinem Fall auf dude vertrauen. Echt. Ohne Scheiß. Die Taperphase ist anders als du es bislang gemacht hast. Ja. Aber genau darum hast du dich ja "in dudes Hände" begeben. Dass du dabei auf die Signale deines Körpers achtest ist ja sowieso klar. Lass' rocken in Frankfurt!!! :Huhu: |
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