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Ich hab aber auch leicht reden. Bei meinem Lauftreff auf der Bahn laufen die meisten 7:30 min/km und ich werde bejubelt als wäre ich der schnellste Mann der Welt wenn ich da mit 4er Pace Intervalle laufe ;) |
Mein Reden, die Bahn ist super. genau das, was du sagst, versuche ich immer den Neuen zu vermitteln, sie sollen nicht auf die Spitze gucken sondern auf ihre Nachbarn. Niemand frohlockt, niemand ist sauer. Bei den meisten Übungen können sie gar nicht weg. Wenn ich allein trainiere mache ich nie Intervalle, noch nicht einmal Tempoflex, nur Poserlauf an Luxuslocation, laufen mit P1 oder das Lieblingstempo. Nur Dienstag auf der Bahn arbeite ich ernstaft und unter Anleitung.
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ich erkenne nicht den Sinn von 200m Läufen und dem ganzen kurzen Zeug.
Das einzige was mir dabei einfällt, ist: die meisten haben im Anschluss irgendwelche körperlichen Gebrechen und müssen zum Arzt und haben erst mal Laufpause Einfach mehr laufen, öfter laufen, längere Strecken laufen hin und wieder ein wenig Tempo einbauen. Alles andere ist für den Einsatzzweck (Mitteldistanz) unnötig. Auf der Bahn würde ich überhaupt nicht laufen, ist nicht gut für die Achillessehne |
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Würde das allerdings eher im Winter machen, und wenn es Richtung Wettkampf geht die Intervalle spezifischer gestalten, und evtl für LD und MD auch gar keine speziellen Intervalle machen. |
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Koordination, Technik, Schnelligkeit, Abwechslung, neue Reize,... Das ist nur ein kleiner Ausschnitt an Vorteilen. Verletzungsanfällig wird man, wenn man ohne Sinn undVerstand wild mixt, oder es einfach übertreibt. Mit einem ordentlichen Plan, der zu den aktuellen Fähigkeiten passt, sollte nix fehlen. Ich hab immer gern mit Leichtathleten/ Läufern trainiert, vor allem auch wenn ich nicht der schnellste war. Super waren auch die Frühjahrseinheiten mit den Mittelstrecklern :dresche Mit Umzug und Arbeit hat sich das leider etwas geändert und ich spul den Großteil des Lauftrainings alleine ab. Zu den besten Zeiten hatten wirin unserer Trainingsgruppe 5-6 Junioren im Bereich 30-35 Minuten auf den 10 km. Davon profitier ich heute noch. Um auf das Thema zu kommen. Als Alternative zum Laufen auf der Bazn mach ich auch gerne ein Rasenprogramm (teilweise Barfuß). Was sich zum Einstieg auch anbietet. 2x5 Runden. Die Geraden steigern (Ziel: mit jedem Schritt schneller werden), in den Kurven gehen/ locker traben. |
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So, noch private News, es ist amtlich, Vertrag beidseits unterschrieben, Kündigung am alten Ort letzte Woche 31.Juli abgegeben.
Ab 1.Dezember wechsle ich nach 18Jahren Finanzindustrie in die Fahrradbranche. Nun kann ich meine Leidenschaft auch im Beruf ausleben. Werde Bereichsleiter bei einem Radsport-Handelsunternehmen, verantwortlich für Produktion (Logistik/Lager, Pulverbeschichtung, Montage, Service) Einkauf, Produktmanager für die eigene nationale Radmarke "Price" und für Argon18 sowie verantwortlich für den örtlichen, eigenen Radladen. In dieser Funktion bin ich Mitglied der dreiköpfigen GL. :Cheese: :liebe053: |
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